Cabin in the woods
Kann gerade nicht glauben, dass der bei ofdb ne Bewertung über 7 bekommt. Was bitteschön fasziniert die Leute an so nem Schmarrn?? Die Splatter-Effekte?
2/12
Forum
Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Weil das eine großartige Hommage an die Horrorfilme der vergangenen Dekaden ist, die dazu auch noch einen wundervollen Humor hat. 
This is the end
kam auch bei mir jetzt. War so lala. Ist kein Film um ihn allein spät abends zu gucken, da braucht es schon Gesellschaft für. Viel zu sagen kann ich irgendwie nicht. Die mitspielenden Schauspieler finde ich prinzipiell eh sympathisch, von daher passte es schon, dass sie sich etwas selbst auf die Schippe nehmen und vor allem selbst feiern.
Seelen
hätte so ein schöner Scientology-Werbefilm sein können, aber diese konstanten, penetranten Voiceovers der nervigen Zippe gingen einfach gar nicht.
This is the end
kam auch bei mir jetzt. War so lala. Ist kein Film um ihn allein spät abends zu gucken, da braucht es schon Gesellschaft für. Viel zu sagen kann ich irgendwie nicht. Die mitspielenden Schauspieler finde ich prinzipiell eh sympathisch, von daher passte es schon, dass sie sich etwas selbst auf die Schippe nehmen und vor allem selbst feiern.
Seelen
hätte so ein schöner Scientology-Werbefilm sein können, aber diese konstanten, penetranten Voiceovers der nervigen Zippe gingen einfach gar nicht.
Cabin In The Woods wird durch seinen kompromisslosen Schlussteil ein wenig rausgerissen. Alles vorher ist Grütze - und die angebliche Ironie sehe ich da auch nirgendwo. Wollte ihn mir aber noch mal auf Englisch ansehen, vielleicht funktioniert er da besser.
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The Congress 7/10
Realfilm/Animation Mische über Identität im Digitalzeitalter mit Harvey Keitel und Robin Wright. Sehr fantasievoll und stellenweise surreal. Hat aber leider vor allem zu Beginn einige Längen.
The Congress 7/10
Realfilm/Animation Mische über Identität im Digitalzeitalter mit Harvey Keitel und Robin Wright. Sehr fantasievoll und stellenweise surreal. Hat aber leider vor allem zu Beginn einige Längen.
Der Hobbit - Smaugs Einöde
Wiederhole: Ich nix Ahnung von Bücher, nur guck wegen Märchenfeeling. Naja, und den fand ich doch schon deutlich besser als den Vorgänger. Erstens sind die CGI-Effekte deutlich besser gemacht und zweitens wirkt alles irgendwie nicht so plastisch. Ausserdem ist der Ablauf zwar nach wie vor rasend, packt aber mehr als zuvor. Doof finde ich die Tatsache, dass selbst bei übermächtigsten Gegnern verlustfrei durch die Gegend gehobbitet wird. Das war grad zum Ende beim Drachen irgendwann nur noch lächerlich (der hätte nur ein paar Feuerbrünste mehr durch die Hallen jagen müssen und schon wär Schluss gewesen). Der Cliffhanger zum Ende ist mehr als fies. Ich war jedoch nicht gelangweilt, von daher
.
Shield Of Straw
Jawoll. Takashi Miike im Regiestuhl und folgende Story: Ein mehrfacher Mädchenmörder kommt aus dem Gefängnis frei und prompt setzt der reiche Opa eines der Opfer ein öffentliches Todes-Kopfgeld von 1 Billion Yen (das sind umgerechnet ungefähr 30 Euro) auf selbigen aus. Wer dabei assistiert bekommt jeweils nochmal 100 Millionen Yen. Ganz Japan versucht nun den Bengel ins Jenseits zu befördern, zumal man ja als Kindermörder nicht unbedingt den besten Ruf hat. Da der Scheisskerl sich aber selbst bei der Polizei einliefert, soll ein Spezialteam ihn ins Hauptquartier nach Tokyo bringen. Das das nicht sonderlich einfach wird, ist klar. Im Mittelpunkt steht Takao Osawa mit Partnerin Nanako Matsushima, die beide eine schwierige Vergangenheit mit Verlusten hinter sich haben. Nun treffen sie auf ein Meer von nicht vertrauenswürdigen Cops und die ständige Frage, warum man so ein Arschloch bitteschön beschützen sollte. Das Arschloch wird übrigens gespielt von Tatsuya Fujiwara, den ich mit seinem bescheuerten Emo-Overacting auf den Tod nicht abkann. Hier bleibt es bis auf ein paar Szenen aber erträglich und der Gute hält bis zur Hälfte auch schön die Fresse. Und ab dann spielt er den hoffnungslosen Irren recht überzeugend. Seine Rolle mögen kann man in diesem Film jedenfalls nicht. Insgesamt also ordentlich Action, viele emotionale Szenen und die interessante Frage, warum Geld die Leute zu Mördern macht. Selbst wenn das Opfer an sich kein Verlust wäre. Oben genannter Osawa spielt seine Rolle kontrolliert und man fragt sich die ganze Zeit, wie er das eigentlich aushält. Sehr guter Film, den ich jedem Japan-Film-Fan nur ans Herz legen kann. Shitty, Baby B. und wer sonst noch in Frage kommt: Druff!
Wiederhole: Ich nix Ahnung von Bücher, nur guck wegen Märchenfeeling. Naja, und den fand ich doch schon deutlich besser als den Vorgänger. Erstens sind die CGI-Effekte deutlich besser gemacht und zweitens wirkt alles irgendwie nicht so plastisch. Ausserdem ist der Ablauf zwar nach wie vor rasend, packt aber mehr als zuvor. Doof finde ich die Tatsache, dass selbst bei übermächtigsten Gegnern verlustfrei durch die Gegend gehobbitet wird. Das war grad zum Ende beim Drachen irgendwann nur noch lächerlich (der hätte nur ein paar Feuerbrünste mehr durch die Hallen jagen müssen und schon wär Schluss gewesen). Der Cliffhanger zum Ende ist mehr als fies. Ich war jedoch nicht gelangweilt, von daher
.Shield Of Straw
Jawoll. Takashi Miike im Regiestuhl und folgende Story: Ein mehrfacher Mädchenmörder kommt aus dem Gefängnis frei und prompt setzt der reiche Opa eines der Opfer ein öffentliches Todes-Kopfgeld von 1 Billion Yen (das sind umgerechnet ungefähr 30 Euro) auf selbigen aus. Wer dabei assistiert bekommt jeweils nochmal 100 Millionen Yen. Ganz Japan versucht nun den Bengel ins Jenseits zu befördern, zumal man ja als Kindermörder nicht unbedingt den besten Ruf hat. Da der Scheisskerl sich aber selbst bei der Polizei einliefert, soll ein Spezialteam ihn ins Hauptquartier nach Tokyo bringen. Das das nicht sonderlich einfach wird, ist klar. Im Mittelpunkt steht Takao Osawa mit Partnerin Nanako Matsushima, die beide eine schwierige Vergangenheit mit Verlusten hinter sich haben. Nun treffen sie auf ein Meer von nicht vertrauenswürdigen Cops und die ständige Frage, warum man so ein Arschloch bitteschön beschützen sollte. Das Arschloch wird übrigens gespielt von Tatsuya Fujiwara, den ich mit seinem bescheuerten Emo-Overacting auf den Tod nicht abkann. Hier bleibt es bis auf ein paar Szenen aber erträglich und der Gute hält bis zur Hälfte auch schön die Fresse. Und ab dann spielt er den hoffnungslosen Irren recht überzeugend. Seine Rolle mögen kann man in diesem Film jedenfalls nicht. Insgesamt also ordentlich Action, viele emotionale Szenen und die interessante Frage, warum Geld die Leute zu Mördern macht. Selbst wenn das Opfer an sich kein Verlust wäre. Oben genannter Osawa spielt seine Rolle kontrolliert und man fragt sich die ganze Zeit, wie er das eigentlich aushält. Sehr guter Film, den ich jedem Japan-Film-Fan nur ans Herz legen kann. Shitty, Baby B. und wer sonst noch in Frage kommt: Druff!
Zuletzt geändert von Powder To The People
Ebenfalls notiert (wie die beiden HK-Tipps von Baby B neulich)
Blue Valentine 10/12
Tja, was soll ich sagen? Dieser bitter-traurige Film spielt sich dort ab, wo alle romantischen Filme aufhören.
Dann, wenn die Lieber erloschen ist und man den traurigen Versuch startet, noch irgend etwas zu retten.
Ryan Gossling spielt den verzweifelten Ehemann perfekt, dessen ehemals verspielter Charme erloschen ist und der
seiner Frau nur noch zuwider ist.
Michelle Williams ist als "verblühte" Ehefrau, die sich längst von ihrem Mann abgewandt hat, einfach nur berührend.
In Rückblenden wird, ungeschönt und wenig romantisch, der Beginn einer großen Liebe gezeigt, in einer Form, echt und
greifbar, sodass es noch ein bisschen schwerer wird, den JETZT-Zustand der Beziehung anzunehmen.
Letzten Endes ist das einer der deprimierndsten Filme, den ich seit langem gesehen habe.
Irgendwie nichts für Frischverliebte, aber auch nichts für Menschen, denen selbst etwas Ähnliches passiert ist - und
dennoch absolut sehenswert.housefrau1981, 08.02.2012 08:37 #
kann ich so unterschreiben.
der film ist aber natürlich nix für die ständig quengelnde anti-rg-fraktion...
blue valentine
ach wie schön und gleichzeitig deprimierend!
dieser film stand schon länger auf meiner liste und das warten hat sich gelohnt!
die anfangsszenen dieser beziehung sind wirklich so schön und irgendwie normal das eigentlich jeder (mit einem herz) verstehen kann wie es sich anfühlt. ich mag es das es in diesem film aber eben nicht darum geht wie toll die liebe ist und man für immer und ewig zusammen bleibt und all den quatsch. er zeigt eigentlich ganz gut, wie es meistens leider wirklich läuft. (wobei ich natürluch für niemanden hoffe, dass es soo endet!
)
auf jeden fall sehr sehenswert!
ach wie schön und gleichzeitig deprimierend!
dieser film stand schon länger auf meiner liste und das warten hat sich gelohnt!
die anfangsszenen dieser beziehung sind wirklich so schön und irgendwie normal das eigentlich jeder (mit einem herz) verstehen kann wie es sich anfühlt. ich mag es das es in diesem film aber eben nicht darum geht wie toll die liebe ist und man für immer und ewig zusammen bleibt und all den quatsch. er zeigt eigentlich ganz gut, wie es meistens leider wirklich läuft. (wobei ich natürluch für niemanden hoffe, dass es soo endet!
)auf jeden fall sehr sehenswert!
vll. wäre das "liebesszimmer" für die beziehung die bessere wahl gewesen... 
wie auch immer, mit
hast du recht.
wie auch immer, mit
auf jeden fall sehr sehenswert!FaithAndHope, 06.01.2014 09:52 #
hast du recht.
kann ich so unterschreiben.
der film ist aber natürlich nix für die ständig quengelnde anti-rg-fraktion...
Ich liebe Abkürzungen, von denen keine Sau weiß, was sie bedeuten.
rg = romantische Gomödie?
Ryan Gosling. Und ich glaube, die Fraktion bin hier ausschließlich ich.
@ Shield of Straw: Die Amis nennen ihre Milliarden Billions. Und was weiß ich, wer noch alles.
Sehr sinnvoll, sowas so abzukürzen 
Kenn ich auch nicht, keinen der Filme gesehen und ein hässlicher Vogel isses auch.
Kenn ich auch nicht, keinen der Filme gesehen und ein hässlicher Vogel isses auch.
Ryan Gosling. Und ich glaube, die Fraktion bin hier ausschließlich ich.Olsen, 06.01.2014 13:28 #
Nene, ich doch auch
Was mich daran erinnert, dass ich "Lars und die Frauen" immer noch nicht geschaut hab.
Der steht bei mir auch noch auf der Liste.
ob man einen film mit dem titel wirklich sehen will??! 
ich stehe übrigens auch nicht auf den herrn gosling. aber lars and the women wollte ich auch gern noch sehen..
ich stehe übrigens auch nicht auf den herrn gosling. aber lars and the women wollte ich auch gern noch sehen..
Ich, einfach unverbesserlich 2
Mehr bunt, mehr Minions (), mehr Figuren, mehr Action, mehr Mehr. Leider manchmal nicht ein bisschen weniger. Aber gut, halt ein großer, wenn auch etwas überdrehter Spaß. Habe oft gelacht und alles in allem war der Film ziemlich schnell rum. Gutes Zeichen, 8/12.
The Place Beyond The Pines
Hat mich schon die ganze Zeit gereizt, obwohl ich ein bisschen Angst hatte, ich würde mich langweilen. Zum Glück war das Gegenteil der Fall. Die Schauspieler sind durch die Bank klasse, die Geschichte ist stark und sie wird wunderbar unhektisch erzählt, obwohl in dem Film selbst für zweieinhalb Stunden sauviel davon drinsteckt. Hätte anderen Leuten für drei Filme gereicht. In diesem Fall ist ein verdammt guter draus geworden, 9/12.
Now You See Me
Filme mit Zauberern oder besser gesagt Illusionisten/Mentalisten mag ich. Dieser hier geht ab wie verrückt, ständig passiert irgendwas und die wahnwitzigen Coups der vierköpfigen Magier-Truppe werden immer größenwahnsinniger. Gibt bestimmt eine Menge Logiklöcher, aber da brettert die Geschichte einfach in einem Wahnsinnstempo drüber. Mehr darf man aber nicht verraten über die Story und den Film, finde ich. Sonst könnte ein Teil der vielen Überraschungseffekte im Eimer sein. Gutes Ding auf jeden Fall, 8/12.
Mehr bunt, mehr Minions (
), mehr Figuren, mehr Action, mehr Mehr. Leider manchmal nicht ein bisschen weniger. Aber gut, halt ein großer, wenn auch etwas überdrehter Spaß. Habe oft gelacht und alles in allem war der Film ziemlich schnell rum. Gutes Zeichen, 8/12.The Place Beyond The Pines
Hat mich schon die ganze Zeit gereizt, obwohl ich ein bisschen Angst hatte, ich würde mich langweilen. Zum Glück war das Gegenteil der Fall. Die Schauspieler sind durch die Bank klasse, die Geschichte ist stark und sie wird wunderbar unhektisch erzählt, obwohl in dem Film selbst für zweieinhalb Stunden sauviel davon drinsteckt. Hätte anderen Leuten für drei Filme gereicht. In diesem Fall ist ein verdammt guter draus geworden, 9/12.
Now You See Me
Filme mit Zauberern oder besser gesagt Illusionisten/Mentalisten mag ich. Dieser hier geht ab wie verrückt, ständig passiert irgendwas und die wahnwitzigen Coups der vierköpfigen Magier-Truppe werden immer größenwahnsinniger. Gibt bestimmt eine Menge Logiklöcher, aber da brettert die Geschichte einfach in einem Wahnsinnstempo drüber. Mehr darf man aber nicht verraten über die Story und den Film, finde ich. Sonst könnte ein Teil der vielen Überraschungseffekte im Eimer sein. Gutes Ding auf jeden Fall, 8/12.
The Flu (Gamgi)
Epidemie-Katastrophenfilm aus Südkorea. Fängt ziemlich schlecht und albern an, ich war schon kurz davor, abzuschalten. Aber dann wird er deutlich besser und in der zweiten Hälfte sogar recht düster und deprimierend. Die Größenordnung, die so ein Film braucht, hat er auch, es gibt viele Massenszenen und eine krasse Szene in einem Fußballstadion. Unterm Strich recht lohnenswert.
Epidemie-Katastrophenfilm aus Südkorea. Fängt ziemlich schlecht und albern an, ich war schon kurz davor, abzuschalten. Aber dann wird er deutlich besser und in der zweiten Hälfte sogar recht düster und deprimierend. Die Größenordnung, die so ein Film braucht, hat er auch, es gibt viele Massenszenen und eine krasse Szene in einem Fußballstadion. Unterm Strich recht lohnenswert.
Ach so: Anna Karenina
und zwar den deutsch/italienischen vom Wochenende.
Warum bringt sich die Schl**pe nicht früher um?!? Hätte vielen Familien ne Menge Theater erspart und mir diese miseralble Literaturverfilmung verkürzt. Tolstoi hat sich sicher im Grab umgedreht.
und zwar den deutsch/italienischen vom Wochenende.
Warum bringt sich die Schl**pe nicht früher um?!? Hätte vielen Familien ne Menge Theater erspart und mir diese miseralble Literaturverfilmung verkürzt. Tolstoi hat sich sicher im Grab umgedreht.