Heute Abend
A Million Ways To Die In TheWestCinemahousefrau1981, 03.06.2014 16:30 #
und morgen so?
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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Underperforming ist ein Begriff aus der Finanzwelt und bezeichnet eine Aktie, die im Gegensatz zum Finanzmarkt unterdurchschnittlich entwickelt / den Erwartungen nicht entspricht. Das Wort habe ich mir mitnichten ausgedacht und es wird auch in der deutschsprachigen Finanzwelt gebraucht.
Da ich auf die finanziell enttäuschenden Einspielergebnisse an den Kinokassen hinauswollte, hielt ich das Wort für angemessen und auch gar nicht so abwegig.
Und jetzt: stop bitching around!CYBERBORIS, 03.06.2014 19:28 #
Wenn, dann müsste es in einem deutschen Satz underperformt heißen. Sieht scheiße aus, ist aber so. Das Ganze dann noch im Zusammenhang mit "hart", dann wirds richtig Panne. Das ist nix anderes als das, was der australische LAG meiner Tante als "false friends" bezeichnet. Ein Wort, daß in zwei Sprachen gleich klingt, aber ne unterschiedliche Bedeutung hat. Es ist in dem Zusammenhang wohl mehr das englische hard, was auch heftig meinen kann gemeint und nicht das deutsche hart. Sorry, aber das Konstrukt klingt einfach wie gewollt und nicht gekonnt und einfach total Panne.
Wer von den Experten hier kennt Night Zoo – Kreaturen der Nacht von Jean-Claude Lauzon? Lohnt sich das, mal danach zu suchen?
Ich wusste gar nicht, dass er außer Léolo noch was gedreht hat.
Submarine
Schon ganz gut, aber die Charakterzeichnung bleibt doch arg oberflächlich. Letztlich geht einem der Konflikt der Eltern, die wirklich nur Randfiguren sind, näher als der von Oliver Tate und seinem Leben. Film selbst ist sehr stilverliebt, Wes Anderson stand unübersehbar Pate für die Optik. Der kann es allerdings besser, skurrile Figuren mit Leben zu erfüllen. Schöne Lieder von Alex Turner, vielleicht sollte ich den Arctic Monkeys doch noch eine Chance geben.
Submarine
Schon ganz gut, aber die Charakterzeichnung bleibt doch arg oberflächlich. Letztlich geht einem der Konflikt der Eltern, die wirklich nur Randfiguren sind, näher als der von Oliver Tate und seinem Leben. Film selbst ist sehr stilverliebt, Wes Anderson stand unübersehbar Pate für die Optik. Der kann es allerdings besser, skurrile Figuren mit Leben zu erfüllen. Schöne Lieder von Alex Turner, vielleicht sollte ich den Arctic Monkeys doch noch eine Chance geben.
Underperforming ist ein Begriff aus der Finanzwelt und bezeichnet eine Aktie, die im Gegensatz zum Finanzmarkt unterdurchschnittlich entwickelt / den Erwartungen nicht entspricht. Das Wort habe ich mir mitnichten ausgedacht und es wird auch in der deutschsprachigen Finanzwelt gebraucht.
Da ich auf die finanziell enttäuschenden Einspielergebnisse an den Kinokassen hinauswollte, hielt ich das Wort für angemessen und auch gar nicht so abwegig.
Und jetzt: stop bitching around!CYBERBORIS, 03.06.2014 19:28 #
Wenn, dann müsste es in einem deutschen Satz underperformt heißen. Sieht scheiße aus, ist aber so. Das Ganze dann noch im Zusammenhang mit "hart", dann wirds richtig Panne. Das ist nix anderes als das, was der australische LAG meiner Tante als "false friends" bezeichnet. Ein Wort, daß in zwei Sprachen gleich klingt, aber ne unterschiedliche Bedeutung hat. Es ist in dem Zusammenhang wohl mehr das englische hard, was auch heftig meinen kann gemeint und nicht das deutsche hart. Sorry, aber das Konstrukt klingt einfach wie gewollt und nicht gekonnt und einfach total Panne.AERPELSCHLOT, 03.06.2014 21:17 #
Entschuldige (nicht sorry!!!), aber ich merke es mir, wenn ich das nächste in Hollywutz mit meinem Eierphone unterwegs bin. Dropsdem haben wir jetzt Ewigkeiten über mein Vergehen an der deutschen Sprache diskutiert und zwar im Film-Fred. Zum eigentlichen Thema kam nichts.
So viel übrigens auch zum Thema gewollte und Panne klingende Wortkonstrukte.
Bevor ihr mir wieder Humorlosigkeit unterstellt: ich hab das ganze mit nem süffisanten Lächeln geschrieben!
So, also dann
A Million Ways To Die In The West
(und nein Peter, zum Sterben schlecht ist der nicht
)
Alles in allem war der gut. Punkt.
Von den Gags und Dialogen war's teilweise wie eine überlange Family-Guy-Folge (
), manches war TIEF unter der Gürtellinie und kein Witz war zu derb, um nicht gebracht zu werden.
Die Story war an und für sich nicht SO schlecht oder nebensächlich, wie geschrieben, aber ob der div. Lacher achtet man da nicht so drauf.
Die Schauspieler () waren durch die Bank weg natürlich stark unterfordert, aber man merkt doch - die hatten ordentlich Spaß. (Sarah Silverman und Giavanni Ribisi als echt schräges streng gläubiges Liebespaar, Liam Nesson als Megaschurke oder Neal Patrick Harris - das war toll anzusehen). Und Amanda Seyfried (die ich ja bekanntermaßen nicht leiden kann) war so eine richtig blöde Kuh 
.
Und dann war da eben noch Seth McFarlane. Und der war einfach toll anzusehen. Wie jemand sich so tapfer als Hauptrolle durch einen Film kämpft, der nun so gar nicht wirklich schauspielern kann - einfach ein Spaß!
Einziger Wehrmutstropfen - wie schon bei Ted nicht ganz so gelungen, war der zum Ende hin einsetzende Kitsch, der Versuch, auch noch eine Hollywood-Liebesgeschichte reinzuquetschen, denn das hat dem Film leider etwas an Tempo und Gagdichte (die vorher wirklich hoch war) genommen.
Abgesehen davon kann ich die (teils) schlechten Kritiken nicht verstehen. Klar, es ist ein Western (muss man mögen) inkl. Western-Soundtrack (muss man mögen), der wirklich unter die Gürtellinie geht und teilweise echt arg am guten Geschmack vorbeischrammt (muss man mögen).
Da ich sowas mag - und außerdem Peter Griffins Stimme in eime Western genial ist - kriegt er von mir solide
8/12
(also keine klare Empfehlung, aber wer Family Guy und American Dad mag - REIN!)
A Million Ways To Die In The West
(und nein Peter, zum Sterben schlecht ist der nicht
)Alles in allem war der gut. Punkt.
Von den Gags und Dialogen war's teilweise wie eine überlange Family-Guy-Folge (
), manches war TIEF unter der Gürtellinie und kein Witz war zu derb, um nicht gebracht zu werden.Die Story war an und für sich nicht SO schlecht oder nebensächlich, wie geschrieben, aber ob der div. Lacher achtet man da nicht so drauf.
Die Schauspieler (
) waren durch die Bank weg natürlich stark unterfordert, aber man merkt doch - die hatten ordentlich Spaß. (Sarah Silverman und Giavanni Ribisi als echt schräges streng gläubiges Liebespaar, Liam Nesson als Megaschurke oder Neal Patrick Harris - das war toll anzusehen). Und Amanda Seyfried (die ich ja bekanntermaßen nicht leiden kann) war so eine richtig blöde Kuh .Und dann war da eben noch Seth McFarlane. Und der war einfach toll anzusehen. Wie jemand sich so tapfer als Hauptrolle durch einen Film kämpft, der nun so gar nicht wirklich schauspielern kann - einfach ein Spaß!
Einziger Wehrmutstropfen - wie schon bei Ted nicht ganz so gelungen, war der zum Ende hin einsetzende Kitsch, der Versuch, auch noch eine Hollywood-Liebesgeschichte reinzuquetschen, denn das hat dem Film leider etwas an Tempo und Gagdichte (die vorher wirklich hoch war) genommen.
Abgesehen davon kann ich die (teils) schlechten Kritiken nicht verstehen. Klar, es ist ein Western (muss man mögen) inkl. Western-Soundtrack (muss man mögen), der wirklich unter die Gürtellinie geht und teilweise echt arg am guten Geschmack vorbeischrammt (muss man mögen).
Da ich sowas mag - und außerdem Peter Griffins Stimme in eime Western genial ist - kriegt er von mir solide
8/12
(also keine klare Empfehlung, aber wer Family Guy und American Dad mag - REIN!)
Entschuldige (nicht sorry!!!), aber ich merke es mir, wenn ich das nächste in Hollywutz mit meinem Eierphone unterwegs bin. Dropsdem haben wir jetzt Ewigkeiten über mein Vergehen an der deutschen Sprache diskutiert und zwar im Film-Fred.CYBERBORIS, 04.06.2014 00:35 #
Lass dir keine Humorlosigkeit oder Sonstiges unterstellen - du "diskutierst" hier mit jemandem, der definitiv ein life getten sollte. Aber ich glaube, das wird in diesem Leben nicht mehr passieren.
Submarine
Schon ganz gut, aber die Charakterzeichnung bleibt doch arg oberflächlich. Letztlich geht einem der Konflikt der Eltern, die wirklich nur Randfiguren sind, näher als der von Oliver Tate und seinem Leben. Film selbst ist sehr stilverliebt, Wes Anderson stand unübersehbar Pate für die Optik. Der kann es allerdings besser, skurrile Figuren mit Leben zu erfüllen. Schöne Lieder von Alex Turner, vielleicht sollte ich den Arctic Monkeys doch noch eine Chance geben.Olsen, 03.06.2014 22:27 #
Ich habe vermutlich zu wenig von Anderson gesehen, um das wirklich beurteilen zu können, aber seine Figuren schienen mir auch eher oberflächlch abgehandelt zu werden. Fand ich auch nicht sonderlich störend, weder bei Submarine noch bei Royal Tenenbaums oder Moonrise Kingdom. Der Soundtrack von Alex Turner ist wirklich toll, wenn auch leider viel zu kurz. Wirklich viele Parallelen zu den Arctic Monkeys gibt es allerdings nicht, wenn überhaupt, dann beschränkt sich das auf einzelne Songs.
Underperforming ist ein Begriff aus der Finanzwelt und bezeichnet eine Aktie, die im Gegensatz zum Finanzmarkt unterdurchschnittlich entwickelt / den Erwartungen nicht entspricht. Das Wort habe ich mir mitnichten ausgedacht und es wird auch in der deutschsprachigen Finanzwelt gebraucht.
Da ich auf die finanziell enttäuschenden Einspielergebnisse an den Kinokassen hinauswollte, hielt ich das Wort für angemessen und auch gar nicht so abwegig.CYBERBORIS, 03.06.2014 19:28 #
Nur so am Rande: das wird auch in der Filmbranche verwendet und zwar genau in dem von Dir gemeinten Zusammenhang.
Ich hatte mir gestern zum zweiten Mal "Taxi Driver" angesehen.
Unterm Strich ein großartiger Film, allein schon wegen Robert De Niro. Das Regisseur Martin Scorsese sogar selbst einen kurzen Auftritt im Film hat, war mir anfangs gar nicht bewusst.
Unterm Strich ein großartiger Film, allein schon wegen Robert De Niro. Das Regisseur Martin Scorsese sogar selbst einen kurzen Auftritt im Film hat, war mir anfangs gar nicht bewusst.
9
„Animation für Erwachsene, das ist ja gar kein Kinderfilm“, schreiben meine Lieblingsmenschen, die Amazon-Rezensenten. Mimimimimi. Ja gut, das meiste hier ist düster und teilweise auch gruselig, aber wir reden nicht vom Blair Witch Project. Meinen Kindern (ab 12, sagt ja auch die FSK) würde ich den zeigen, aber meine Kinder wären auch keine zarten Pflänzchen, die permanent vor dem Übel der Welt abgeschottet werden müssten. „Kinder verstehen den doch gar nicht.“ Ja, und? Ich fand als Kind gerade das Zeug interessant, das ich nicht komplett verstanden habe. Typisches Spießerpack in diesem Land, die gleichen Leute, die auch drei Trailer brauchen, bevor sie in einen Film gehen. Bloß keine Überraschungen und hübsch alles im Vorfeld schon wissen wollen. Egal, ich schweife ab. Film ist jedenfalls sehr geil und macht nur selten von den üblichen Niedlichkeiten Gebrauch. Da kann man auch darüber hinwegsehen, dass der ganze Maschinenkram überdeutlich bei großen Vorbildern geklaut wurde. Zwei 38 Jahre alte Kinderdaumen zeigen in die Höhe.
Straw Dogs
Peckinpah und ich kommen einfach nicht zusammen. Ich versuche es immer mal wieder mit einem seiner Filme, aber jedes Mal ist mir sein Regiestil zu ungelenk und vor allem sein Erzähltempo zu schleppend. Keinen seiner Filme finde ich schlecht, aber auch keinen gut. „Straw Dogs“ macht keine Ausnahme. Ich sehe, warum der Film seinen Ruf hat und solche Kontroversen ausgelöst hat, aber nicht, warum hier ausschließlich Arschlöcher und Psychos rumlaufen müssen (inklusive der Pärchens, mit dem man theoretisch Mitleid haben könnte). Ist es vielleicht Sinn der Sache, dem Zuschauer seine eigenen reaktionären Denkweisen vor Augen zu führen? Wenn man sich ertappt, sowas wie „selbst schuld“ zu denken? Alle Menschen verwandeln sich unter den gegebenen Umständen in Tiere? Möglicherweise war Peckinpah auch einfach nur ein Frauen- und Menschenhasser. Ich weiß es nicht.
„Animation für Erwachsene, das ist ja gar kein Kinderfilm“, schreiben meine Lieblingsmenschen, die Amazon-Rezensenten. Mimimimimi. Ja gut, das meiste hier ist düster und teilweise auch gruselig, aber wir reden nicht vom Blair Witch Project. Meinen Kindern (ab 12, sagt ja auch die FSK) würde ich den zeigen, aber meine Kinder wären auch keine zarten Pflänzchen, die permanent vor dem Übel der Welt abgeschottet werden müssten. „Kinder verstehen den doch gar nicht.“ Ja, und? Ich fand als Kind gerade das Zeug interessant, das ich nicht komplett verstanden habe. Typisches Spießerpack in diesem Land, die gleichen Leute, die auch drei Trailer brauchen, bevor sie in einen Film gehen. Bloß keine Überraschungen und hübsch alles im Vorfeld schon wissen wollen. Egal, ich schweife ab. Film ist jedenfalls sehr geil und macht nur selten von den üblichen Niedlichkeiten Gebrauch. Da kann man auch darüber hinwegsehen, dass der ganze Maschinenkram überdeutlich bei großen Vorbildern geklaut wurde. Zwei 38 Jahre alte Kinderdaumen zeigen in die Höhe.
Straw Dogs
Peckinpah und ich kommen einfach nicht zusammen. Ich versuche es immer mal wieder mit einem seiner Filme, aber jedes Mal ist mir sein Regiestil zu ungelenk und vor allem sein Erzähltempo zu schleppend. Keinen seiner Filme finde ich schlecht, aber auch keinen gut. „Straw Dogs“ macht keine Ausnahme. Ich sehe, warum der Film seinen Ruf hat und solche Kontroversen ausgelöst hat, aber nicht, warum hier ausschließlich Arschlöcher und Psychos rumlaufen müssen (inklusive der Pärchens, mit dem man theoretisch Mitleid haben könnte). Ist es vielleicht Sinn der Sache, dem Zuschauer seine eigenen reaktionären Denkweisen vor Augen zu führen? Wenn man sich ertappt, sowas wie „selbst schuld“ zu denken? Alle Menschen verwandeln sich unter den gegebenen Umständen in Tiere? Möglicherweise war Peckinpah auch einfach nur ein Frauen- und Menschenhasser. Ich weiß es nicht.
Ich hatte mir gestern zum zweiten Mal "Taxi Driver" angesehen.
Unterm Strich ein großartiger Film, allein schon wegen Robert De Niro. Das Regisseur Martin Scorsese sogar selbst einen kurzen Auftritt im Film hat, war mir anfangs gar nicht bewusst.animalgod, 04.06.2014 11:28 #
Hätte ich jetzt auch nicht mehr im Kopf. Als was denn?
Möglicherweise war Peckinpah auch einfach nur ein Frauen- und Menschenhasser. Ich weiß es nicht.Olsen, 04.06.2014 11:34 #
Ich glaube eher, er war ein enttäuschter Menschenfreund.
Er spielt einen Kunden von Travis, der ihn dazu bringt, ihn zu seiner Frau zu fahren, die ihn mit einem anderen Mann
betrügt.
betrügt.
Aha, merci.
LEAVING LAS VEGAS
Steh ja normal nicht so auf Romantik Filme, aber der war echt gut! Und Nicolas Cage war ja tatsächlich mal ein richtig guter Schauspieler.
10/12
Steh ja normal nicht so auf Romantik Filme, aber der war echt gut! Und Nicolas Cage war ja tatsächlich mal ein richtig guter Schauspieler.
10/12
Peckinpah und ich kommen einfach nicht zusammen. Ich versuche es immer mal wieder mit einem seiner Filme, aber jedes Mal ist mir sein Regiestil zu ungelenk und vor allem sein Erzähltempo zu schleppend.Olsen, 04.06.2014 11:34 #
Die frühen Western sind der Wahnsinn. "Pat Garrett & Billy The Kid" könnte ich mir jeden Tag ansehen. Evtl. mein absoluter Lieblingsfilm. Diese tief traurige und hoffnungsbefreite Grundstimmung und der Soundtrack von Bob Dylan - ein Traum! Ansonsten kann ich "Ride The High Country" (dt. "Sacramento") empfehlen. Der hat zwar schon diese Abgesang-Thematik und bricht mit vielen Konventionen, ist aber weitaus geradliniger inszeniert als seine späteren Filme. Für mich einer der besten Western überhaupt.
Von den Western hab ich keinen gesehen, aber ich hab's ja mit dem ganzen Genre schon nicht so. Danke für den Hinweis, aber ich glaube nicht, dass ich mir da einen von anschaue.
Ist auch ein Lieblingsfilm von mir. Das hat es Olsen jetzt vermutlich endgültig verleidet. 
Wie kommst du denn darauf? Von allen, die hier schreiben, ist mir deine Meinung zu Filmen am wichtigsten.