Gibt es im Medizinbereich nichts, wo man ein bisschen weiter kommt?Woas Sois..., 14.06.2014 11:49 #
Organhandel.
Organhandel.
Forum
Und sonst...
ich denk grad...
Organhandel.
Hmmm, die Leber wäre noch brauchbar 
nicht.
nicht.
Moin!
Zurück aus Prag.
Was gibts neues? Was hab ich verpasst? Wo muss ich unbedingt nachlesen?
Und: hat jemand was von Lotte gehört/-lesen?
Zurück aus Prag.
Was gibts neues? Was hab ich verpasst? Wo muss ich unbedingt nachlesen?
Und: hat jemand was von Lotte gehört/-lesen?
Oh Mann. Die Hoffnung aufrecht zu erhalten wird irgendwie immer schwerer.
Ach Mann, das ist inzwischen echt besorgniserregend. Ich hatte auch gehofft, nach knapp zwei Wochen Abwesenheit meinerseits gäbe es gute Neuigkeiten.
Ich habe Acki mal angerufen. Er hat sich gefreut und lässt alle schön grüßen. Die privaten Sorgen mit seinen Eltern, die er hier schon mal erwähnte, lassen ihm kaum Zeit und vor allem keinen Kopf und keine Nerven. Dazu kommt, daß er beruflich einen ganz neuen Aufgabenbereich bekommen hat. Er sagt, sein Tag ist komplett dicht und wenn er dann spät abends mal an was anderes denkt, ist er nicht mehr in der Stimmung für's Forum. Da ist in letzter Zeit ziemlich viel auf ihn eingestürzt, was es langsam wieder wegzuräumen gilt. Ich habe ihm gesagt, daß wir an ihn denken und uns freuen, wenn er das Forum nicht ganz vergisst und wir irgendwann mal wieder von ihm hören. Er sagte, das werden wir....
Ich habe Acki mal angerufen. Er hat sich gefreut und lässt alle schön grüßen. Die privaten Sorgen mit seinen Eltern, die er hier schon mal erwähnte, lassen ihm kaum Zeit und vor allem keinen Kopf und keine Nerven. Dazu kommt, daß er beruflich einen ganz neuen Aufgabenbereich bekommen hat. Er sagt, sein Tag ist komplett dicht und wenn er dann spät abends mal an was anderes denkt, ist er nicht mehr in der Stimmung für's Forum. Da ist in letzter Zeit ziemlich viel auf ihn eingestürzt, was es langsam wieder wegzuräumen gilt. Ich habe ihm gesagt, daß wir an ihn denken und uns freuen, wenn er das Forum nicht ganz vergisst und wir irgendwann mal wieder von ihm hören. Er sagte, das werden wir....
Sehr schön. Und gut gemacht 
Wir freuen uns dann, wenn Acki wieder Zeit hat.
Die Sache mit Lotte wird allerdings langsam wirklich bedenklich. Ungutes Gefühl.
Die Sache mit Lotte wird allerdings langsam wirklich bedenklich. Ungutes Gefühl.
Find ich gut, dass ihr gesprochen habt.
Danke schön für den kleinen Bericht.
Danke schön für den kleinen Bericht.
Hat hier keiner die Nummer von Lotte und kann da mal anrufen?
Hat hier keiner die Nummer von Lotte und kann da mal anrufen?Olsen, 15.06.2014 15:01 #
Ich glaube, wenn einer, dann Lars
Ich hab ne Nummer. Wenn einer anrufen möchte?
Warum rufst du nicht selbst an ?
Schisser, vor dem was da sein könnte. Würde mich jetzt ziemlich umhauen, falls es auf das bis jetzt verdrängte hinläuft.
Okay, wenn bis morgen nichts raus kommt, werde ich es mal probieren.
Okay, wenn bis morgen nichts raus kommt, werde ich es mal probieren.
Ginge mir in dieser Situation genauso....
Ich hab auch keine Antwort auf meine Nachrichten bekommen und traue mich auch nicht, anzurufen...
Liebe Leute,
als mich Cracker gestern anrief und mich nach meinem Befinden befragte, fiel mir so ganz nebenbei auf, dass mein Vater mittlerweile ein halbes Jahr tot ist. Wie schnell doch die Zeit vergeht…
Mein letztes Posting hier liegt auch schon Ewigkeiten zurück und eigentlich hatte ich immer wieder vorgehabt, mich hier mal wieder blicken zu lassen, wenn endlich alles wieder seinen geregelten Gang laufen würde.
Aber leider hat sich meine Lage immer noch nicht verbessert. Nach dem Tod meines Vaters ging der Albtraum, der im Sommer letzten Jahres mit den nahezu zeitgleichen Erkrankungen beider Eltern begann, einfach nur weiter. Was da alles zu regeln war: die Bestattungsangelegenheiten (alleine zu dieser Thematik könnte ich ein Buch schreiben), die Wohnung musste geräumt und neu vermietet werden (ausgerechnet von mir, der ich immer gesagt hatte, dass ich mit Mietrechtsangelegenheiten nichts zu tun haben möchte und mich selbstverständlich auch in keinster Weise auskannte), die Witwenrente meiner Mutter musste beantragt werden, der Garten meiner Eltern musste versorgt werden und tausend andere Dinge mehr.
Zu allem Übel hatte ich ab Mitte November 2013 einen neuen Job angetreten, der nicht gerade der einfachsten einer ist. Die Kurzfassung, ohne jedes Detail zu verraten: Ich betreue ca. 300 Kunden, die fast alle krank sind (Alkoholiker, Junkies, Ex-Junkies, Psychotiker, Depressive…).
Meine aktuelle Situation: Ich komme täglich erst so gegen 18:00 Uhr nach Hause, kümmere mich schnell um meinen Garten und danach fahre ich mit meiner Frau ins Pflegeheim, um meine Mutter zu besuchen. Dort erledige ich die Dinge, für die eigentlich das vollkommen unterbesetzte Pflegepersonal zuständig wäre. Mal fehlt das Getränk in Bettnähe, mal ist der Notfallknopf unerreichbar, mal müssen die Hörgerätebatterien gewechselt werden, meistens ist das Gebiss nicht richtig gereinigt usw.
Trotzdem kostet das Pflegeheim zur Zeit monatlich rund 2.100,00 Euro an Zuzahlung, was wir dank der Rente und der Mieteinnahmen gerade so hinbekommen.
Gegen 21:00 Uhr sind wir dann meist wieder zu Hause und dann warten da noch unsere beiden Hunde auf ihren letzten Spaziergang.
Mit diesem Leben käme ich eine zeitlang durchaus klar, aber es gibt da noch zwei weitere Probleme: bei mir hat sich ein so unglaublicher Papierkram angesammelt, dass ich schon lange den Überblick verloren habe. Ich kann es nicht wirklich abschätzen, wie lange es dauern wird, dies alles wieder zu ordnen.
Ein weiteres Problem kann ich hier nicht in aller Kürze ansprechen (es geht um was Zwischenmenschliches), aber eigentlich wäre allein schon dieses Problem schlimm genug.
Aber dank Crackers Anruf habe ich gestern nochmal über meine Situation nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich jetzt sofort die Reißleine ziehen muss.
Ich werde heute mit den Kollegen/innen zusammen noch das WM-Spiel zelebrieren, obwohl mir der Sinn eigentlich in keinster Weise danach steht, aber morgen werde ich mich dann sofort zu einem Arzt begeben, der mich dann hoffentlich für eine gewisse Zeit vom Arbeitsmarkt nimmt.
Ich danke euch für eure Anteilnahme und wollte euch eigentlich nicht mit meinem privaten Krempel belästigen, aber manchmal hilft es schon, wenn man sich nur mal seinen Frust von der Seele schreiben kann. Und eigentlich seid ihr es, die mit eurer Sorge und Crackers Anruf dafür gesorgt haben, dass sich der Fallschirm jetzt endlich öffnet – ihr seid die Besten!
PS: Hoffentlich kommt die Lotte auch wieder zurück!
als mich Cracker gestern anrief und mich nach meinem Befinden befragte, fiel mir so ganz nebenbei auf, dass mein Vater mittlerweile ein halbes Jahr tot ist. Wie schnell doch die Zeit vergeht…
Mein letztes Posting hier liegt auch schon Ewigkeiten zurück und eigentlich hatte ich immer wieder vorgehabt, mich hier mal wieder blicken zu lassen, wenn endlich alles wieder seinen geregelten Gang laufen würde.
Aber leider hat sich meine Lage immer noch nicht verbessert. Nach dem Tod meines Vaters ging der Albtraum, der im Sommer letzten Jahres mit den nahezu zeitgleichen Erkrankungen beider Eltern begann, einfach nur weiter. Was da alles zu regeln war: die Bestattungsangelegenheiten (alleine zu dieser Thematik könnte ich ein Buch schreiben), die Wohnung musste geräumt und neu vermietet werden (ausgerechnet von mir, der ich immer gesagt hatte, dass ich mit Mietrechtsangelegenheiten nichts zu tun haben möchte und mich selbstverständlich auch in keinster Weise auskannte), die Witwenrente meiner Mutter musste beantragt werden, der Garten meiner Eltern musste versorgt werden und tausend andere Dinge mehr.
Zu allem Übel hatte ich ab Mitte November 2013 einen neuen Job angetreten, der nicht gerade der einfachsten einer ist. Die Kurzfassung, ohne jedes Detail zu verraten: Ich betreue ca. 300 Kunden, die fast alle krank sind (Alkoholiker, Junkies, Ex-Junkies, Psychotiker, Depressive…).
Meine aktuelle Situation: Ich komme täglich erst so gegen 18:00 Uhr nach Hause, kümmere mich schnell um meinen Garten und danach fahre ich mit meiner Frau ins Pflegeheim, um meine Mutter zu besuchen. Dort erledige ich die Dinge, für die eigentlich das vollkommen unterbesetzte Pflegepersonal zuständig wäre. Mal fehlt das Getränk in Bettnähe, mal ist der Notfallknopf unerreichbar, mal müssen die Hörgerätebatterien gewechselt werden, meistens ist das Gebiss nicht richtig gereinigt usw.
Trotzdem kostet das Pflegeheim zur Zeit monatlich rund 2.100,00 Euro an Zuzahlung, was wir dank der Rente und der Mieteinnahmen gerade so hinbekommen.
Gegen 21:00 Uhr sind wir dann meist wieder zu Hause und dann warten da noch unsere beiden Hunde auf ihren letzten Spaziergang.
Mit diesem Leben käme ich eine zeitlang durchaus klar, aber es gibt da noch zwei weitere Probleme: bei mir hat sich ein so unglaublicher Papierkram angesammelt, dass ich schon lange den Überblick verloren habe. Ich kann es nicht wirklich abschätzen, wie lange es dauern wird, dies alles wieder zu ordnen.
Ein weiteres Problem kann ich hier nicht in aller Kürze ansprechen (es geht um was Zwischenmenschliches), aber eigentlich wäre allein schon dieses Problem schlimm genug.
Aber dank Crackers Anruf habe ich gestern nochmal über meine Situation nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich jetzt sofort die Reißleine ziehen muss.
Ich werde heute mit den Kollegen/innen zusammen noch das WM-Spiel zelebrieren, obwohl mir der Sinn eigentlich in keinster Weise danach steht, aber morgen werde ich mich dann sofort zu einem Arzt begeben, der mich dann hoffentlich für eine gewisse Zeit vom Arbeitsmarkt nimmt.
Ich danke euch für eure Anteilnahme und wollte euch eigentlich nicht mit meinem privaten Krempel belästigen, aber manchmal hilft es schon, wenn man sich nur mal seinen Frust von der Seele schreiben kann. Und eigentlich seid ihr es, die mit eurer Sorge und Crackers Anruf dafür gesorgt haben, dass sich der Fallschirm jetzt endlich öffnet – ihr seid die Besten!
PS: Hoffentlich kommt die Lotte auch wieder zurück!
Zuletzt geändert von der_acki
Da ist wohl bei jemandem der Acki leer 
Kuhles Statement. Beehren sie uns bald wieder und lass dich nicht unterkriegen.
Kuhles Statement. Beehren sie uns bald wieder und lass dich nicht unterkriegen.