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Platten

die alben des jahres 2014

SURFACER
Andere Formate (12", 10", 7", Compilations etc.):

1981 - Anthems For Doomed Youth
--> Ein der Offenbarungen des Jahres für mich. Wunderbare Zusammenstellung aller 7" dieser finnischen Anarcho-Post-Punk Truppe zwischen 2010-2014. Extrem politisch und super eingängig!

Communions - Cobblestones
--> Tolle Debut EP dieser lofi Indie-Punk Truppe auf Posh Isolation. Ohrwurmgarantie! Bin aber mal gespannt, ob sie das Niveau halten können.

Croatian Amor - Caviar Glowing
--> Instrumental-Projekt aus dem Lust For Youth Umfeld. Synth Melancholia galore! "Music on, world off" trifft kaum irgendwo so zu wie hier.

First Hate - First Hate
--> Zwei Junge Dänen, Anfang 20, die einen auf Pet Shop Boys machen. "In My Dreams" ist der Synth Pop Track des Jahres! Ich freue mich auf die LP!

Glue - s/t
--> Hardcore-mäßig war das ganz schön mau dieses Jahr. Glue erfinden zwar das Rad nicht neu, spielen aber altbewährtes auf ziemliche frische Weise. Killer 7"!!

Hurula - Betongbarn
--> Und noch einmal Hurula! Hier wird das Tempo im Vergleich zur LP wieder etwas angezogen und nähert sich wieder mehr dem Masshysteri Sound an. Absolut top!

Institute - Salt
--> Häh? Ist das 'n altes Demo von Crisis oder was? Herrliche Hommage an die alten Anarcho Punks auf Sacred Bones! Bin gespannt, was da noch kommt!

The Stops - Demo Tape
--> All Girl Punkband, die mit Sicherheit die ein oder andere Wipers Scheibe im Regal stehen haben. 4 Songs, 4 Hits!

White Void - We're Falling
--> Und nochmal Posh Isolation. Lofi as fuck Post Punk. Geil!

Y - The Muse/ Fun Fun Fun
--> "The Muse" ist einfach nur ein Hit! Ehemalige Crusties machen jetzt einen auf Dark Wave. Wie bereits die LP und die 12", TOP!

VA - Elektronik Och Skrammeldisko
--> Labelsampler von Dödsdans Rekords, eines der aufregendsten Labels im Synth/ Wave Bereich, die regelmäßig tolle Bands aus dem schwedischen Untergrund, past and present, releasen. Daumen hoch!
Amano
Boa, 2 Listen bei denen ich keinen einzigen Bandnamen auch nur im Entferntesten je gehört/gelesen hätte
JustusMeinFreund
Boa, 2 Listen bei denen ich keinen einzigen Bandnamen auch nur im Entferntesten je gehört/gelesen hätteAmano, 18.12.2014 15:58 #


Macht nix.Er kennt das auch alles nur vom Lesen her.
JakeofallTrades
Bisaufsmesserfanboy!:floet:
SURFACER
Boa, 2 Listen bei denen ich keinen einzigen Bandnamen auch nur im Entferntesten je gehört/gelesen hätteAmano, 18.12.2014 15:58 #


Macht nix.Er kennt das auch alles nur vom Lesen her.JustusMeinFreund, 18.12.2014 16:03 #


Bei mir besteht zumindest rechnerisch die Chance, dass ich all diese Platten in diesem Jahr mal gehört habe. Wenn man all deine in 2014 gekauften Platten nimmt und davon ausgeht jede 2x gehört zu haben, wäre es rein rechnerisch schon 2020 :cool:
OneFingerSalute
Ich würde sagen, ihr beide einigt euch auf Unentschieden beim Zuvielkaufencontest, dann passt das schon :bigsmile:
JustusMeinFreund
Bei mir besteht zumindest rechnerisch die Chance, dass ich all diese Platten in diesem Jahr mal gehört habe. Wenn man all deine in 2014 gekauften Platten nimmt und davon ausgeht jede 2x gehört zu haben, wäre es rein rechnerisch schon 2020 :cool:SURFACER, 18.12.2014 16:11 #


Würde Sinn ergeben.Aber du musst "X=0" annehmen,von daher dauert es bis in die Uuuuunendlichkeit.
SURFACER
Ich würde sagen, ihr beide einigt euch auf Unentschieden beim Zuvielkaufencontest, dann passt das schon :bigsmile:OneFingerSalute, 18.12.2014 16:12 #


Nein, den Contest habe ich definitv verloren. Die oben aufgelisteten Platten sind so ziemlich alles, was ich aus 2014 gekauft habe. Habe aber natürlich noch die ein oder andere ältere Platte gekauft!
xtoolx
1. Pianos Become The Teeth - Keep You
2. La Dispute - Rooms of The House
3. The Gaslight Anthem - Get Hurt
4. Bohren & der Club of Gore - Piano Nights
5. Have A Nice Life - The unnatural World
6. Earth - Primitive & Deadly
7. Swans - To Be Kind
8. Opeth - Pale Communion
9. Mogwai - Rave Tapes
10. Mastodon - Once More Round The Sun
11. Holy Sons - The Fact Finder
12. Crippled Black Phoenix - White Light Generator
13. This Will Destroy You - Another Language
14. Architects - Lost Forever // Lost Together
15. A Silver Mt. Zion - Fuck Off Get Free, We Pour Light on Everything
SURFACER
Bisaufsmesserfanboy!:floet:JakeofallTrades, 18.12.2014 16:06 #


Tatsächlich habe ich nur 5 Platten der beiden Listen im Messer gekauft. Vieles davon haben die gar nicht...so manches aber bei Static Shock und [aufnahme & wiedergabe]....oder direkt beim Label/ Band.
JakeofallTrades
Macht ja nix!:wink:
Kakophonische_Klampfe
Tjoa, das wären dann glaub auch alle, die ich mir 2014 physisch zugelegt hab.thurston moore, 13.11.2014 19:55 #

Wusst ich's doch, dass irgendwas wichtiges vergessen wurde, und zwar

The Amazing Snakeheads - Amphetamine BalladsKakophonische_Klampfe

...Du warst es ja immerhin, der mich auf diese wunderbare Scheibe erst aufmerksam, dann neugierig und schließlich zum begeisterten Hörer machte. An die frühen, an die dreckigen Stooges erinnert mich das auch irgendwie.
Gehört natürlich definitiv in meine Jahres-Top-Ten. :smile:thurston moore, 17.12.2014 16:53 #


Auf jeden Fall. Ich sag nur Fun House :bow:
Da hat sich ja dann doch noch einiges in deiner Liste getan, du Kind der 90er :wink:
pixiesa
Swans - To Be Kind
Wer konnte schon vermuten, dass die Schwäne nach der desolaten The Seer noch einen draufsetzen würden? Jeder Song ist ein Ereignis, diese ungewöhnlichen Sounds hier, diese Texte, die ganze Produktion ... Album des Jahres.Kakophonische_Klampfe, 17.12.2014 13:52 #

:cheers: Ich bin noch in der Entscheidungsphase aber To Be Kind ist definitiv ein Anwärter fürs Album des Jahres. Nachdem es 2013 The Seer war, hats wieder mal die Swans erwischt.
Kakophonische_Klampfe
:cheers: Ich bin noch in der Entscheidungsphase aber To Be Kind ist definitiv ein Anwärter fürs Album des Jahres. Nachdem es 2012 The Seer war, hats wieder mal die Swans erwischt.pixiesa, 18.12.2014 17:51 #


:wink::cheers:
SHITHEAD
Viel erwarte ich für dieses Jahr nicht mehr, The Tidal Sleep hab ich jetzt zwar mal bestellt, aber kommt nicht vor Jahresende. Können wir die Auswertung also schließen, hier die Plätze 6-10, unsortiert, weil das nach Stimmungslage eh schwankt:

Banner Pilot – Souvenir
Meine Punkrock-fürs-Herz-Scheibe 2014. Die macht immer noch so viel gute Laune und Lust auf (noch mehr) Bier wie zu Beginn des Jahres. Wie oft müssen mich die Leute auf der Straße komisch angeschaut haben, wenn ich Souvenir auf den Ohren hatte und wild mit meinen Armen in der Luft rumfuchtelte – stillhalten geht. Einfach. Nicht. The Endorphinizer!

La Dispute – Rooms Of The House
Die hatte ich ja bis vor Kurzem nicht in meinen Top10, weil mir seinerzeit einfach nicht genug hängen geblieben ist. Neulich mal wieder aufgelegt, und verdammt: Das ist zwar ruhiger und nicht mehr so viel Achterbahn-Fahrt wie früher, aber Dreyer’s Stimme und seine Geschichten packen mich eben doch. Hin und wieder braucht es eben ein wenig Abstand, um gewisse Qualitäten zu erkennen. Ist dann auch direkt mehrfach hintereinander rotiert, weil es eben doch ganz schön gut ist. Ein weiteres Wildlife wäre vermutlich auch zu viel gewesen, signifikante Kurswechsel haben ja so einige Bands vollzogen, um der vermeintlichen Sackgasse zu entkommen. Mal sehen, was sie für das nächste Album in petto haben.


Pianos Become The Teeth – Keep You
Holla, was ein Kurswechsel. Inhaltlich mehr als consequent, aber in der musikalischen Umsetzung eine noch krassere Abwendung vom bisherigen als z.B. von More Than Life. Macht die Platte aber nicht weniger gut und vor allem schön. Kyle Durfey’s Singstimme gefällt mir ungemein gut und das Händchen für Melodien hat die Band ja über Nacht auch nicht verloren. Trotz der Trauer, die das ganze Album umgibt, strahlt immer wieder Hoffnung durch die Songs, eine wunderbar melancholische Atmosphäre hat das ganze Album. Die Vergleiche, die einem einfallen lauten plötzlich The National oder Dredg, was ja nun nicht unbedingt zu erwarten war. Daumen hoch dafür.

Fjort - D’Accord
Die ganze Lobhudelei hier im Forum hat mich dann doch verleitet, mir die beiden Alben mal zuzulegen. Allerdings waren die ersten paar Durchgänge eher so „na ja, ist schon ok, aber soooo geil nun auch wieder nicht“. Muss ich aber nach ner Menge weiteren Durchläufen relativieren: D’accord ist schon ein fetter Brocken, tolle Mischung aus mächtig walzend und geschmeidig dahinflirrend. Mit den Texten muss ich mich definitiv mal noch mehr auseinandersetzen, aber das, was ich bisher so „aufgeschnappt“ habe, deckt meinen Bedarf an schlagkräftigen Parolen und sich ins Hirn brennenden Einzeilern erstmal gut ab. Läuft.

Bane – Don’t Wait Up
Was ein filigranes Muskelpaket von einem Abschiedsalbum. Der Opener „Non-Negotiable“ stürmt gleich kraftvoll nach vorn, dass es mir die Mundwinkel bis zu den Ohren zieht. Überhaupt ist die ganze Platte dermaßen wuchtig produziert, dass die Power förmlich physisch spürbar wird. Hochrangige Gäste klatschen ab, Highlight diesbezüglich ist ganz klar „Calling Hours“ – Pat Flynn von Have Heart übergibt an Walter Delgado „Rotting Out“, zu dessen Auftritt ich jedes Mal alles und jeden mit meinen Kiefern zermalmen will – sooooo geil - und Reba Meyers von Code Orange gibt dem Stück dann zum Ende plötzlich den großen Pop-und-Pathos-Anstrich. Hier stimmen einfach alle Zutaten für ne großartige Hardcore-Platte: Bums und Mosh, Pathos („Final Backward Glance“!), jede Menge Group-Shouts – ich bin ja bei Konzigs eher Zuschauer am Rande, aber beim Hören dieser Platte will ich Roundhouse Kicks und Ellenbogen durch den Pit schmeißen, haha. Kraftmeier des Jahres!
SHITHEAD
Plätze 1-5, ebenfalls unsortiert:

The Twilight Sad – Nobody Wants To Be Here And Nobody Wants To Leave
Meine liebsten Schotten (tja, Biffy, Mogwai und der ganze Rest kacken da leider ab) hauen also wieder mal ne Platte raus. Blindkauf, logisch, die werden schon nichts falsch machen. Gleich nach dem ersten Hören ist klar: Können sie auch einfach nicht. James Grahams Stimme, der Akzent :heart:, dieses untrügliche Gespür für Melodien – da versink ich sofort wieder drin. Trotz der Traurigkeit, die ihre Songs durchzieht, und der unterkühlten Synthiesounds und Gitarrenlinien wird mir beim Hören immer warm ums Herz. Die Platte ist wie eine gemütliche Decke, unter die ich mich im Winter einmummeln kann. Wenn dann der Beginn von „In Nowheres“ sich vor den Carpenter- Soundtracks der späten 70er verbeugt, hat das Album endgültig gewonnen.

Self Defense Family – Try Me
Band des Jahres für mich. Was die an jedes Jahr mengenmäßig raushauen, ohne dabei auch nur ansatzweise Abstriche bei der Qualität zu machen, ist mehr als ehrfurcheinflößend. Ist ja auch durchaus bezeichnend, wenn ihr Beitrag zum Deathwish-Sampler „Summer of Blood“ neben Death Of Lovers mein Liebling ist – die Konkurrenz sind ja schließlich keine Schülerkapellen. Ihr spröder, nicht sofort ins Ohr gehender und deutlich Dischord-beeinflusster, Sound und das Repetitive als Stilmittel in ihren Songs hat’s mir einfach angetan. Und die Stimme von Patrick Kindlon mag ich einfach, obwohl ich mir gut vorstellen kann, dass die nicht jedermanns Geschmack ist. Inhalt und Verpackung von Try Me rennen dann bei mir offene Türen ein: „As a young man, my favorite porn actress was Jeanna Fine. […] This album started by examining the seemingly small adolescent influences that shape my adult life.“ Whoa, ne ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema Pornographie und als Beigabe noch ein ausführliches Interview mit Jeanna Fine – in der Szene, in der sich die Band bewegt, ein dickes Ausrufezeichen. Absolut überzeugendes Gesamtpaket, das Beschäftigung fordert und mehr als belohnt.

More Than Life – What’s Left Of Me
Hier verweise ich gern auf mein Review aus dem Frühjahr. Hat sich nichts dran geändert, ist einfach n tolles Ding geworden, das auch den Langzeittest wacker bestanden hat:
Oha, neue Platte von der Have-Heart-Gedächtnis-Kapelle von der Insel? Love Let Me Go fand ich ja geil, also schön die Pre-Order mitgenommen, wird schon passen. Und dann liegt das Ding zum ersten Mal auf dem Teller und mich haut's aus den Socken. Nicht weil das Ding so brutal wäre, sondern angesichts der Schönheit der Melodien und des Abwechslungsreichtums der Platte. Das Intro "Asleep" markiert den schön düsteren Einstieg, dann kommt mit "Weight of the World" schon der erste Modern-Hardcore-Brecher um die Ecke. Aber halt, so wild ist die Nummer ja gar nicht, fett produziert, klar, aber die Musik darunter ist doch recht nahe am Indie bzw. Alternative-Rock. Der anschließende Titeltrack ist dann der perfekte Querschnitt des Albums, grooviges Geballer, himmelstürmende Refrains und zuckersüße Gitarrenlinie geben sich da schön die Klinke in die Hand. "You're Not Alone" ist dann der klassischste New-School-Nackenbrecher auf der Platte, geiler Track. Anschließend wird es dann richtig indielastig und vergleichsweise ruhig (aber nicht minder gut), es gibt Klavier-Einsprengsel, Streicher (!!!), flirrende Gitarren und einfach wunderbare Melodien. Kurz vor Schluss, wenn ich mir schon fast wieder eine kleine Hardcore-Einlage wünsche, hauen sie mir dann "Sometimes" um die Ohren und machen nochmal klar, wo die Heimatgefilde liegen. Mit dem atmosphärischen "Love Is Not Enough" als letztem Track kriegen die tough guys nochmal schön Seide in die Ohren gekippt, mit dem Album hat die Band bestimmt so einige Fans von früher verstört. Mich ganz und gar nicht, bin höchst gespannt, wie es mit denen weitergeht. Top Scheibe, rotiert seit Wochen.

Death From Above 1979 – The Physical World
Baby, so geil gebumst wie von dir wurde ich musikalisch von keiner anderen. Der Blowjob zum Einstieg war zwar noch etwas unaufgeregtes Standardprogramm, aber nach 10 Jahren Abstinenz hast du meinen Pimmel natürlich trotzdem sofort zum Stehen bekommen. „Right on, Frankenstein“ lässt mich dann endlich von deinem geilen Mösensaft kosten, und schon jetzt läuft mir die Vorfreude auf das noch Kommende förmlich das Bein runter. Aber erstmal lässt du mich ja nochmal zappeln, eh dann mit „Crystal Ball“ die wilde Sause richtig losgeht. Was bist du bitte für ein geiler Fickschlitten??? Das ganze Repertoire an Sauereien gehst du unersättlich und unermüdlich mit mir durch, einen halben Liter Ejakulat innerhalb von 20 Minuten hat noch keine aus mir rausgepresst. Am Ende ist der Eisenpimmel nur noch glühend heißes Ferrofluid in deinen kalten Händen, ich falle zu Tode erschöpft, aber glücklich, in die Laken.

Joyce Manor – Never Hungover Again
Platte des Jahres für mich. Ist ja nun immerhin schon ihr dritter Streich, und wieder haben sie es geschafft, unter der 20-Minuten-Grenze zu bleiben. Das Gaspedal haben sie im Vergleich zu den Vorgängern etwas rausgenommen, dafür sind die Melodien noch mehr in den Vordergrund gerückt. Wer den Mitt- und Spät-90er-Emo liebt, fühlt sich bei der Platte um knappe 20 Jahre in der Zeit zurückversetzt – als würden Weezer (think „Pinkerton“) mit den Get Up Kids eine Hochzeit der großen Gefühle im kleinen Kreis (friends and family, you know) feiern. Auch wenn das alles durchaus mit einem Augenzwinkern serviert wird, ist es zu keiner Zeit so ironisch gebrochen, dass man die Ernsthaftigkeit des Anliegens bezweifeln müsste. Wenn ich I want a heart tattoo, I want it to hurt really bad, that's how I'll know, I'll know it's real, a real tattoo höre, will ich mir direkt eins stechen lassen. Alle 10 Songs sind Überhits, die aufs erste oder zweite Hören erstmal unscheinbar daherkommen, nach kurzer Zeit aber einfach nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen sind. Im Gegensatz zu diversen Reviews, wo der Song nie als Highlight erwähnt wird, ist mein Favorit ja „In The Army Now“. Nein, das ist kein Status Quo Cover, sondern die geilste Melodie des Jahres. Eine der Scheiben, die mit jedem Hören den Appetit noch verstärken. WUN-DER-BAR! :heart:
HIRNTOT
Haters gonna hate die 2.JustusMeinFreund, 18.12.2014 16:02 #

Tja, in der Tat hab ich wenig Interesse, da irgendwelche Sachen Probe zu hören, weil die Sachen aus dieser Liste, die ich kenne, find ich fast alle uninteressant, bis auf White Lung. Sogar Cloud Nothings hab ich jetzt verkauft, weil sie mich dann doch ziemlich gelangweilt hat (im Grunde eine Kopie des Vorgängers, nur nicht so gut).
Aber in Ariel Pink hör ich vielleicht rein.
JustusMeinFreund
Ich habe verglichen und 4 Übereinstimmungen festgestellt.Zum Rest muß ich sagen : Don't care.
Go Ahead Eagle
Shitty?
Danke!
:bow: