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Mattscheibe

Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...

Alphex
A propos, zuvor war der zuletzt gesehene Film Big Trouble in Little China

Der Film war genau die herrliche Achterbahnfahrt, als den ich ihn in Erinnerung hatte, allerdings hatte ich die Hauptfigur nicht SO inkompetent in Erinnerung. Das erhöht den Spaßfaktor eigentlich nur noch. Denn, obligatorischer Cowboy-Gestus der Actionhelden in US-Filmen der 80er hin oder her, der Film scheint sich selbst auch ziemlich über solche Klischees zu amüsieren. Dass das Finale völlig high und mit Lippenstift im Gesicht absolviert wird, spricht Bände und ist absolut fantastisch.
Olsen
Boyhood
Ich habe deutlich mehr erwartet, muss ich sagen. Wenn es für dieses ereignis- und spannungslose Drehbuch tatsächlich den Oscar geben sollte, wäre ich enttäuscht. (Die Statue für den besten Film gibt es wegen des Aufwandes eh.) Nur zu wenigen Zeitpunkten konnte ich eine echte Emotionalität auf der Leinwand finden – und das waren dann leider die Momente, an denen das Drehbuch die Stereotypen rausholte. Der Junge, um den es hier geht, wird mit zunehmendem Alter eher unsympathisch und strahlt so eine schlimme Lethargie aus. Die Rolle der Schwester war deutlich interessanter, von deren Leben hätte ich gerne mehr gesehen. Und so gerne ich Linklater normalerweise auch mag, aber hier hätte er mindestens 45 Minuten rausschneiden können, ohne dass dem Film irgendwas gefehlt hätte. Aus Sympathie mit dem Regisseur, und weil der Schlussteil wieder ganz gut war, geb ich noch 6/10.
CYBERBORIS
A propos, zuvor war der zuletzt gesehene Film Big Trouble in Little China

Der Film war genau die herrliche Achterbahnfahrt, als den ich ihn in Erinnerung hatte, allerdings hatte ich die Hauptfigur nicht SO inkompetent in Erinnerung. Das erhöht den Spaßfaktor eigentlich nur noch. Denn, obligatorischer Cowboy-Gestus der Actionhelden in US-Filmen der 80er hin oder her, der Film scheint sich selbst auch ziemlich über solche Klischees zu amüsieren. Dass das Finale völlig high und mit Lippenstift im Gesicht absolviert wird, spricht Bände und ist absolut fantastisch.Alphex, 17.01.2015 17:24 #


Einer meiner absoluten Lieblingsfilme von meinem Lieblingsregisseur. Ganz grandios, wie du treffend beschreibst. Was ich faszinierend finde: so ziemlich jeder findet den Film im Nachhinein gut, damals kam er bei Publikum und Kritik ganz schlecht an. Dabei war das Carpenters erstes richtig großes Budget. Nachdem der Film übel gefloppt ist, wollte Carpenter sogar seinen Job an den Nagel hängen. Von großen Budgets hat erst mal die Finger gelassen und die Carolco-Independent-Produktionen "Prince of Darkness" und "They Live" gedreht. Muss eine richtig bittere Pille gewesen sein für Carpenter. Dabei ist ein übedrehtes, fantasievolles Abenteuerspektakel, wie ich eigentlich kaum ein anderes kenne.
Alphex
Ich fand den Film immer toll; er funktioniert ja auch als kleine Jungs-Phantasie ziemlich gut, denn er hat ja haufenweise Action und Gedöhns zu bieten. Allerdings ist es einigermaßen klar, dass der "jetzt" den meisten gefällt:

1. Heute tut man sich deutlich leichter, über Actionklischees der 80er zu lachen. Damals war das aber ja das, was noch ernsthaft gedreht wurde. (Eine völlig überdrehte Showeinlage wie Rocky 4 war da ja noch taufrisch, und der Film wurde ja gerade wegen dem kalter Kriegs-Background nicht als Witz konzipiert)
2. Wer den Film heute kennt, dürfte einen speziellen Filmgeschmack haben; ich denke, ein Mainstream-Hit wäre der auch heute nicht.

Hat Carpenter danach denn außer They Live noch irgendwas gutes gemacht? Er muss ja für Masters Of Horror zwei Folgen gedreht haben, die gut waren, aber so diese Popcorn-Schiene wie sein Kurt Russel Zeug war da wohl nicht mehr dabei, oder?
Woas Sois...
"Die Mächte des Wahnsinns" kannst du mal anchecken. Ist zwar nichts ironisches dabei, aber hat eine saugeile Stimmung.
Flyleaf1988
Kings of Summer

Kann diesen Film nur allen empfehlen!
Ein Feel-Good-Movie der Extraklasse.
Jugendliche haben die Schnauze voll von ihren Eltern und bauen sich eine Hütte im Wald. Wahrscheinlich ein Gefühl das jeder mal während seiner Jugend durchgemacht hat und vielleicht auch dieselben Gedanken wie diese Kids hatte..... ;-)
Natürlich wird auch noch ein kleines Drama (Mädchen....Junge) eingebaut, nimmt dem Film aber keineswegs den Charme!

Schöner, lustiger und unterhaltsamer Film

9/10

Gruss Peter
Woas Sois...
Dumm und Dümmehr
7/12
Lustig, wie harmlos der Farrely Humor mittlerweile wirkt. Der erste vor 20 Jahren war ja noch verschrien als Pipi/Kaka Zottelungetüm. Im Grunde ist der Film wie der erste, aber das wirkt mittlerweile wie ne brave Erhard-Komödie.

Film an sich eigentlich auch nicht schlecht, ich hatte Spass mit einigen sehr dadaistischen Scherzen.
riotsk
"Die Mächte des Wahnsinns" kannst du mal anchecken. Ist zwar nichts ironisches dabei, aber hat eine saugeile Stimmung.Woas Sois..., 18.01.2015 20:33 #


yep. Hammer!
-pmh-
Hat Carpenter danach denn außer They Live noch irgendwas gutes gemacht?Alphex, 18.01.2015 19:57 #


"jagd auf einen unsichtbaren" war auch noch ok, dafür hat er mit
ghosts of mars so ziemlich den größten schrott fabriziert, den ich den letzten jahren gesehen habe...
CYBERBORIS
Hat Carpenter danach denn außer They Live noch irgendwas gutes gemacht? Er muss ja für Masters Of Horror zwei Folgen gedreht haben, die gut waren, aber so diese Popcorn-Schiene wie sein Kurt Russel Zeug war da wohl nicht mehr dabei, oder?


Die Mächte des Wahnsinns waren super. Er hatte so eine Art kleines Comeback mit "Vampires", den ich auch super fand. Ich hatte aber eigentlich an fast allem meinen Spaß, was er so gedreht hat. Mal etwas mehr, mal etwas weniger, aber selbst dem von der Allgemeinheit verrissenen Ghosts of Mars konnte ich was abgewinnen.

Ein weiterer Versuch eines Big Budget-Films "Jagd auf einen Unsichtbaren" scheiterte auch ziemlich. So etwas wie "Big Trouble" kam danach nicht mehr. Leider.

1. Heute tut man sich deutlich leichter, über Actionklischees der 80er zu lachen. Damals war das aber ja das, was noch ernsthaft gedreht wurde. (Eine völlig überdrehte Showeinlage wie Rocky 4 war da ja noch taufrisch, und der Film wurde ja gerade wegen dem kalter Kriegs-Background nicht als Witz konzipiert)
2. Wer den Film heute kennt, dürfte einen speziellen Filmgeschmack haben; ich denke, ein Mainstream-Hit wäre der auch heute nicht.


Das glaube ich noch nicht mal. Der Film ist kein "Geheimtipp", sondern so ziemlich jedem Filminteressierten ein Begriff. Es gibt bestimmt auch Leute, die den Film heutzutage nicht mögen, aber ich kenne keinen. Für die Rezeption, die der Film damals geerntet hat, herrscht heutzutage ein ziemlich großer Konsens. Übrigens: ich habe lange Zeit die Cinema gelesen (schon Jahre her) und ich hatte immer das Gefühl, dass sie sich mit Herzblut auf Carpenter eingeschossen haben (ich kann mich erinnern, dass z.B. "Die Mächte des Wahnsinns damals 20 oder 40% bekommen hat). Keine Ahnung warum. Aber ich glaube fast auch, dass Big Trouble damals sehr unter den schlechten Kritiken gelitten hat, die heutzutage aber kein Schwein mehr interessieren.

Zuletzt geändert von CYBERBORIS

LaRocca
Rocky

Ja, gestern tatsächlich zum ersten Mal gesehen. Ich muss halt noch so einiges an Kinogeschichte nachholen und da es den ja bei Netflix gibt, dachte ich mir, wird jetzt mal so langsam Zeit, ne?
Mir war vorher gar nicht so wirklich bewusst, dass er aus den 70ern ist; und auch nicht, dass er ein eher kleines Budget hatte. Dementsprechend hatte ich etwas anderes erwartet, muss aber sagen, dass ich umso positiver überrascht bin. Die Story wirkt authentisch, die Charaktere sind alle so stinknormal. Das gefällt mir. Der Film kommt ohne den ganzen Hollywood-Schmonz aus. Der Kampf am Ende braucht kein Tamtam, die Romanze zwischen Rocky und Adrian kommt auch ohne Schmalz daher. Das gibt dem Film sowas Bodenständiges und wirkt wie mitten aus dem Leben gegriffen, ohne dabei langweilig zu sein.

Netflix hat ja noch so einige Fortsetzngen im Repertoir. Welche Teile lohnen sich noch?
Woas Sois...
Von Rocky? Rocky 4, da siehst du das komplette Gegenteil. Alles überhöht, Pathos ohne Ende, Schmalz. UdSSR gegen USA :tongue:
Also, außer dem Ersten braucht man eigentlich keinen Rocky gesehen zu haben.
Olsen
Den zweiten würde ich mir noch ansehen, weil er eine ähnliche Stimmung hat. Und "Rocky Balboa", weil so viel Zeit vergangen ist, das macht es interessant. Alle dazwischen sind für meinen Geschmack verzichtbar, obwohl bei mir persönlich "Rocky V" weitaus höher im Kurs steht als bei den meisten Leuten. Aber gesehen haben muss man wohl wirklich keinen davon.
Alphex
"Die Mächte des Wahnsinns" ist der quasi-Lovecraft-Film, oder? Der würde mich sowieso mal interessieren, auch wenn laut Wiki die Kritiken mal wieder sehr gespalten waren.

Und - "Filmkenner" SIND eine Nische! Das ist, wie zu behaupten, die Ramones seien eine supererfolgreiche Band gewesen, weil die jeder "in the know" kannte. Damit alleine machst du keine Millionen. Allerdings - war TV Spielfilm nicht mit Cinema eng verbunden? Die hatten soweit ich weiß oft die gleichen Kinokritiken, und zumindest als er im TV lief bekam Big Trouble... da eine gute Bewertung. Ich glaube sowieso, mir den damals deswegen angeguckt zu haben? Reiner Hass auf Carpenter scheint also nicht vorgeherrscht zu haben.

Rocky 1 verhält sich IMO zu Rocky 4 in etwa so wie Springsteen zu Bon Jovi.
Woas Sois...
Yo, Mächte... ist ziemlich an Lovecraft angelehnt.
CYBERBORIS
"Die Mächte des Wahnsinns" ist der quasi-Lovecraft-Film, oder? Der würde mich sowieso mal interessieren, auch wenn laut Wiki die Kritiken mal wieder sehr gespalten waren.

Und - "Filmkenner" SIND eine Nische! Das ist, wie zu behaupten, die Ramones seien eine supererfolgreiche Band gewesen, weil die jeder "in the know" kannte. Damit alleine machst du keine Millionen. Allerdings - war TV Spielfilm nicht mit Cinema eng verbunden? Die hatten soweit ich weiß oft die gleichen Kinokritiken, und zumindest als er im TV lief bekam Big Trouble... da eine gute Bewertung. Ich glaube sowieso, mir den damals deswegen angeguckt zu haben? Reiner Hass auf Carpenter scheint also nicht vorgeherrscht zu haben.

Rocky 1 verhält sich IMO zu Rocky 4 in etwa so wie Springsteen zu Bon Jovi.Alphex, 19.01.2015 14:49 #


Ich muß gestehen, dass ich nicht bewusst Kritiken gelesen zu haben, als Big Trouble rauskam. Aber mehrere Biographien bestätigen, dass der Film, die schlechten Einspielergebnisse und die schlechten Kritiken beinahe dafür gesorgt hätten, dass Carpenter aufgehört hätte. Dass die TV Spülfilm den Film mittlerweile gut bewertet heisst ja nicht, dass die Cinema es zum Kinostart auch getan hat. Das Roger Ebert-Review von damals klang zumindest nicht besonders positiv.

Darüber hinaus will ich mich nicht streiten. Ich liebe diesen Film, das ist das Wichtigste. Escape From New York und auch The Thing wurden in den USA auch nicht besonders gut aufgenommen. Während Escape dann in Europa erfolgreich wurde, war The Thing für den damaligen Kinomainstream zu explizit. Das war ja auch zu einer Zeit, als es z.B. Paramount regelrecht peinlich war, mit den Freitag, der 13. - Filmen Geld zu machen. Heute gelten beide Filme als Klassiker (meiner Meinung nach zu Recht).
Alphex
So sehr ich Ebert schätze, bei Actionfilmen hat(te) er einen seltsamen Geschmack. Er hat Die Hard 1 ziemlich verrissen, Teil 2 aber gefeiert.

The Thing fand ich auch sehr gut (bei der Viennale mal im Kino gesehen, war sehr cool), Escape From New York sowieso - Freitag der 13. habe ich nicht gesehen. Bin kein großer Genrefan.

Ich habe gestern übrigens gehört, dass die "ist nur Horrorzeug, da können wir uns raushalten"-Genredistanz der Studios den ersten zwei Alien-Teilen immerhin den Luxus vergönnt hat, dass Fox sich rausgehalten hat aus dem Kreativprozess, während das beim dritten dann anders aussah.
CYBERBORIS
So sehr ich Ebert schätze, bei Actionfilmen hat(te) er einen seltsamen Geschmack. Er hat Die Hard 1 ziemlich verrissen, Teil 2 aber gefeiert.

The Thing fand ich auch sehr gut (bei der Viennale mal im Kino gesehen, war sehr cool), Escape From New York sowieso - Freitag der 13. habe ich nicht gesehen. Bin kein großer Genrefan.

Ich habe gestern übrigens gehört, dass die "ist nur Horrorzeug, da können wir uns raushalten"-Genredistanz der Studios den ersten zwei Alien-Teilen immerhin den Luxus vergönnt hat, dass Fox sich rausgehalten hat aus dem Kreativprozess, während das beim dritten dann anders aussah.Alphex, 19.01.2015 16:10 #


Na ja, ich hab mir mal die fabulösen Extras der Alien-Blu-Ray-Box reingezogen. Oder zumindest zum Teil. Der Film wäre um ein Haar ein B-Movie geworden. Roger Corman wollte / sollte das Drehbuch verfilmen, das zunächst von den großen Studios abgelehnt wurde. Als Star Wars dann aber so ein Erfolg wurde, wollte Fox dann doch ran. An dem Script wurde dann aber viel rumgewerkelt. Und man holte sich Ridley Scott (der bis dato nur "The Duelists" und Werbespots gedreht hatte) und die Produzenten machten ihm am Set das Leben schwer.

Bei den Friday-Filmen war es vermutlich wirklich so, dass die Studios der Produktion freie Hand ließen, das lag aber auch daran, dass diese Filme wirklich günstig produziert wurden. Generell waren die Filme (und noch mehr die Nightmare On Elm Street-Teile) aber auch oft eine kreative Spielwiese für junge Regisseure.
Bei Alien hingegen soll es nicht so gewesen sein. Im Gegenteil: Ridley Scott hat sich dauernd rechtfertigen müssen und dauernd Kleinkriege ausgetragen.

Bin auch kein Riesen-Friday-Fan. Bei mir ist es eher eine tief sitzende Faszination, denn die Filme galten ja lange Zeit als "berüchtigt".

Und was Ebert angeht: ich bin irgendwie Genre-Fan (Carpenter hat ja eigentlich auch immer Genre-Filme gedreht) und von Siskel & Ebert gibt es auf Youtube viele "witzige" Verrisse von Filmen, die ich richtig cool finde. Aber ich habe den Ebert-Link hier gepostet weil es die erste Anlaufstelle war, von der ich weiß, dass dort etliche (und alte) Filmkritiken einsehbar sind.
Alphex
Dann war die Info tatsächlich eiskalt falsch. Gut es jetzt wenigstens besser zu wissen; von Alien habe ich leider nur eine beschissene DVD-Ausgabe, die alle paar Sekunden Layersprünge hat. Teil 2 habe ich bis heute nicht gesehen, obwohl ich sogar eine DVD rumliegen habe; allerdings weiß ich gar nicht, ob die uncut ist (ist eine 16er Special Edition von 2000).

Zum Thread:

Mad Max 2

Hm. Ja, mehr over the top ist er, allerdings sind die Nebencharaktere dafür allesamt sehr blass. In Teil 1 hatte jeder Tod, ob nun von Helden oder Bösewichten, einen gewissen Impact. In dem Teil war mir das alles seltsam egal; weder gab es besondere "gib ihm!"-Momente noch sonderliche Schluckszenen. Als reiner Actionfilm war mir dann aber zu wenig Adrenalinporno. Irgendwie scheint die Reihe nicht wirklich für mich gemacht zu sein.


Cop Land

Die erste Hälfte hat mich sehr überrascht, die war nämlich aus zwei Gründen richtig gut: Erstens kam selbst für mich als Fremdling das New Jersey-Flair richtig schön rüber, zweitens war die miefige und ohnmachtsvolle "wir wollen doch keine Aufruhr verursachen"-Situation richtig gut skizziert. Allerdings fällt der Film dann in der zweiten Hälfte etwas unter seiner eigenen Last zusammen; das Finale wirkt doch sehr komprimiert und viele lose Enden bleiben auch nach dem Abspann noch baumeln. Stallone spielt gut aber nicht umwerfend; De Niro unerwartet eindimensional.
LaRocca
Sinister

Der Film hat durchaus seine gruseligen Momente. Vor allem, als diese gewissen Videos abgespielt wurden, hatte ich Gänsehaut. Der Soundtrack hat definitiv auch gut dazu beigetragen. Allerdings war das Ende voll für'n Arsch, Holzhammermethode, damit auch der letzte Vollidiot rafft, was es mit der Story auf sich hat. Dabei hätte man die letzten 10 Minuten echt einfach weglassen sollen, das hätte eine gewisse Atmosphäre bewahrt.