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Ich wollte jetzt niemandem verbieten, die Reunion gut zu finden. Über die Live-Qualitäten kann ich nichts sagen, hatte mir kurz die Kartenpreise angesehen, etwa fünf Stunden lang gelacht und die Sache dann ad acta gelegt.

A propos Reunion: Alexisonfire gibt es wieder.

Natürlich. So wie ungefähr jede Band, die sich einmal aufgelöst hat.
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

Mir geht's bei Reunions meist so, dass ich mich freue. Natürlich nur bei den Bands, die ich mal mochte, sonst ist es mir ziemlich egal.

Also bei Hot Water Music hab ich damals mehr als gefreut. Weil ich die Gelegenheit hatte, sie doch noch live zu erleben. Was danach musikalisch dabei rauskam, war dann doch verzichtbar.

Achja, für Fans von Jimmy Eat World eventuell für Wutausbrüche gut.

(Falls es unklar ist: The Middle, ne?)

Und bei alexisonfire war mir das letzte Album (NICHT die EP) mit Abstand am liebsten. Eventuell kommt ja noch mal was in die Richtung.

Und bei alexisonfire war mir das letzte Album (NICHT die EP) mit Abstand am liebsten. Eventuell kommt ja noch mal was in die Richtung.Alphex, 11.03.2015 19:09 #

Nicht mit Abstand, aber das war schon eine absolut runde Sache. Und hittig.

Also bei Hot Water Music hab ich damals mehr als gefreut. Weil ich die Gelegenheit hatte, sie doch noch live zu erleben. Was danach musikalisch dabei rauskam, war dann doch verzichtbar.Drunken Third, 11.03.2015 16:49 #

Bist du nicht schon alt genug, um sie vor dem Split gesehen zu haben?
Aber sie waren auch noch bei ihrer triumphalen Rückkehr 2008 Bombe.

Ja, und ich war auch ganz kurz davor (2004 in Münster, mit Fire In The Attic), bis mein Kumpel eine Stunde vorher abgesagt hat (Zahnschmerzen). Kurz danach kam die Auflösung.

In Münster habe ich sie dann bei der Reuniontour gesehen. War echt klasse, aber trotzdem nicht mit der Wienshow zur Caution-Tour zu vergleichen. Die war weltbewegend.

In Münster habe ich sie dann bei der Reuniontour gesehen.JustusMeinFreund, 11.03.2015 19:48 #

Moment. Wann genau?

Datum weiß ich nicht mehr,war aber mit Muff Potter und Walter Schreifels im Skaters Palace.

Da brat mir einer nen Storch.

Du warst auch dort?

Jap.

Es war mein ersten Mal.

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt.

huch

Slipknot Guitarist Mick Thomson Stabbed by His Brother

Mike Vennart (Ex-Oceansize) goes solo
Mit im Boot: Steve Durose (Amplifier), Richard ‘Gambler’ Ingram (Ex-Oceansize)

Bei Bestellung kann man den ersten Song direkt downloaden. Für Oceansize-Fans: TOP! Rockt!

Der Durose war doch ebenfalls von Oceansize, oder?
Zumidest war der live mit dabei, das einemal als ich sie sehen durfte.
Freut mich sehr, dass Vennart wieder was macht und nicht nur bei Biffy Clyro am Rand rumsteht.