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oh Irland, wie schön!!! ich will auch- irgendwann..

Bier in Irland: Wir haben wegen der recht hohen Preise immer zur günstigsten Marke gegriffenvisions-micha, 01.09.2015 11:40 #

Was kostet ein Pint zurzeit denn?

Es ist wohl etwas billiger als früher.
Als ich im März da war hat selbst in Temple Bar das Pint nur 5,50€ oder so gekostet.

Ich würde vermuten, woanders bekäme man dafür eine griechische Insel.
Ja, würd mich jetzt auch interessieren.

ED: Schmirglie war dazwischen.

Bier in den Pubs war gar nicht teuer, 4,- EUR für ein Glas. Unsere Hütte war aber sehr, sehr abgelegen und deshalb gab's eben mal Dosenbier für etwa 1,10 EUR den halben Liter. Das war dann aber auch wirklich die allerbilligste Marke aus dem Lidl, Spar oder Aldi. Ganz übel ist übrigens Kilkenny oder Guiness aus der Dose mit Plastikkugel für den Schaum (?).

Ganz übel ist übrigens Kilkenny oder Guiness aus der Dose mit Plastikkugel für den Schaum (?).visions-micha, 01.09.2015 13:07 #

Ich trinke Guinness jetzt nicht allzu oft aus der Dose, aber hab davon eine gute Meinung. In der Kugel ist Stickstoff drin, damit es so schmeckt wie gezapft. Aus der Flasche trinke ich Guinness deswegen nicht.

Mit der Plastikkugel hab ich auch immer Probleme gehabt (vorher schütteln ), aber schmecken tut's doch.

Ich habe auch mal ein Pint Guinness im Pub getrunken, ist wohl einfach nicht mein Bier.

oh Irland, wie schön!!! ich will auch- irgendwann..WitweBolte, 01.09.2015 12:51 #

Kann ich sehr empfehlen, auch den Nordwesten (Donegal). Die Landschaft ist toll, insbesondere Slieve League war sehr beeindruckend.

Schmeckt mir auch überhaupt nicht. Dunkle Biere sind eh schon nicht so meins (wobei ich ein famoses dunkles Ale in England getrunken habe), aber Stout hat dann auch immer noch sowas Muffiges im Geschmack.

Ein Pint in England vor zweieinhalb Wochen kostete übrigens zwischen 3 und 3,30 Pfund. Da sind die Iren dann doch günstiger.

Jaja, trink du halt lieber dieses schale Ale

Ein Pint in England vor zweieinhalb Wochen kostete übrigens zwischen 3 und 3,30 Pfund. Da sind die Iren dann doch günstiger.Olsen, 01.09.2015 13:48 #

Das hat natürlich auch mit der stärkeren Währung zu tun.

In England ist sowieso alles etwa 30 bis 50 Prozent teuere als bei uns, man gewöhnt sich dran.

Kann ich sehr empfehlen, auch den Nordwesten (Donegal). Die Landschaft ist toll, insbesondere Slieve League war sehr beeindruckend.visions-micha, 01.09.2015 13:48 #

meine kids sind noch in dem alter, in dem sie nur an den strand wollen und essen- ständig essen! ich denke mal, die irische küche wird ihnen nicht so munden.. das wird was in ein paar jahren

Ich war im County Donegal, da scheinen mir eh nicht so wahnsinnig viele Touristen aufzuschlagen und dieser Teil Irlands ist sehr, sehr stark zersiedelt. Im Süden dürfte es noch etwas teurer gewesen sein, aber da war ich nur am Flughafen Dublin.

Unsere Hütte (ehem. Scheune) ist hier nicht auf dem Bild, dafür aber einer der drei Schuppen in typischer Natursteinbauweise und dahinter das zum Grundstück gehörende Cottage.

Selbst kochen, Frau Bolte. Als Strandurlaub ist Irland auch nicht so wirklich geeignet. Die Strände sind zwar traumhaft schön, aber es war doch zu kalt. Wobei wir mit dem Wetter auch etwas Pech hatten.

Habt ihr mal einen Abstecher nach Nordirland gemacht?

ulaub und kochen lässt sich nicht vereinbaren!
das foto ist übrigens sehr schön!!

Nordirland: Ja, und zwar zum Giant's Causeway entlang der Causeway Coastal Route. Hat sich sehr gelohnt, Belfast danach war dann für einen Tagesausflug doch etwas zu weit. Auf dem Weg von Dublin nach Donegal kommt man auch durch Nordirland, was wir erst gar nicht gemerkt und uns über die niedrigen Spritpreise gewundert haben.

ulaub und kochen lässt sich nicht vereinbaren!WitweBolte, 01.09.2015 14:12 #

Es gibt sicherlich auch Unterkünfte mit ganz "normaler" Verpflegung. Ich wüsste jetzt auch gar nicht, was die typisch irische Küche ausmacht. Da gibt es sicherlich auch sehr große regionale Unterschiede.

das foto ist übrigens sehr schön!!WitweBolte, 01.09.2015 14:12 #

Danke. Man kann da so einigermaßen erkennen, wie abgelegen die Unterkunft gelegen ist. Ich bin mal mit Gummistiefeln den Berg hinter der Hütte hochgelaufen und hätte noch 'ne ganze Weile weiterlaufen können. Da war echt nix außer Wiesen, Steinmauern und ein paar Bäumen. Dafür gab's von dort aus eine schicke Aussicht auf die Bucht, zeige ich auch mal später.

Meine Frage hatte den Hintergrund: Sind die Grenzen da immer noch so stark gesichert? Ich war das letzte Mal vor vielen, vielen Jahren ab, aber da standen Soldaten mit automatischen Gewehren und gepanzerten Fahrzeugen an der Grenze rum. Und man musste durch eine Art von Mauer durchfahren.