Forum

Dank Tochter, die das dauernd hören möchte (nachdem es ihr von meiner Frau mal vorgespielt wurde...)


Taylor Swift - shake it off

The Smashing Pumpkins - The Beginning is the end is the Beginning
Kann nicht aufhören, es zu murmeln

David Guetta - Hey Mama
Dieses Lied geht mir schon ein paar Tage nicht aus dem Kopf.

David Guetta - Hey Mama Vergissmeinnicht, 09.07.2015 09:17 #

wer sich so schamlos mit seinem ersten posting ins visions-Forum traut, hat wahrlich einen ordentlichen schluck verdient!
you are welcome

feder - goodbye

ohrwurm ja, musikalisch wertvoll? nein. egal -

Und nochn Hit vom Album des Jahres (nee, das wird ja Troum/Raison D'Être).

Myrkur - Byssan Lull


Frauenstimme und Klavier. Eigentlich ein Alptraum. Aber hier klappts, und wie es klappt

Frauenstimme und Klavier. ein Alptraum.AERPELSCHLOT, 29.08.2015 00:40 #

.




mark lanegan - harborview hospital

Einen der übelsten Ohrwürmer, die man haben kann. Keine Ahnung, wie ich an den komme. Ich hab das schon Jahre nicht mehr gehört. Ganz grauenvoller Song. Dieses angejazzte, frauenbewegte Dreckslied macht mich würgen.

Ulla Meinecke - Die Tänzerin

Na, dann danke der Warnung.
In nem schwachen Moment werd ich's aber dann sicher doch wieder anklicken.

Mir missfällt sehr, wie hier Frauenbewegung als abwertender Begriff benutzt wird.

Vielleicht meinte er "Jazz"

Mir missfällt sehr, wie hier Frauenbewegung als abwertender Begriff benutzt wird.Olsen, 24.09.2015 19:17 #

Er wird nicht so benutzt, er ist einer.

In deiner Welt sicherlich.

Nicht nur in meiner, sondern generell in einer, in der das Geschlecht völlig scheißegal ist. Frauenbewegung ist doch das Gegenteil von dem, was es sein will: Gleichberechtigung.

Nicht nur in meiner, sondern generell in einer, in der das Geschlecht völlig scheißegal ist. Frauenbewegung ist doch das Gegenteil von dem, was es sein will: Gleichberechtigung.AERPELSCHLOT, 25.09.2015 00:43 #

Da bin ich mal voll bei Ärpel. Utopisch, sicherlich, aber doch erstrebenswert.

Aber man kann doch Frauenbewegung auch so verstehen, dass das Ziel die Scheißegalität ist, aber auf dem Weg dahin muss man ja die vermeidbaren Diskriminierungen aufzeigen.
Ob da jetzt unbedingt eine Frauenquote für Karriereposten hilfreich ist, okay, kann man diskutieren.

Aber man kann doch Frauenbewegung auch so verstehen, dass das Ziel die Scheißegalität ist, aber auf dem Weg dahin muss man ja die vermeidbaren Diskriminierungen aufzeigen.
Ob da jetzt unbedingt eine Frauenquote für Karriereposten hilfreich ist, okay, kann man diskutieren.Woas Sois..., 02.10.2015 09:22 #

Glaub mal nicht, daß diese Frauenbewegung sich einsetzen würde, würden mal ausnahmsweise irgendwo Männer benachteiligt werden. Somit kannste das mit der Scheißegalitätsfrauenbewegung knicken.
Nein, bei Frauenbewegung gehts ganz klar um wir Frauen und ihr Männer. Und alles, was sich durch wir/ihr definiert hat mein tiefstes Misstrauen, weil das immer der Anfang einer Diskriminierung ist.

Glaub mal nicht, daß diese Frauenbewegung sich einsetzen würde, würden mal ausnahmsweise irgendwo Männer benachteiligt werden. Somit kannste das mit der Scheißegalitätsfrauenbewegung knicken.
Nein, bei Frauenbewegung gehts ganz klar um wir Frauen und ihr Männer. Und alles, was sich durch wir/ihr definiert hat mein tiefstes Misstrauen, weil das immer der Anfang einer Diskriminierung ist.AERPELSCHLOT, 02.10.2015 12:58 #

Würde? Als Mann lebt es sich auch gut würdelos. Bis vor ein paar Jahren noch gang und gäbe. Wehrpflicht, Feuerwehrabgabe, Vergewaltigen konnten laut Gesetz nur Männer, ...
Klar, vielleicht in der Summe weniger als bei Frauen, aber diskriminiert oder auf ihre Rolle zurechtgestutzt wurden/werden im deutschen Reich Recht beide Geschlechter.

Das "würden" war anders gemeint. Mir ist das alles schon bewusst (Feuerwehrabgabe les ich allerdings zum ersten Mal). Das geht weiter mit der Diskriminierung von Vätern bei der Vergabe des Sorgerechts usw. Man kann das als "auf ihre/seine Rolle zurechtstutzen" zusammenfassen, letztendlich steckt dahinter aber auch wieder Diskriminierung von Frauen nach dem Motto "bleibt mal schön am Herd, sowas könnt ihr doch nicht/für sowas seid ihr zu schwach...". Und genau das isses doch. Wenn man Frauenbewegung als Bewegung gegen Männervorherrschaft begreift, wie das meist der Fall ist, dann hat mans nicht begriffen. Wenn "scheißegal, ob du n Huhn bist oder n Hahn" gilt, dann profitieren am Ende alle davon. Von solchem Unsinn wie Frauenquoten profitieren nur Frauen.
Übrigens halte ich dieses gendern der Sprache auch für absoluten Bullshit. Wenns scheißegal ist, dann kann dieser oder jener Ausdruck auch einfach männlich sein und bleiben. Wo kein Unterschied mehr ist, muss man auch sprachlich nicht mehr krampfhaft versuchen, Unterschiede abzuschaffen. Das ist wieder mal ne typisch grüne/alternative Herangehensweise, nicht das Problem lösen, sondern an den Symptomen rumdoktern.