Madame musikmanie scheint wohl selbst Bass zu spielen, so wie sie sich häufig über selbigen freut.
Kurze Statements von mir:
Boysetsfire - Herrgottnochmal. Wenn ein Gitarrist diese schon 3 Millarden Mal durchexerzierte Akkordreihenfolge im Proberaum anstimmt, gehört er umgehend mit Bierflaschen beworfen. Da baut man doch keinen Song drumrum. Kannste nix mehr retten.
Black Vulpine - Wetten, dass die genauso schnell obsolet werden wie Them Crooked Vultures? Der Punkt ist tatsächlich die Sängerin. Die Riffs wuchten schon, nur wer so inspirationsbefreit daher trullert, kriegt im Zweifel keinen guten Song hin. Wenn eine Band schon mit Gesang arbeiten will, dann bitte ordentliche Stimmen her.
City And Colour - Ist mittlerweile wurscht ob der mit ganzer Band antritt; die intimen Juwele auf Sometimes und vor allem Bring Me Your Love reproduziert der nicht mehr. Das rockt nicht mal richtig. Enttäuschend.
Parkway Drive - Wengistens nicht so grausam wie diese andere peinliche Single. Metalcore ist aber leider tot, dass nimmt mittlerweile den Duft des New Metal an. Killing With A Smile war brutal, Horizons dann immerhin konsequent. Und danach sind sie den Weg von HSB gegangen und laben sich an ihren Standards. Da gelten schon kleine Ausbüchser als riesige Soundänderungen.
Immerhin sympathisch geblieben, die Jungs.
Steaming Satellites - Mich fasziniert das Ende des Songs, ist cool gemacht. Wäre der Anfang ebenso brauchbar, müsste ich nicht immer dahin spulen.
TesseracT und Deafheaven auf der Haben-Seite, Clutch mir wie immer egal, der Rest vor Langeweile gar nicht nennenswert. Hach ja.