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VISIONS

MINT

Müllmann
erwischt 1.0: Sorry, ich hatte echt keine Ahnung, das sich der ME so verändert hat. Bei der letzten Ausgabe, die ich in den Händen hielt, wurde Helmut Kohl gerade zum Kanzler gewählt, oder so. Für mich stellt sich allerdings die Frage, ob die von Olsen angesprochen Zielgruppe überhaupt ein Printmagazin lesen.
erwischt 2.0: Olsen (kennen wir uns eigentlich persönlich?),ich lese auch den Rolling Stone (Müllmann, geh in Deckung). Die simple Erklärung ist, das der RS 1995 mit CD an Bord jeden Monat am Start war und ich war scharf auf die CDs. Erstes Abo an der Hacke. Nun ist der RS auch nicht nur blöd. In der Ausgabe 11/2015 ist ein sehr ausführlicher Bericht über 200 deutsche Politikerinnen und Politiker, die ihre besten Alben ever benennen sollten. Ist ein schöner Querschnitt von cool bis kopfschüttel. Zweites Abo an der Hacke war ein Tipp von meiner Freundin, es gäbe auch ne Alternative die da Visions heißt. Hat mich überzeugt und jetzt lese ich eben beide Magazine. Klar gibt es im RS Berichte über 60er- und 70er-Jahre-Bands, und wenn ich Bock drauf habe, dann lese ich den Kram. Es ist nur einfach so, das ich musikalisch etwas breiter (jetzt keine hämischen Bemerkungen) aufgestellt bin. Ich will hier auch nicht rumseiern, das ich über 40 Jahre Musik bewusst erlebt habe, aber es ist in diesem Zeitraum sehr viel an Strömungen aufgetaucht und verschwunden, wurden verändert und benutzt. Das hielt mich davon ab, nur einem musikalischem Style zu folgen. Die Musik, die ich geil finde, die findet mich und in der heutigen vernetzten Welt kann jeder musikalisch sein Ding machen. Es ist genug Musik für alle da.
Ich mach jetzt Feierabend
hrkrueger
Ich bin auch schon gespannt, was die MINT so reißen wird.
Da ich gerne über Vinyl lese und es keine vergleichbare Zeitschrift gibt, könnte das Teil gut werden.
Ist schon etwas über den Preis bekannt? Bei 6,90 würde ich schon mit den Zähnen knirschen.
Gibt´s wohl Beilagen? 7"´s? :floet:
Olsen
Wie wäre es mit diesen Schallplattenfolien, die man auf andere Schallplatten drauflegen musste, um sie abzuspielen? :bigsmile:
Alphex
In der Ausgabe 11/2015 ist ein sehr ausführlicher Bericht über 200 deutsche Politikerinnen und Politiker, die ihre besten Alben ever benennen sollten.Müllmann, 11.11.2015 19:36 #


Wieviele Seiten hat das? Sind da auch bekanntere / lustige Menschen dabei? Hat Claudia Roth über Ton Steine Scherben geredet?
Olsen
Gibt's auch als Klickstrecke auf der Internetseite. Ist allerdings mühselig, sich durch 200 Bilder zu klicken.

Und natürlich, Frau Roth hat 'ne Platte von den Scherben am Start.
der_acki
Mein Nickname hat insofern Methode, als das ich mich beruflich seit 25 Jahren mit den Darmausgängen der Industriegesellschaft beschäftige.Müllmann, 11.11.2015 12:33 #

:hm: Proktologe?

Anfang/Mitte der 90er war die CD auf dem Siegeszug und ich habe erlebt, wie tonnenweise geshredderte Vinylscheiben der "thermischen Verwertung" überstellt wurden.Müllmann, 11.11.2015 12:33 #

zum glück hat unser foren-freund crackerman auch tonnenweise Vinyl gerettet. schade, dass crackerman derzeit mit irgendwelchen Problemen beschäftigt ist und sich hier kaum noch blicken lässt.

erwischt 1.0: Sorry, ich hatte echt keine Ahnung, das sich der ME so verändert hat.Müllmann, 11.11.2015 19:36 #

du kannst dich bestimmt noch daran erinnern, wie sich damals die "Sounds" verändert hat. hast du auch noch ein paar ausgaben davon rumliegen?
Müllmann
Mein Nickname hat insofern Methode, als das ich mich beruflich seit 25 Jahren mit den Darmausgängen der Industriegesellschaft beschäftige.Müllmann, 11.11.2015 12:33 #

:hm: Proktologe? Nee, Umweltschutztechniker

Anfang/Mitte der 90er war die CD auf dem Siegeszug und ich habe erlebt, wie tonnenweise geshredderte Vinylscheiben der "thermischen Verwertung" überstellt wurden.Müllmann, 11.11.2015 12:33 #

zum glück hat unser foren-freund crackerman auch tonnenweise Vinyl gerettet. schade, dass crackerman derzeit mit irgendwelchen Problemen beschäftigt ist und sich hier kaum noch blicken lässt.

erwischt 1.0: Sorry, ich hatte echt keine Ahnung, das sich der ME so verändert hat.Müllmann, 11.11.2015 19:36 #

du kannst dich bestimmt noch daran erinnern, wie sich damals die "Sounds" verändert hat. hast du auch noch ein paar ausgaben davon rumliegen?der_acki, 12.11.2015 09:24 #

Muss ich mal im Keller nachschauen, mit Sicherheit habe ich noch ein paar Ausgaben von "Spex"
Müllmann
Moin, der u. a. Artikel ist aus der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 13.11.2015.

Hannover. Alle 30 Sekunden spuckt die Maschine, an der Temel Yazgan in der Produktion der Entertainment Distribution Company (EDC) in Langenhagen arbeitet, einen schwarzen Kuchen aus. Der Rundling sieht aus wie ein zu groß geratener Eishockeypuck und besteht aus Polyvinylchlorid, kurz: Vinyl, sowie Zuschlagsstoffen wie Ruß und Wachs. Die Maschine schickt den Kuchen auf den Pressteller. Er wird mit Dampf auf rund 200 Grad erhitzt, dann mit rund 100 Tonnen Druck zusammengepresst und schließlich mit Wasser gekühlt. Heraus kommt, nachdem die Maschine noch die überstehenden Ränder abgeschnitten und ein Label in die Mitte geklebt hat: eine Schallplatte. Oder, wie Fans sagen, eine Scheibe, eine Langrille. So etwas ist in Hannover einst jahrzehntelang in rauen Mengen hergestellt worden. Und dann seit 25 Jahren überhaupt nicht mehr.
In Zeiten, in denen sich einerseits Fans immer mehr Musik aus dem Internet herunterladen, wird andererseits die gute, alte Vinyl-Schallplatte wieder salonfähig. Die Nachfrage ist mittlerweile so groß, dass Produzenten nicht mehr bloß Klein- und Kleinstserien für Liebhaber pressen, sondern wieder in die industrielle Serienfertigung einsteigen. „Musiklabels haben uns angesprochen, wir haben Marktanalysen angestellt. Anschließend hat das EDC-Management im April die Entscheidung gefällt, wieder in die Vinyl-Produktion einzusteigen“, sagt Thomas Moss, zuständig für Verkauf und Marketing.

Vor 25 Jahren stellte die Entertainment Distribution Company in Langenhagen die industrielle Produktion von Schallplatten ein. Nun haben sie die Arbeit mit den schwarzen Vinyl-Scheiben wieder aufgenommen.
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Die Entscheidung zu fällen war die eine Sache, sie umzusetzen, eine andere. Der Grund: „Es ist schwierig, Pressmaschinen aufzutreiben“, sagt Produktionsleiter Gerhard Eggers. 1983 ist weltweit die letzte Schallplattenpresse hergestellt worden. „Danach dachte man, die Dinger würden nie mehr gebraucht“, erzählt der Ingenieur. Was noch in den Produktionshallen stand, wurde zum großen Teil verschrottet. Das gilt auch für die rund 100 Maschinen, die bis 1990 in der alten Fertigung des EDC-Vorläufers Polygram an der Podbielskistraße pressten. Lediglich ein kleiner Teil von ihnen ging damals in die Niederlande. Eggers ließ alte Kontakte spielen, forschte im Internet und trieb schließlich bislang sieben Maschinen aus schwedischer Herstellung auf. Die tun nun in der EDC-Halle an der Emil-Berliner-Straße in Langenhagen wieder Dienst.
Überhaupt ist Eggers – „bei uns der Stubenälteste“, wie Moss sagt – für die Wiederaufnahme der Schallplattenherstellung fast nicht zu ersetzen. Der 63-jährige Ingenieur arbeitet seit 40 Jahren im Betrieb. Somit kennt er den leicht teerigen Geruch der Vinyl-Produktion noch aus deren Hochzeiten in den Siebzigerjahren. Und er weiß, wie sie laufen muss. Die Pressen, deren Funktionsweise seit knapp 30 Jahren mangels neuer Produkte keinerlei Innovationsschübe erfahren hat, arbeiten teilmechanisiert. Mit anderen Worten: Hier steuert kein Computer die Technik. Temperaturen, Drücke und Hydraulik müssen von Hand reguliert werden. Der Dreh an der Stellschraube, heute gern von Führungskräften mit Hang zur Bildsprache bemüht, hat in der Schallplattenproduktion noch seine eigentliche Bedeutung. „Ich besitze zum Glück noch alte Handbücher und Berichtshefte. Die konnte ich wieder nutzen“, sagt Eggers.
Auch sonst ist Handarbeit gefragt, ein Umstand, um den Fans wissen und den sie schätzen. So darf zum Beispiel das Loch in der Schallplatte nur um höchstens 0,2 Millimeter aus der Mitte abweichen. Um diese Toleranz auf der aus Edelstahl bestehenden Pressvorlage für Schallplatten einer einzelnen Serie, den sogenannten Matrizen, einzuhalten, zentriert sie der Mitarbeiter durch Klopfen mit der Hand und nutzt zur Ergebniskontrolle ein Mikroskop.
Das Duo Heymoonshaker, das Bluesmusik macht, ist im Nachbarland Frankreich schon eine große Nummer, hierzulande aber noch eher ein Insidertipp. Die beiden Briten können für sich verbuchen, dass ihr neues Album „Noir“ das erste ist, das bei EDC nach Aufnahme der Produktion gefertigt wurde. Was sonst noch so aus den Pressen kommt, bleibt vorerst Betriebsgeheimnis. „Die einzelnen Künstler und die Musiklabels wollen die Wiederentdeckung der Schallplatte für sich selbst promoten“, sagt Marketingleiter Moss. Verraten darf er aber, dass erstens die gesamte Bandbreite der Musik von Punk über Pop bis Klassik vertreten ist und dass sich Freunde des sich drehenden Plattentellers mit laufendem Tonarm demnächst über neue Schallplatten auch von Superstars freuen dürfen.
Bei der Rückbesinnung auf Vinyl handelt es sich nach Angaben von Moss um einen weltweiten Trend, den derzeit in Deutschland rund ein halbes Dutzend Unternehmen bedient. In der Bundesrepublik wurden zuletzt jährlich etwa zwölf Millionen der schwarzen Tonträger verkauft. Die Szene erwartet, dass die Kurve steil ansteigen wird. EDC fertigt Serien von 500 bis zu 20.000 Exemplaren, in der Regel ordern die Auftraggeber in der Größenordnung zwischen 1000 und 2000. Nach Angaben von Eggers können die Langenhagener 15.000 Scheiben am Tag fertigen, also rund fünf Millionen im Jahr. Zum Vergleich: Das alte Polygram-Werk in der List schaffte 250.000 – allerdings pro Tag.
„Derzeit ist die Nachfrage am Markt nach Schallplatten höher als die Produktionskapazitäten hergeben“, sagt Moss. Wer einen Tonträger produzieren lassen will, muss deshalb drei Monate warten – „in der CD-Produktion wären solche langen Fristen undenkbar.“
Die EDC, die in die neue, alte Produktion schon rund eine Million Euro gesteckt hat, will deshalb die Kapazitäten in ihrem Werk noch aufstocken und möglichst zehn weitere Pressmaschinen beschaffen. Bloß: Woher nehmen und nicht stehlen? Produktionsleiter Eggers war noch einmal im Internet unterwegs. „Dort ist die Rede davon, dass es noch 70 Maschinen geben soll“, sagt er. Wer eine besitzt, kann dafür je nach Zustand mehrere 100.000 Euro verlangen. Die guten Stücke sind noch aus einem anderen Grund wichtig: Sie können als Ersatzteillager für besser erhaltene Exemplare dienen. „Was wir hier machen, ist in etwa das, was Autoliebhaber tun, die einen Oldtimer kaufen und möglichst originalgetreu restaurieren wollen“, sinniert Eggers.
Mehr als Schall und Rauch
Die Chefs von EDC sind sich sicher, dass es sich bei der Renaissance der Vinyl-Schallplatte nicht bloß um eine kurzfristige Erscheinung handelt. „Wir richten uns auf eine stabile, dauerhafte Produktion ein“, sagt Marketingleiter Thomas Moss. Dafür gibt es Gründe.
Die Qualität: „Nichts geht über den weichen, vollen, echten, analogen Klang einer Schallplatte“, findet EDC-Produktionsleiter Gerhard Eggers, der selbst eine umfänglichere Sammlung zu Hause stehen hat. Besonders merkbar sei der Qualitätsunterschied im Vergleich von Schallplatte zu MP3-Playern. Schallplattenmusik klinge nach Handarbeit, digitale Musik nach Massenproduktion.
Das Erlebnis: „Wer Musik von der Schallplatte hört, tut dies bewusster“, sagt Moss. Das Aussuchen einer Scheibe, das Herausziehen aus der Hülle, das Entstauben, das Auflegen auf den Plattenteller, die Spannung, wann die Musik einsetzt – all das gehöre zum Hörerlebnis mit dazu.
Das Gefühl: „Wenn man Musik aus dem Internet herunterlädt, hantiert man mit Daten. Eine Schallplatte verschafft den Musikfans ein gutes haptisches Gefühl“, sagt Ralf Herring, Chef beim Kundenservice des Unternehmens. Das ist einer der Gründe dafür, dass die neuen Schallplatten 180 Gramm wiegen und damit bis zu einem Drittel schwerer sind als diejenigen, die vor 30 Jahren gepresst wurden. Der Kunde hält mehr in der Hand.
Die Retrowelle: Möbel, Haushaltsgegenstände, Fahrräder, Autos, Mode und, ja, auch Plattenspieler – Retro, also die guten Stücke von gestern, sind in. Manchmal kommen sie original daher, manchmal in Form von moderner Technik, verpackt in Retrodesign. „In unserem Freundeskreis ist eine Schallplattensammlung gerade ein Imageding“, sagt EDC-Mitarbeiterin Saskia Bernard, die 28 Jahre alt ist und damit Kleinkind war, als die Scheibe zwischenzeitlich aus der Massenmode kam.
Sie war nie ganz weg: Liebhaber und Sammler haben sich nie von der Schallplatte verabschiedet und auch viele der angesagten Disc-Jockeys nicht. DJs legen auf, heißt es schließlich – und nicht: laden herunter.
Hannover und die Schallplatte
Unesco City of Music – diesen Titel trägt Hannover neuerdings. Was die Bedeutung der Stadt für das Tonträgerwesen angeht, ist er mehr als gerechtfertigt. Der Erfinder der Schallplatte, Emil Berliner, ist gebürtiger Hannoveraner. Als Unternehmer gründete er die Deutsche Grammophon, die 1898 als erste weltweit mit der Massenfertigung von Schellackplatten startete. Der Legende nach geschah dies in einem Kuhstall in der heutigen Nordstadt.
Im Werk an der Podbielskistraße kamen 1951 die ersten Langspielplatten aus Vinyl aus den Pressen, im Langenhagener Werk erlebten 1982 CDs ihre Weltpremiere. Damals dachte man, die neuen Tonträger würden die Schallplatten zum Fall für die Industriegeschichte machen. Die Produktion wurde immer weiter heruntergefahren und 1990 schließlich komplett beendet. Die Fabrikationsstätte in der List wurde geschlossen.
Powder To The People
„Nichts geht über den weichen, vollen, echten, analogen Klang einer Schallplatte“Müllmann, 13.11.2015 09:11 #

Muss ich immer wieder grinsen, wenn ich das höre/lese. Ich habe Alben sowohl als CD und Platte und...sie klingen gleich. Es fehlen auf Vinyl sogar Details oder es klingt dort schlechter. Der Mensch hört, was er hören will. Und wenn irgendwas deutlich anders/besser klingt, dann nur, weil es für das jeweilige Medium zurecht produziert wurde, ganz einfach. Deswegen klingt nichts "echter", "voller", maximal vielleicht "analoger" - systembedingt. Als würde man einer Band vorwerfen: "Also auf CD klingt ihr total künstlich, da hasse ich euch. Aber auf Platte! Da fühl ich euch! Da macht ihr alles mit Emotionen!". Beim selben Lied. Auf dem selben Album. An der selben Stelle. Oh mann.

Ansonsten liest sich das Ganze als würde ein Stahlmagnat ausrangierte Rennöfen wieder in Betrieb nehmen.
der_acki
„Nichts geht über den weichen, vollen, echten, analogen Klang einer Schallplatte“Müllmann, 13.11.2015 09:11 #

Muss ich immer wieder grinsen, wenn ich das höre/lese. Ich habe Alben sowohl als CD und Platte und...sie klingen gleich. Es fehlen auf Vinyl sogar Details oder es klingt dort schlechter. Der Mensch hört, was er hören will. Und wenn irgendwas deutlich anders/besser klingt, dann nur, weil es für das jeweilige Medium zurecht produziert wurde, ganz einfach. Deswegen klingt nichts "echter", "voller", maximal vielleicht "analoger" - systembedingt. Als würde man einer Band vorwerfen: "Also auf CD klingt ihr total künstlich, da hasse ich euch. Aber auf Platte! Da fühl ich euch! Da macht ihr alles mit Emotionen!". Beim selben Lied. Auf dem selben Album. An der selben Stelle. Oh mann.

Ansonsten liest sich das Ganze als würde ein Stahlmagnat ausrangierte Rennöfen wieder in Betrieb nehmen.Powder To The People, 13.11.2015 16:52 #

:cheers: die Wahrheit ist: vinyl klingt einfach scheisse, ein hoch auf die CD!!!
Aber retro ist manchmal auch ganz nett :wink:
Müllmann
ursprünglich ging es ja um die Frage, ob ein Magazin wie MINT eine Change hat. Es geht nicht um ein battle of the systems. Der HAZ Artikel zeigt aber, das ein Unternehmen wie EDC in Verbindung mit Universal die Kessel anheizen, weil auch die Künstler ihre Neuerscheinungen auf Vinyl rausbringen wollen. Wie auch immer, ich bin sehr gespannt auf die erste MINT.
der_acki
ursprünglich ging es ja um die Frage, ob ein Magazin wie MINT eine Change hat.Müllmann, 13.11.2015 23:03 #

autokorrektur?
Müllmann
Hallo Acki,
Ich gebe der Autokorrektur jetzt auch mal ne Chance http://www.visions.de/images/icons/emoticons/hail.gif
Lago
In der Visions 273 gabs nur eine kleine Anzeige, sonst kein Wort zum neuen Mint Magazin. Laut der Anzeige wird es das Heft in Plattenläden und Bahnhofszeitschriftenhändlern geben. Gibt es in meiner Stadt beides nicht. Die Website gibt auch noch nix bis auf die Newsletteranmeldung her. Wird man das Heft auch online bestellen können?
Lago
Auf www.mintmag.de gibt es nun mehr Inhalt und das Heft kann auch bestellt werden (done!).

Zuletzt geändert von Lago

der_acki
oh, einer der aufmacher ist das Thema "große Sammlungen". ob uns da wohl ein bericht aus dem hause crackerman erwartet?
Crackerman
oh, einer der aufmacher ist das Thema "große Sammlungen". ob uns da wohl ein bericht aus dem hause crackerman erwartet?der_acki, 17.12.2015 17:54 #

Nee, sicher nicht. Hier ist schon fast zu öffentlich für mich. Aber ich lade dich sehr gern mal vor Ort ein :friends:.
Das Heft werde ich mir auf jeden Fall zulegen. Thema Statik kommt zwar Jahre zu spät, das war in meiner vorletzten Wohnung ein Problem. Aber das Streitgespräch interessiert mich sehr und in Utrecht war ich leider auch noch nie. Die einzige Chance habe ich sausen lassen, als ein Bekannter mich mal mitgenommen hätte. Alles frei incl. Händlertag gegen Hilfe beim Aufbauen und Aufpassen. Da war ich aber ganz frisch mit der jetzigen Crackerwoman zusammen und habe natürlich abgesagt. Und als ich im Jahr darauf bereit war, hat er den Vinylhandel eingestellt. Schlechtes Timing :sad:.
Mir scheint das eine gute Sache zu werden, hoffentlich gehen die Themen nicht zu schnell aus.
Vision987654321
So, Nummer 1 ist bestellt...und nachdem ich mir den "Dust & Grooves"-Klopper sowieso holen wollte, hab ich mir auch gleich das Abo gegönnt. Bin also optimistisch und freu mich schon auf den 23.12.! :smile:
-pmh-
beim adventskalender gibt es heute 3 mint-jahresabos zu gewinnen! :wink:
Flabes2000
Schon angeklickt.
Ich freue mich aber auch auf den morgigen Tag. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen was mich erwartet.