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Mich bringt nichts mehr zu PJ, das ist schon länger klar. Die Musik packt mich einfach nicht. Habe mehrere gute Freunde, die PJ mindestens super finden, vielleicht sogar ein bisschen vergöttern, weshalb die Musik mir schon relativ oft begegnet. Aber nach mehr als ein paar Songs fängt's immer an, mich zu langweilen. Habe aber großen Respekt für die Band und bin ich auch immer ein bisschen neidisch auf die fantastischen Liveerlebnisse meiner Freunde, wenn sie mal wieder in der Wuhlheide waren zum Beispiel.OneFingerSalute, 29.11.2015 13:22 #

My man! Geht mir mit PJ genauso. SHITHEAD, 29.11.2015 21:15 #

Mir auch, trotzdem interessante Vorstellung des Albums

Mich bringt nichts mehr zu PJ, das ist schon länger klar. Die Musik packt mich einfach nicht. Habe mehrere gute Freunde, die PJ mindestens super finden, vielleicht sogar ein bisschen vergöttern, weshalb die Musik mir schon relativ oft begegnet. Aber nach mehr als ein paar Songs fängt's immer an, mich zu langweilen. Habe aber großen Respekt für die Band und bin ich auch immer ein bisschen neidisch auf die fantastischen Liveerlebnisse meiner Freunde, wenn sie mal wieder in der Wuhlheide waren zum Beispiel.OneFingerSalute, 29.11.2015 13:22 #

My man! Geht mir mit PJ genauso. SHITHEAD, 29.11.2015 21:15 #

Mir auch, trotzdem interessante Vorstellung des Albums DerBolzen, 30.11.2015 06:49 #

Und noch einer. Ich hatte das Glück, vor 10 oder 12 Jahren (für's genaue Jahr müsste ich die Disco googeln) den gesamten Output bis dahin für einen Appel und noch nicht mal'n Ei fast aufgedrängt zu bekommen. Bis Riot Act und Lost Dogs und Rearviewmirror waren da auch noch mit drin. Ich habe die dann wegen der schieren Menge doch recht schluderig angetestet, es war aber auch nichts dabei, was mir richtig aufgefallen wäre. Ich habe auch ziemliche Probleme, die einzelnen Alben zu unterscheiden. Meist so ein/zwei Songs bei denen ich denke, jau....dann hat sich's aber schnell wieder mit dem Interesse.
Sehr schön zu lesen aber allemal, Boris .
Überhaupt scheinen die Rezis hier einen ganz beträchtlichen Mehrwert gegenüber allem, was man sonst so lesen kann zu bieten.

no code. hm, muss ich mir mal wieder anhören, so einzelne songs hab ich jetzt nicht wirklich im ohr.
mit den beiden letzten alben kann ich aber nach wie vor nicht viel anfangen; wenn pj mal im player landen sind das meist "yield", "vs." oder "lost dogs"...

Ja, No Code scheint oftmals so ein wenig das Mauerblümchen in der Diskographie zu sein (dazu passen ja so einige der Aussagen hier) und ich kann es gut verstehen. Ich sage ja hier, dass da richtig viel dahintersteckt, wenn man dem Album ein paar offene Ohren gönnt. Das macht es ja vielleicht für den einen oder anderen Yield- oder gar Ten-Hörer interessant.

Naja, so richtig abgefeiert werden ja auch bei Pearl Jam meist dieselben zwei, drei Alben. Über Binaural bis Riot Act liest man selten irgendwo was.

Beim Release der letzten beiden halt die übliche Spätwerk-Nummer mit "endlich wieder ein Album auf der Augenhöhe der ganz großen Klassiker!".

Na ja, ich habe das Gefühl, dass man eher was über Riot Act oder Binaural liest, als über No Code. Ist natürlich gar nicht empirisch.

Und was dieses Forum angeht, da wird PJ eigentlich nie so richtig abgefeiert (übrigens ist mir das immer noch lieber als die Frage "Wie, die gibts noch?").

In diesem Forum gibt es halt keine Lobby für Grunge, Alternative Rock und Artverwandtes.

Würde gern ausführlicher was schreiben, hab aber nur die "Ten". PJ haben mich nicht gepackt, aber ich finde einzelne Tracks immer wieder gut. Ich werd in "No Code" natürlich mal reinlauschen.

Na ja, ich habe das Gefühl, dass man eher was über Riot Act oder Binaural liest, als über No Code. Ist natürlich gar nicht empirisch.

Und was dieses Forum angeht, da wird PJ eigentlich nie so richtig abgefeiert (übrigens ist mir das immer noch lieber als die Frage "Wie, die gibts noch?"). CYBERBORIS, 30.11.2015 17:12 #

Also ich, als Mensch der mit Pearl Jam nix am Hut hat, habe von Riot Act oder Binaural noch nie was gehört. Hätte nicht gewusst, daß das Titel von PJ-Alben sind. No Code war mir ein Begriff, wenn auch wegen grundsätzlicher musikalischer Differenzen zwischen mir und der Band nie gehört.

Das-einen-Sonntag-lang-No-Code-hören-Experiment war ein gutes.
Das Album kann vieles. Größte Stärke: nicht nerven.
Es ist homogen und einfach gut gespielt.
Ohne glänzende Hymnen oder die großen, eingängigen Melodien.
Ich hab das Album vorher nie großartig beachtet. Hatte es eher zum Vervollständigen der Sammlung im Regal.
Meine Lieblinge sind eher Binaural oder Riot Act, ich glaube die habe ich am häufigsten gehört.
Yield gefällt mir mittlerweile gar nicht mehr.
Die 3 zu Anfang sind mittlerweile gut ausgelutscht.
No Code wird es in Zukunft häufiger in den Player schaffen.

In diesem Forum gibt es halt keine Lobby für Grunge, Alternative Rock und Artverwandtes. Olsen, 30.11.2015 17:14 #

Keine große zumindest. Und aus dem "Grunge"-Schema sind PJ ja schon seit längerem entstiegen.

Würde gern ausführlicher was schreiben, hab aber nur die "Ten". PJ haben mich nicht gepackt, aber ich finde einzelne Tracks immer wieder gut. Ich werd in "No Code" natürlich mal reinlauschen.

Ich gäbe einiges dafür, die Band und so viele tolle Alben noch mal neu zu entdecken. Ich denke, das lohnt auf jeden Fall. Ob No Code der beste Einstiegspunkt ist, weiß ich nicht. Ich habe oben in dem Text meine ganz persönliche Beziehung zu dem Album beschrieben. Gibt übrigens eine Unmenge an Live-Bootlegs, die dir vielleicht auch Spaß machen könnten.

Also ich, als Mensch der mit Pearl Jam nix am Hut hat, habe von Riot Act oder Binaural noch nie was gehört. Hätte nicht gewusst, daß das Titel von PJ-Alben sind. No Code war mir ein Begriff, wenn auch wegen grundsätzlicher musikalischer Differenzen zwischen mir und der Band nie gehört.

Also hier im Forum hab ich immer mal gelesen, dass jemand die Binaural für sich entdeckt hat, speziell über Kopfhörer (war das nicht sogar Pixie?). Wie auch immer: ist eher mein Gefühl, dass die No Code eher ein Gänseblümchen-Dasein führt.

Das-einen-Sonntag-lang-No-Code-hören-Experiment war ein gutes.
Das Album kann vieles. Größte Stärke: nicht nerven.
Es ist homogen und einfach gut gespielt.
Ohne glänzende Hymnen oder die großen, eingängigen Melodien.
Ich hab das Album vorher nie großartig beachtet. Hatte es eher zum Vervollständigen der Sammlung im Regal.
Meine Lieblinge sind eher Binaural oder Riot Act, ich glaube die habe ich am häufigsten gehört.
Yield gefällt mir mittlerweile gar nicht mehr.
Die 3 zu Anfang sind mittlerweile gut ausgelutscht.
No Code wird es in Zukunft häufiger in den Player schaffen.

Das bestätigt meine Einschätzung. Und es freut mich wirklich, dass ich daran "schuld" bin, dass du eines meiner absoluten Lieblingsalben auch entdeckst. Da geht mir das Herz genauso auf, wie beim Hören von "Smile".

Also ich, als Mensch der mit Pearl Jam nix am Hut hat, habe von Riot Act oder Binaural noch nie was gehört. Hätte nicht gewusst, daß das Titel von PJ-Alben sind. No Code war mir ein Begriff, wenn auch wegen grundsätzlicher musikalischer Differenzen zwischen mir und der Band nie gehört.

Also hier im Forum hab ich immer mal gelesen, dass jemand die Binaural für sich entdeckt hat, speziell über Kopfhörer (war das nicht sogar Pixie?). Wie auch immer: ist eher mein Gefühl, dass die No Code eher ein Gänseblümchen-Dasein führt.CYBERBORIS, 30.11.2015 17:32 #

Alben, die mir spontan einfallen: Ten, Vs., No Code, Vitalogy... Ende.

Also ich, als Mensch der mit Pearl Jam nix am Hut hat, habe von Riot Act oder Binaural noch nie was gehört. Hätte nicht gewusst, daß das Titel von PJ-Alben sind. No Code war mir ein Begriff, wenn auch wegen grundsätzlicher musikalischer Differenzen zwischen mir und der Band nie gehört.

Also hier im Forum hab ich immer mal gelesen, dass jemand die Binaural für sich entdeckt hat, speziell über Kopfhörer (war das nicht sogar Pixie?). Wie auch immer: ist eher mein Gefühl, dass die No Code eher ein Gänseblümchen-Dasein führt.CYBERBORIS, 30.11.2015 17:32 #

Alben, die mir spontan einfallen: Ten, Vs., No Code, Vitalogy... Ende.AERPELSCHLOT, 30.11.2015 17:36 #

Ja, nun bist du aber nicht der Nabel der Welt. Und meiner Welt auch nicht.
Mal abgesehen davon: vielleicht täusche ich mich ja auch, was den Stellenwert des Album im Gesamtkanon angeht. Fest steht, dass viele Leute nur die Ten kennen. Und ich persönlich finde das schade.

Fest steht, dass viele Leute nur die Ten kennen. Und ich persönlich finde das schade.CYBERBORIS, 30.11.2015 17:39 #

echt jetzt? das dürfte sich aber außerhalb dieser realität abspielen.