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Presseschau

Alphex
Du Sackpfeife, Refugees welcome Demos waren eine Folge von Ausländer raus Demos. Ich weiß nicht, wo da die Stimmung kippen soll. Liest du auch gelegentlich mal Nachrichtenseiten?AERPELSCHLOT, 07.01.2016 08:59 #


Nein, die Links in dem Initialbeitrag zur Diskussion hier habe ich von der Facebook-Seite der AfD. Die ja bekanntlich im vergangenen Jahr überhaupt keinen Beliebtheitswandel durchgemacht hat. Weshalb da auch nichts ist, was kippen könnte. Ein paar Idioten, die Asylantenheime anzünden, stellt schließlich die Mehrheit des Wahlvolkes.

Wird mir allmählich zu blöd hier. Ad hominem hier, ad hominem da, aber wir sind ja alle Brüder, und wer das leugnet, hat sich ja nur manipulieren und verängstigen lassen, oder ist Bayer, Ossi, Ösi, Tiroler, oder gar Ungar oder Pole.

Ob du meine Argumente für Quark hälst oder nicht, ich kriege sie rübergebracht ohne vor'm Mund zu schäumen, mit dem DU HATTEST NOCH JLÜCK DITT DU NICHT HÄRTER BESTRAFT WURDEST!-Hammer zu kommen oder mich schlicht als aggressiv pöbelnde Idiotin zu entlarven.
Drunken Third
EDIT: Entschuldigung, und zwar aufrichtig, das war weit übers Ziel.

Wühlt mich zu sehr auf, klinke mich erstmal aus.

Zuletzt geändert von Drunken Third

Alphex
Rassist? Oh fuck you. Straffällige Anschuldigungen des extremsten Charakters gerne ohne Beleg, oder wie? Hauptsache, die ganzen Fragen, die ich zuvor schon gestellt habe, bleiben ohne Antwort.

So gewinnt man Diskussionen natürlich auch.
Woas Sois...
Momenterl mal, Rassist ist heavy.
Wenn ich z.B. analog zu Alphex mit den Migranten behaupte, die deutsche HipHopSzene hat ein Problem mit Homosexualität?
Deswegen ist nicht jeder Rapper ein homophobes Arschloch, aber würde doch auch keiner bestreiten, dass in der Szene das ein größeres Problem als bei Straight Edge HClern ist.
Powder To The People
Nein, du entlarvst dich lieber als passiv-aggressiver latenter Rassist.Drunken Third, 07.01.2016 12:40 #

Nein. Vorsichtiger mit dem Wort Rassist umgehen oder noch mal die Bedeutung nachlesen.
der_acki
ich benutze in vergleichbaren fällen ja immer die Redewendung "und wenn ich nicht genau wüsste, dass ich mich strafbar mache, würde ich dich als *** (platzhalter für ein beliebiges Schimpfwort) bezeichnen."...

leute, kommt mal runter!
AERPELSCHLOT
Ob du meine Argumente für Quark hälst oder nicht, ich kriege sie rübergebracht ohne vor'm Mund zu schäumen, mit dem DU HATTEST NOCH JLÜCK DITT DU NICHT HÄRTER BESTRAFT WURDEST!-Hammer zu kommen oder mich schlicht als aggressiv pöbelnde Idiotin zu entlarven.Alphex, 07.01.2016 12:34 #

Jaja, die pöbelnde Idiotin hat dich als Rassisten entlarvt. Irgendwas muss man da noch finden, um sich über sie zu stellen und wenn es das ist, daß man in der Lage ist, allzeit den schönen Schein zu wahren.

Hihi, du Vogel...
Drunken Third
Geändert.
CYBERBORIS
Ich habe ja schon vor 2 Tagen geschrieben, dass mich die derzeit ablaufende Diskussion ankotzt. Und zwar beide Seiten. Ich habe mich dann hier ausgeklinkt und den Disput nur überflogen, aber was ich hier gelesen habe, sorgt mehr denn je dafür, dass ich ziemlich genervt bin davon.

Einzig der gute Woas versucht die erst abgehobene, dann beleidigende Diskussion irgendwie wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen.

Was unkontrollierte Zuwanderung angeht: Bei Asyl sehe ich keine machbare Obergrenze (praktisch und moralisch). Was fehlt ist halt ein Einwanderungsgesetz für die anderen Fälle. Da gerne mit Kriterien.
Andere Länder sind da knallhart. Einen Jugendspezl von mir haben sie jetzt aus Kanada rausgeschmissen, weil er keinen Job hat. Hat aber ein Kind dort drüben, egal. (Will ich natürlich nicht hier, aber man darf bei Einwanderung durchaus wählerisch sein)


Glücklicherweise hat ihn dafür noch Niemand als Rassisten beschimpft. Aber er hat damit natürlich recht. In einem anderen Beitrag, ich glaube von ÄRPEL las ich auch, dass wir als Gesellschaft die Integration nicht hinbekommen. Als ob das so einfach ist. Man hört auch immer wieder von Flüchtlingen, die sich gegenseitig angreifen und dass man in den Unterkünften sehr genau darauf aufpassen muss, welche Menschen da zusammenleben, weil es sonst Ärger gibt.

Das zeigt, dass es nicht "den" Flüchtling gibt und dass es mitnichten eine gemeinschaftliche "wir sitzen in einem Boot-Stimmung gibt". Und daher frage ich, wie kann man so lapidar schreiben, dass "wir" bei der Integration versagen, wenn es unter den Flüchtlingen untereinander schon kein Gemeinschaftsgefühl gibt? Wo ist denn der Integrationswille der Flüchtlinge untereinander? Es ist eben nicht immer alles so einfach.

Ich halte übrigens weder Woas noch Alphex für Rassisten. Nur weil man mit seiner (Alphex) Meinung nicht konform geht, heißt das noch lange nicht, dass er ein Rassist ist. So macht man es sich auch wieder zu einfach.
AERPELSCHLOT
Was unkontrollierte Zuwanderung angeht: Bei Asyl sehe ich keine machbare Obergrenze (praktisch und moralisch). Was fehlt ist halt ein Einwanderungsgesetz für die anderen Fälle. Da gerne mit Kriterien.
Andere Länder sind da knallhart. Einen Jugendspezl von mir haben sie jetzt aus Kanada rausgeschmissen, weil er keinen Job hat. Hat aber ein Kind dort drüben, egal. (Will ich natürlich nicht hier, aber man darf bei Einwanderung durchaus wählerisch sein)


Glücklicherweise hat ihn dafür noch Niemand als Rassisten beschimpft.CYBERBORIS, 07.01.2016 15:11 #

Weil legale Einwanderung und Zuwanderung von Flüchtlingen unterschiedliche Sachen sind.
mahoney
Das zeigt, dass es nicht "den" Flüchtling gibt und dass es mitnichten eine gemeinschaftliche "wir sitzen in einem Boot-Stimmung gibt". Und daher frage ich, wie kann man so lapidar schreiben, dass "wir" bei der Integration versagen, wenn es unter den Flüchtlingen untereinander schon kein Gemeinschaftsgefühl gibt? Wo ist denn der Integrationswille der Flüchtlinge untereinander? Es ist eben nicht immer alles so einfach.CYBERBORIS, 07.01.2016 15:11 #


Wenn du junge, männliche Erwachsende ohne Aufgabe, über einen langen Zeitraum an einen Ort bindest, gibt irgendwann zwangsweise aufs Maul, ob es Flüchtlinge oder arbeitslose Sozialpädagogen sind ist erstmal egal, da bin ich überzeugt von.
Und Forderungen an Kriegsflüchtlinge egal in welcher Form zu stellen, halte ich für hochgradig unfair, als könnte sich irgendjemand von uns auch nur im Ansatz in deren Seelenleben hineinversetzen.
Woas Sois...
Wenn du junge, männliche Erwachsende ohne Aufgabe, über einen langen Zeitraum an einen Ort bindest, gibt irgendwann zwangsweise aufs Maul, ob es Flüchtlinge oder arbeitslose Sozialpädagogen sind ist erstmal egal, da bin ich überzeugt von.
Und Forderungen an Kriegsflüchtlinge egal in welcher Form zu stellen, halte ich für hochgradig unfair, als könnte sich irgendjemand von uns auch nur im Ansatz in deren Seelenleben hineinversetzen.mahoney, 07.01.2016 15:50 #


Beim ersten Punkt: Okay, hat nur beim Bund ohne Schlägern funktioniert. Dafür braucht's aber ne Menge Alkohol und Videospiele :tongue:

Zweiter Punkt: Forderungen hört sich hart an, aber man muss die auch aktiv motivieren. Beteiligung, Spracherwerb, Aufgaben. Grundgepflogenheiten des Gastlandes lernen/respektieren. Fordert im übrigen sogar die Genfer Flüchtlingskonvention.
CYBERBORIS
Das zeigt, dass es nicht "den" Flüchtling gibt und dass es mitnichten eine gemeinschaftliche "wir sitzen in einem Boot-Stimmung gibt". Und daher frage ich, wie kann man so lapidar schreiben, dass "wir" bei der Integration versagen, wenn es unter den Flüchtlingen untereinander schon kein Gemeinschaftsgefühl gibt? Wo ist denn der Integrationswille der Flüchtlinge untereinander? Es ist eben nicht immer alles so einfach.CYBERBORIS, 07.01.2016 15:11 #


Wenn du junge, männliche Erwachsende ohne Aufgabe, über einen langen Zeitraum an einen Ort bindest, gibt irgendwann zwangsweise aufs Maul, ob es Flüchtlinge oder arbeitslose Sozialpädagogen sind ist erstmal egal, da bin ich überzeugt von.
Und Forderungen an Kriegsflüchtlinge egal in welcher Form zu stellen, halte ich für hochgradig unfair, als könnte sich irgendjemand von uns auch nur im Ansatz in deren Seelenleben hineinversetzen.mahoney, 07.01.2016 15:50 #


Bei den Vorfällen ging es aber darum, dass bei Unterbringung in den Unterkünften bestimmte Bevölkerungsgruppen strikt zu trennen seien (was bei der Menge an Flüchtlingen sicher nicht so einfach war) und nicht um "jungen, männlichen Zorn". Im übrigen "verlange" ich das nicht. Das war nur meine Reaktion darauf, dass hier lapidar Integration gefordert wird. Das geht aber nur von beiden Seiten. Dass die Vorkommnisse in Köln dabei nicht geholfen haben ist ja wohl auch klar. Wie gesagt: ich will mich hier weder auf die eine noch auf die andere Seite stellen. Es kann aber eben auch nicht sein, dass sexuelle Übergriffe hier "verniedlicht" oder klein gehalten werden. Weil sowas überhaupt nicht geht. Und es kann schon mal gar nicht sein, dass das im Zweifel auf die Frauen abgewälzt wird. Ich finde es nicht in Ordnung, dass man (egal als ob Flüchtling oder als "regulärer" Einwanderer) in ein fremdes Land kommt und sich so dermaßen daneben benimmt.

Andersrum kann es natürlich auch nicht sein, dass ein solcher Vorfall dafür genutzt wird Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen und von rechten Populisten instrumentalisiert wird. Und schon sind wir wieder an der Stelle, an der mich die gesamte Diskussion ankotzt.

Was das Seelenleben angeht, möchte ich mich mal selbst zitieren.

Meinen Moment der Rührung zu Silvester hatte ich vor einigen Tagen, als ich gehört habe, dass Flüchtlinge (zumindest) hier Handzettel bekommen haben, die sie auf die Knallerei zu Silvester vorbereiten sollten. Damit sie nicht denken, dass hier Krieg ausgebrochen ist. Wenn man sich sowas vorstellt, dann wird einem bewusst, dass diese Menschen es verdient haben, in einem Land zu leben, in dem man nicht bei jedem Böller an eine Granate denkt. Aktionen, wie die am Kölner HBF machen da aber vieles kaputt.


Mich hat das zumindest angefasst / berührt. Weil man als Deutscher bei Silvester ja an vieles denkt, aber nicht an Krieg, Bomben und Granaten. Und man wünscht sich natürlich, dass es jedem so geht. Ich will nicht bei einem lauten Knall instinktiv in Deckung gehen müssen. Niemand sollte das tun.
Alphex
Weil legale Einwanderung und Zuwanderung von Flüchtlingen unterschiedliche Sachen sind.AERPELSCHLOT, 07.01.2016 15:22 #


Damit dieser irreführende Blödsinn hier nicht so bleibt:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2480124/Ein-Staat---zwei-Welten

In Kanada wirst du auf's Grundgesetz vereidigst und fliegst, wenn du dir was konträres zuschulden kommen lässt. Und da dort jeder Flüchtling einen Sozialarbeiter zugewiesen kriegt, nehmen die nur einen Bruchteil dessen auf, was Deutschland aufgenommen hat.

Übrigens, schön bunter Narrativcocktail:
Asyl ist ein Menschenrecht. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und Migration gab es schon immer!

Forderungen an Kriegsflüchtlinge egal in welcher Form zu stellen, halte ich für hochgradig unfair, als könnte sich irgendjemand von uns auch nur im Ansatz in deren Seelenleben hineinversetzen.mahoney, 07.01.2016 15:50 #


Gesetze gelten für alle, nicht nur für Leute, in die ich mich hineinversetzen kann. Ansonsten kann ich den Rechtsstaat auch gleich sein lassen.

Dass das aktuelle Szenario begünstigt wurde, ist aber korrekt. Entbindet zwar niemand von der Verantwortung für die eigenen Taten, aber mein Vorwurf gilt da explizit der Politik, nicht den Leuten, die gerne ein besseres Leben hätten.
SHITHEAD
Finde ich übrigens gut, dass du angesichts der Anfeindungen hier noch nicht ausgestiegen, Alphex. Wollte ich mal gesagt haben.
Alphex
Ich wollte dem Hartz-Oger schlicht kein Jahreshighlight gönnen und spiele hier daher weiter Double Dragon im Single-Player. 33% lupenreiner Demokrat, 33% unbeugsamer Actionhero, 34% Streithahn.

Im übrigen zerreißt der Diskurs aktuell. Man rufe die Springer-Medien auf, und erinnere sich, dass die im Sommer noch "refugees welcome"-Bänder für Sportvereine sponsorn wollten.

Und damit rauschen wir von einem diskussionsfeindlichen Extrem ("wer das sagt, ist Rassist!") in's nächste. Offenbar haben sich Bürgerwehrtrupps schon angekündigt.
Woas Sois...
Übrigens, schön bunter Narrativcocktail:
Asyl ist ein Menschenrecht. ...

Gesetze gelten für alle, nicht nur für Leute, in die ich mich hineinversetzen kann. Ansonsten kann ich den Rechtsstaat auch gleich sein lassen.Alphex, 07.01.2016 16:12 #


Hmm, Asyl ist aber ein gesetzliches Recht bei uns. Also sollte das doch auch nicht nach Gusto der Bevölkerung gewährt werden?
mahoney
Zweiter Punkt: Forderungen hört sich hart an, aber man muss die auch aktiv motivieren. Beteiligung, Spracherwerb, Aufgaben. Grundgepflogenheiten des Gastlandes lernen/respektieren. Fordert im übrigen sogar die Genfer Flüchtlingskonvention.Woas Sois..., 07.01.2016 16:00 #


Für Menschen bei denen klar ist, dass sie ihr weiteres leben hier fristen dürfen, steht dies natürlich außer Frage. Bloß die meisten dieser Menschen sind auch weiterhin Heimatlos und wissen nicht wie die Zukunft aussieht, also können sie sich doch nirgendswo integrieren.
AERPELSCHLOT
Ich wollte dem Hartz-Oger schlicht kein Jahreshighlight gönnen und spiele hier daher weiter Double Dragon im Single-Player. 33% lupenreiner Demokrat, 33% unbeugsamer Actionhero, 34% Streithahn.+Alphex, 07.01.2016 16:29 #

Danke, daß ich dir so wichtig bin. Streiche von dem lupenreinen Demokraten ein wenig und nimm ein paar Prozent Blendgranate mit rein.
Alphex
Übrigens, schön bunter Narrativcocktail:
Asyl ist ein Menschenrecht. ...

Gesetze gelten für alle, nicht nur für Leute, in die ich mich hineinversetzen kann. Ansonsten kann ich den Rechtsstaat auch gleich sein lassen.Alphex, 07.01.2016 16:12 #


Hmm, Asyl ist aber ein gesetzliches Recht bei uns. Also sollte das doch auch nicht nach Gusto der Bevölkerung gewährt werden?Woas Sois..., 07.01.2016 16:30 #


Ich verstehe den Punkt nicht ganz? Ich fordere hier nicht zu Populismus bzw. davon motivierten Gesetzesänderungen auf. Asyl soll bleiben, ja. Aber bitte auch sinnvoll und nach dem gesetzlichen Rahmen - für politisch Verfolgte. Wenn dann argumentiert wird "ja aber daheim haben die viel weniger Geld und leben in Armut", dann freuen sich die reichen Rumänen, denen wir die dann zu-umverteilen wollen. Asyl ist Asyl, nicht Migration.

Residenz in Deutschland bzw. deutsche Staatsbürgerschaft sind aber kein weltweit einklagbares Menschenrecht. Wer ernsthaft hierher kommt, und dann direkt mal mit Übergriffen auffällt, sollte natürlich sanktionierbar sein. Alles andere macht doch rechtsstaatlich überhaupt keinen Sinn? Wieso sollte ich mir Leute ins Land holen, die ausschließlich und aktiv (!) Schaden anrichten, also nicht "die sind arm", sondern "das sind Verbrecher"? (Die Frage kam vorher schon mal, Antwort steht bis jetzt aus.) Das ist für mich kein Populismus, sowas zu fragen.

Aber wenn wir rein bei geltendem Recht bleiben, hätten auch extrem viele der aktuellen Antragsteller "eigentlich" keinen Asylstatus, da entweder über sichere Drittstaaten, oder gar aus diesen. Ich fand es daher fair, auch meine persönliche Auffassung mit einspielen zu lassen, nicht nur "Gesetz ist ja nun mal".

Und Obergrenzen hin oder her (als Zahl tatsächlich unsinnig), es ist ja erkennbar, dass die Leute nach aktuellem Kurs nicht integriert werden, sondern Abschottung und Kriminalisierung extrem begünstig werden. Es muss ein Plan her, der über "mehr Geld für die Länder, Antrag ist unterwegs" hinausgeht. Die Schutzsuchenden werden nicht registriert, kloppen sich in den Unterkünften, diese werden angezündet, Radikalisierung ist fast schon nötig, damit man Rückhalt und Sicherheit in den Unterkünften hat, einige wissen ohnehin, dass sie abgeschoben werden, und dann wundert man sich, dass sowas wie Silvester resultiert. Sorry, aber nein. Da helfen auch keine Sprechchöre. Der Staat kriegt so weder die Schutzsuchenden geschützt, noch seine Bürger.