Forum

Hammerlierd zusammen mit ihrem Labelchef Hazel!

Metal Heimfahrt mit dem neuem Rock Hard
Erst
Deafheaven - New Bermuda
dann
Celric Frost - Into Mega Therion
Und zu guter letzt
Bathory - HammerheartHarry Gant, 24.03.2016 19:53 #

Bathory Trotz Deafheaven beste Platte von den Dreien.

Ja meine liebste Quorthon Platte

keine ahnung, warum der player mit track 5 beginnt. ich hör das ganze album.

SCOTT WEILAND -- 12 Bar Blues

Ah, Mint Julep. Kann die neue denn was?

Diana Krall - The look of Love

Neneh Cherry - Blank Project

dEUS

Sade - The ultimate Collection

Schlafzimmermusik?

Entspannungsmusik

Ah, Mint Julep. Kann die neue denn was?Baron von Quakenbrück, 25.03.2016 11:34 #

hab jetzt nur nebenbei gehört, aber ich glaub, es gefällt. wirkt etwas offener/klarer, vielleicht auch noch poppiger als die erste. wenn dir die gefiel, wird dir diese hier auch gefallen.

Entspannungsmusik FaithAndHope, 25.03.2016 13:46 #

Mit Zusatzgeräten oder reiner Handbetrieb?



Black Mountain - IV

Macklemore & Ryan Lewis - This Unruly Mess I've Made

"Muhfucka can rap!" sagte Method Man so schön, als er sich über eine angeblich bei ihm geklaute Liveperformance echauffierte. Ist auch so. Der Typ kann lässig, schnell, mit unterschiedlichen Betonungen und hat dabei eine sehr angenehme Stimme. Die Partytracks des Vorgängers (vom immer wieder bouncenden "Thrift Shop" mal abgesehen) waren mir häufig ein bisschen zu plakativ, hier klappt das mMn besser. Obwohl es eigentlich nicht viel Dancer gibt. "Downtown" feier ich allein aufgrund der Bassline und "Dance Off" kommt trotz repetitivem Charakter laut richtig gut. Sonst bleibt vieles chillig, mit interessanten Gästen besetzt (KRS-One, DJ Premier, Chance The Rapper, Ed Sheeran). Ein paar Mal etwas zu chillig - einige Tracks haben nur marginale Beats oder teilweise gar keine drunter. Ich hör dem Typen ja gern zu, aber so lang allein auf einem einsamen Piano rappen ist dann doch etwas zu viel des Guten. Dennoch begrüsse ich (die belanglosen Party-Your-Life-Songs mal ausgenommen) die durchaus ernsten oder zumindest selbstreflektiveren Themen, die er immer wieder anspricht. Ein "White Privilege II" hatte Eminem jedenfalls nicht auf dem Kasten. Sowas ist nämlich äusserst selten im Mainstreamrap.

für Trash Talk.
Zu deinen Ehren nun:

Heiße das gut.