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Presseschau

Alphex
da schreibt der alphex einen langen text, auf den er sichtlich stolz ist. und dann kommt tatsächlich jemand daher, der bei seiner these die luft raus lässt, sie in zwei sätzen zusammenfasst und ihr schließlich - frechheit - mit einfachen worten jegliche substanz abspricht.etienoir, 22.04.2016 05:39 #


Alter, nimm es mir nicht übel, aber du befindest dich hier weit, weit außerhalb deines Kompetenzbereichs. Du solltest vielleicht erst mal kapieren was ich gemeint habe, bevor du annehmen darfst, da irgendwas am Luftdruck reguliert zu haben. Du machst dich einfach nur maximal lächerlich, indem du hier in dir selbst von dir dritten Person redest, um so zu "bezeugen", dass du mich ja "voll widerlegt" hast.

Und du magst noch so oft betonen, dass ich hier ja nur auswendig gelernt habe, Theorien wie Vokabular - alleine: Wahrer wird das dadurch nicht (andernfalls darfst mir gerne sagen, wo ich das abgekupfert haben soll). Und noch bitterer: Es macht deine funkelnde Esoterik ebenfalls nicht schlüssiger.
etienoir
qed.
tut mir leid, das langweilt mich jetzt. bin da raus.
Woas Sois...
Leute, Fachwissen und Meinung ist doch nicht deckungsgleich.
Ich kann einer Kundschaft hundertmal mit Daten, technologischen Termini und ähnlichem erklären, dass der Käse super ist. Deswegen kann der Kunde immer noch sagen "Schmeckt trotzdem Scheiße" und hat auch recht.

Außerdem: Der Mensch ist biologisch gesehen ein Rudeltier. Ein gruppenbildender Menschenaffe. Deswegen ist es auch logisch, dass wir für die Zufriedenheit unseres Gehirns irgendeine Beziehung zu anderen brauchen. Und das kann vielfältig sein. Freundschaft, Paarbeziehung, Familie, seltener Polygamie und anderes. Als Leitbild hat sich halt im Laufe der Geschichte eine Zweier-Paarbeziehung (hierzulande gerne romantisiert) kristallisiert. Deswegen leben aber irgendwelche Stämme im Urwald mit anderem Ansatz nicht "verkehrt". Das Bedürfnis nach Anderen wird befriedigt unter den gegebenen Umständen (Ressourcen).
Powder To The People
Das was Woas sagt mit 3 Ausrufezeichen!!!

Die Wahrheit liegt zwischen dem theoretischen Unterbau von Alphex und der praktischen Sicht von Eti. Es hat weder jemand streng fachlich Recht, noch wurde jemandem Luft abgelassen. Alphi empfehle ich nur bei Diskussionen weniger den prätentiösen Motherfucker raushängen zu lassen, sonst wird er bald keine mehr führen können. In einem/r Studium/Ausbildung lernt man auch ganz schön viel Scheiss respektive totes Wissen, welches im realen Leben weder direkt anwendbar noch langfristig praktikabel erscheint. Ein derart subjektives Empfinden wie Liebe sozial allgemeingültig definieren zu wollen - naja ich sag mal, vorher haben wir den Rassismus besiegt. Nur weil ein Mensch etwas versteht, heisst es nicht, dass er es umsetzt. Zumindest das kann ich aus meiner Erfahrung als Physio/Teilzeitpsychologe sagen.
Woas Sois...
Kommt alles noch dazu.

Kleiner Gedanke, warum sich ne Zweier-Beziehung so durchgesetzt haben könnte: Menschenbabys kommen relativ gesehen unfertig zur Welt und brauchen danach ewig, bis sie selbstständig überleben können. Kein Vergleich mit anderen Säugern. Da ist es natürlich notwendig, dass die Eltern lange dabeibleiben. Das geht wesentlich leichter, wenn es ein Bedürfnis danach gibt, zusammen zu bleiben.
etienoir
ganz kurz noch zum luft ablassen: mit dem satz meinte ich keine widerlegung, sondern die reduktion auf das wesentliche. windbeutel-analogie.
FaithAndHope
Leute, Fachwissen und Meinung ist doch nicht deckungsgleich.
Ich kann einer Kundschaft hundertmal mit Daten, technologischen Termini und ähnlichem erklären, dass der Käse super ist. Deswegen kann der Kunde immer noch sagen "Schmeckt trotzdem Scheiße" und hat auch recht.

Außerdem: Der Mensch ist biologisch gesehen ein Rudeltier. Ein gruppenbildender Menschenaffe. Deswegen ist es auch logisch, dass wir für die Zufriedenheit unseres Gehirns irgendeine Beziehung zu anderen brauchen. Und das kann vielfältig sein. Freundschaft, Paarbeziehung, Familie, seltener Polygamie und anderes. Als Leitbild hat sich halt im Laufe der Geschichte eine Zweier-Paarbeziehung (hierzulande gerne romantisiert) kristallisiert. Deswegen leben aber irgendwelche Stämme im Urwald mit anderem Ansatz nicht "verkehrt". Das Bedürfnis nach Anderen wird befriedigt unter den gegebenen Umständen (Ressourcen).Woas Sois..., 22.04.2016 06:14 #

This :cheers:
cornello
es ist auch ganz schlicht der falsche ort mit nicht-soziologen, solche themen in fachsprech durchdeklinieren zu wollen. insofern brauchst du dich nicht wundern, alphex, dass das ganze a) arrogant rüber kommt und dich b) kaum einer - in deiner tiefe (oder was auch immer) versteht.
katamarandi
es ist auch ganz schlicht der falsche ort mit nicht-soziologen, solche themen in fachsprech durchdeklinieren zu wollen. insofern brauchst du dich nicht wundern, alphex, dass das ganze a) arrogant rüber kommt und dich b) kaum einer - in deiner tiefe (oder was auch immer) versteht.cornello, 22.04.2016 10:29 #


Das! Danke! :cheers:
Olsen
Ich sag mal so: Wenn mir jemand vorwerfen würde, ich diskutierte auf dem Niveau von Rudolf Schenker, dann würde ich wohl keine weiteren Diskussionen mit dieser Person führen wollen.
katamarandi
Vor allem läuft es ja auch immer nach dem selben Muster. Ich bin eh schlauer / hab mehr Ahnung von der Materie, halt du dich da mal besser zurück, wenn du keine Ahnung hast.
SHITHEAD
Single Player im Invincible Mode halt :bigsmile:
katamarandi
So kann man das wohl auch nennen.
Olsen
Das Problem ist, dass daraus meistens Single Player im Dickhead Mode wird.
Baron von Quakenbrück
Den Namen musste ich erstmal nachschauen, nur um dann enttäuscht feststellen zu müssen, dass das gar kein verblendeter Esoteriker ist, sondern nur der Gitarrist der Scorpions. :sad:

Ich hatte bis dato nur mit wenigen Soziologen das Vergnügen, aber so verbissen wie Alphex war bisher keiner. Dass er
rhetorisch was auf dem Kasten hat, ist - so denke ich - unbestritten. Ob das allerdings immer der Diskussionskultur zuträglich ist, da habe ich so meine Zweifel. Es geht schließlich nicht darum, den "Gegner" in den Boden zu stampfen, sondern Meinungen auszutauschen. Mal davon abgesehen, dass philosophische Fragen eher seltener Raum für unumstößliche Wahrheiten/Antworten bieten.
Drunken Third
Das Problem ist, dass daraus meistens Single Player im Dickhead Mode wird.Olsen, 22.04.2016 11:28 #


Das eigentliche Problem ist ein anderes. Bin ich denn der einzige, dem da frappierende Ähnlichkeiten zu Ärpel auffallen, seiner erklärten Nemesis? Das mein ich jetzt auch ganz ernsthaft nicht beleidigend. Nur nüchtern betrachtet geben sich beide nicht viel. Beide gehen in Diskussionen gerne mal in den invincible mode, lassen nur ihre Meinung gelten, reiten auf Kleinigkeiten rum, sind irgendwo dann auch nur noch unerträglich. Und beide haben nachweislich User vergrault.

Alphex, ernsthaft: Nach dem letzten großen Knall hier konnte ich deine Beiträge gut lesen und habe auch oft das Augenzwinkern dahinter verstanden, das mir da sonst abging. Aber die letzten paar Tage waren wieder zum abgewöhnen.
Und jetzt versuch mal einen Beitrag zu schreiben, in dem du nicht zehn einzelne Zitate verwendest und widerlegst, sondern denk mal fünf Minuten drüber nach. Spaß an Diskussionen in allen Ehren, aber wenn der nur noch einseitig vorhanden ist, ist ja keinem geholfen.
Olsen
Ich hatte bis dato nur mit wenigen Soziologen das Vergnügen, aber so verbissen wie Alphex war bisher keiner.Baron von Quakenbrück, 22.04.2016 11:41 #


Ich bin ja Sozialwissenschaftler, also halber Soziologe. Aus dem Studium hab ich noch lebhaft in Erinnerung, dass Leute wie Alphex in diesem Studiengang keine Seltenheit waren. Die konnten (oder wollten?) sich auch irgendwann nicht mehr in normalem Deutsch unterhalten und einen in der Mittagspause in Gespräche über Normativität (oder eine andere -tät) verwickeln, anstatt es auch mal gut sein zu lassen.

Ich habe das immer mit einigem Widerwillen betrachtet. Ist ja schön, wenn jemand seine Diszipilin beherrscht, aber wenn das dann so endet, dass man vom Gegenüber nicht mehr verstanden wird, dann läuft etwas falsch. Ich für meinen Teil habe auf dieses hochtrabende Schwurbelfachdeutsch einfach keinen Bock und möchte, dass man mich versteht. Ja, da passe ich mich meinen Gesprächspartnern durchaus an, ich schätze mal, das wäre für Alphex undenkbar.
Baron von Quakenbrück
Ist wahrscheinlich eine Frage des Alters bzw. der Lebenserfahrung. Die, mit denen ich zu tun hatte, waren fast alle jenseits der 40, und Diskussionen waren eigentlich immer mehr Spaß als Krampf.
Alphex
Alphi empfehle ich nur bei Diskussionen weniger den prätentiösen Motherfucker raushängen zu lassen, sonst wird er bald keine mehr führen können. In einem/r Studium/Ausbildung lernt man auch ganz schön viel Scheiss respektive totes Wissen, welches im realen Leben weder direkt anwendbar noch langfristig praktikabel erscheint.Powder To The People, 22.04.2016 06:48 #


Der Punkt war und ist der: Natürlich kann man bei gesellschaftlichen Themen argumentieren, dass wir in Wahrheit komplett unabhängig von dem Rest der Welt agieren können. Das widerspricht aber halt einem DER grundlegendsten Annahmen der Sozialwissenschaften. Kann man dann auch sagen "dann sind Sozialwissenschaften alle total dumm!". Aber dann sollte man sich auch nicht zu sozialen Themen äußern, zumindest nicht anders als "ich fühle in meiner Aura, dass es eigentlich so ist". Denn systematisch und strukturell äußern geht halt mit wissenschaftlichen Regeln schon einfacher. Ich wüsste auch echt KEINE Strömung, die sagt, dass wir in Wahrheit komplett autonome Wesen sind, denen es egal sein kann, was unsere Umwelt von unserem Handeln denkt. Außer halt theologische. Und dann auf dieser Grundlage, dass das nicht gilt, die Hose aufzumachen und zu sagen "Ha! Widerlegt!" - das ist so, wie zu sagen "Ha! Alle physikalischen Berechnungen in diesem Buch sind FALSCH!" - unter der Annahme, Pi sei 5,9.

Der Punkt zwei war der: Eti hat auch in der Tat argumentiert wie ein Kreationist: "Trauriges Weltbild", "das sind ja nur Theorien", "du kannst ja gar nicht selber denken sondern plapperst nur nach" - alles dabei.

Ein derart subjektives Empfinden wie Liebe sozial allgemeingültig definieren zu wollen - naja ich sag mal, vorher haben wir den Rassismus besiegt. Nur weil ein Mensch etwas versteht, heisst es nicht, dass er es umsetzt. Zumindest das kann ich aus meiner Erfahrung als Physio/Teilzeitpsychologe sagen.


Mir ging es um die gesellschaftliche Funktion von Liebe; welche Rolle sie da erfüllt. Trauer ist auch subjektiv, trotzdem haben wir gesellschaftlich fixe Rituale wie Beerdigungen. Das kann man ja feststellen, dass und wie so etwas gehandhabt wirkt und funktioniert.

es ist auch ganz schlicht der falsche ort mit nicht-soziologen, solche themen in fachsprech durchdeklinieren zu wollen. insofern brauchst du dich nicht wundern, alphex, dass das ganze a) arrogant rüber kommt und dich b) kaum einer - in deiner tiefe (oder was auch immer) versteht.cornello, 22.04.2016 10:29 #


Auch hier: Wer sagt, dass ich mich wundere? Sieh die Tatsache, dass ich es trotzdem mache als Teil MEINER Lebensphilosophie: Ich gehe davon aus, dass es auf tobe Ohren stoßen wird; schließe aber die Option, dass es trotdem klappt, nicht aus. Frei nach Kant: Habe den Mut, zu hoffen! Davon abgesehen zu b): Woas und Powdi sind da verlässliche Kandidaten.

Vor allem läuft es ja auch immer nach dem selben Muster. Ich bin eh schlauer / hab mehr Ahnung von der Materie, halt du dich da mal besser zurück, wenn du keine Ahnung hast.katamarandi, 22.04.2016 11:24 #


Wenn auf Astro-TV-Niveau gegenargumentiert wird: Ja. Denn dann diskutiere ich quasi ohne Gegenwert - ich lerne dabei nix, wenn ich "aha, aha" sage, und ich mache mich unbeliebt, wenn ich dagegenhalte. Wenn mir z.B. Woas quer kommen würde, sähe das mit Sicherheit anders aus. Oder Olsen. Oder auch die Witwe. Als ob ich nur studierte Soziologen Ernst nehmen würde.

Den Namen musste ich erstmal nachschauen, nur um dann enttäuscht feststellen zu müssen, dass das gar kein verblendeter Esoteriker ist, sondern nur der Gitarrist der Scorpions. :sad:Baron von Quakenbrück, 22.04.2016 11:41 #


Er hat ein Buch geschrieben:

Schenker: Das Glück liegt darin, die Persönlichkeit zu definieren und Fortschritte mit sich selbst zu erleben. Sie wachsen innerlich und äußerlich. Das darf man nicht überwässern oder vertrocknen lassen, wie bei einem Baum. Es geht um Gleichgewicht. Das Leben ist wie eine Gitarre, man muss sie stimmen, um sie zu spielen.

Ich hatte bis dato nur mit wenigen Soziologen das Vergnügen, aber so verbissen wie Alphex war bisher keiner.

Woher die Annahme kommt, ich sei ein typischer Soziologe, ist halt auch so eine Frage. Erst verbreite ich "Nazi-Meldungen", jetzt bin ich auf einmal typisch für ein traditionelles 68er-Studium.

Mal davon abgesehen, dass philosophische Fragen eher seltener Raum für unumstößliche Wahrheiten/Antworten bieten.Baron von Quakenbrück, 22.04.2016 11:41 #


Unterschied siehe oben: "Was ist Gott" ist eine andere Frage als "welchen Stellenwert hat Religion für eine Gesellschaft".

Alphex, ernsthaft: Nach dem letzten großen Knall hier konnte ich deine Beiträge gut lesen und habe auch oft das Augenzwinkern dahinter verstanden, das mir da sonst abging. Aber die letzten paar Tage waren wieder zum abgewöhnen.
Und jetzt versuch mal einen Beitrag zu schreiben, in dem du nicht zehn einzelne Zitate verwendest und widerlegst, sondern denk mal fünf Minuten drüber nach. Spaß an Diskussionen in allen Ehren, aber wenn der nur noch einseitig vorhanden ist, ist ja keinem geholfen.Drunken Third, 22.04.2016 11:48 #


Achso, Drunkens Kritik nehme ich auch Ernst.

Und das war jetzt auch keine spaßige Diskussion. Das war jetzt tatsächlich "diesen Quark will ich nicht stehen lassen". Weshalb ich auch sehr genervt wurde. Weil so gnadenlos schief argumentiert hat auch eine Ärpel nie. Die hatte ihre grundlegenden Annahmen zumindest sauber definiert (genau wie dein Freund Schmuddelkatze). Bei Eti wirkt das eher nach Emotionspendeln, mit der anschließenden "ich sehe das halt so!"-Entrüstung.

Ich habe das immer mit einigem Widerwillen betrachtet. Ist ja schön, wenn jemand seine Diszipilin beherrscht, aber wenn das dann so endet, dass man vom Gegenüber nicht mehr verstanden wird, dann läuft etwas falsch. Ich für meinen Teil habe auf dieses hochtrabende Schwurbelfachdeutsch einfach keinen Bock und möchte, dass man mich versteht. Ja, da passe ich mich meinen Gesprächspartnern durchaus an, ich schätze mal, das wäre für Alphex undenkbar.Olsen, 22.04.2016 12:01 #


Dass ich mich dem Gegenüber nicht anpasse, ist völliger Blödsinn, und das weißt du. Eine schriftliche Diskussion zum Thema "Liebe und Gesellschaft" führe ich natürlich in der passenden Fachsprache. Ich schreibe doch auch nicht Tabulaturen in Esperanto! Und dass das bei mir sonderlich viel mit dem Studium zu tun hat - nun, ich finde nicht. Ich habe mich auch schon mit 15 für solche Dinge interessiert, und ich habe mit 15 auch schon ausgeklügelte Formulierungen geliebt (remember Bad Religion?). Du tust es nach dem Studium immer noch nicht. Eventuell habe ich halt immer noch eine zu hohe Meinung der Leute hier, da ich davon ausgehe, "Dichotomie" würde genauso sehr verstanden werden wie "Zweiteilung". Und ja, dieses Wort kenne ich eben auch seit ich 15 bin. Wenn mein sprachliches Niveau mit 15 höher als das vom Forendurchschnitt ist, okay, nehme ich gern zur Kenntnis, aber dann seht mir Arroganz nach, wenn ich unter DER Prämisse agieren soll.Baron von Quakenbrück, 22.04.2016 11:41 #
Baron von Quakenbrück
Ich bin noch immer unschlüssig, ob dir nur die Argumentationslinie oder doch der Kerngedanke in Etis Ausführungen missfällt. Denn Letzteres widerspricht doch nicht zwangsläufig deinen Annahmen. Warum sollte es nicht möglich sein, sich von gesellschaftlichen Zwängen freizuschwimmen und so sein Glück zu finden? Gut, das würde vermutlich eher in eine Diskussion über den freien Willen enden; und das braucht es nicht auch noch.