Ich glaube, "original" ist Linda Hamilton.
Das Original, aber wirklich "original"?
Ich glaube, "original" ist Linda Hamilton.
Ich glaube, "original" ist Linda Hamilton.
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Mattscheibe
Der zuletzt gesehene Film...egal ob Kino oder DVD...
Also Sarah Connor heißt ja auch nicht Sarah Connor.
Linda Hamilton... scheiße, ich hatte gehofft, dass eine Recherche ergeben würde, dass sie auch anders hieße, aber irgendwie habe ich mich jetzt gerade ein bisschen ins Knie gefickt. Andererseits hattest du damit angefangen, die Connor als Original zu gebrauchen. 
Deren Visagenabdruck wohl von Wikipedia stammt... und wirkt, als hätte ihr gerade irgendwer irgendwas unpassendes mitgeteilt.
Deren Visagenabdruck wohl von Wikipedia stammt... und wirkt, als hätte ihr gerade irgendwer irgendwas unpassendes mitgeteilt.
Eigentlich meinte ich nur das ich mir nicht vorstellen kann das Emilia Clarke schlimmer als die Heulboje ist.
Und ja den Gesichtsausdruck find ich herrlich
Aber egal jetzt.
Und ja den Gesichtsausdruck find ich herrlich
Aber egal jetzt.
Emilia Clarke ist nicht schlimm, bloß für diese Rolle mal definitiv keine gute Besetzung, weil etwas zu teeniehaft und nicht resolut genug rüberkommend. Ob sie eine gute Schauspielerin ist, müssen wir in der Zukunft klären.
Terminator 3: Rise Of The Machines
Ich weiß nicht, was manche Leute für ein Problem mit diesem Film haben. Der ist doch gut! Es wird deutlich mehr Wert auf Charakterzeichnung als in den Nachfolgern gelegt, lustige Sprüche gibt's auch und eine spektakuläre Sequenz, wo der weibliche Terminator einen halben Stadtteil mittels eines Hebekranwagens verwüstet. Und Kristanna Loken hat einen Flammenwerfer-Arm. Mehr kann man doch gar nicht wollen.
8/10
Bei dem Punkt habe ich schon lange aufgegeben. Bei den meisten anderen auch. Die Leute lernen es einfach nicht, ich hab mich damit abgefunden.
Terminator 3: Rise Of The Machines
Ich weiß nicht, was manche Leute für ein Problem mit diesem Film haben. Der ist doch gut! Es wird deutlich mehr Wert auf Charakterzeichnung als in den Nachfolgern gelegt, lustige Sprüche gibt's auch und eine spektakuläre Sequenz, wo der weibliche Terminator einen halben Stadtteil mittels eines Hebekranwagens verwüstet. Und Kristanna Loken hat einen Flammenwerfer-Arm. Mehr kann man doch gar nicht wollen.
8/10
schlimmer wie die?Harry Gant, 04.06.2016 11:50 #
Olsen kriegt gerade einen Wutanfall.Woas Sois..., 04.06.2016 11:52 #
Bei dem Punkt habe ich schon lange aufgegeben. Bei den meisten anderen auch. Die Leute lernen es einfach nicht, ich hab mich damit abgefunden.
und dann gibt's ja noch die leute, die sich's ganz einfach machen und beides benutzen 
:
"schlimmer als wie die."
:"schlimmer als wie die."
lol, oh ja. Gruseln ist da gar kein Ausdruck!
the sea of trees
ein Drama, dass in Cannes anscheinend ausgebuht wurde. ich fand ihn mittelmässig, hab durchaus schon schlechteres gesehen- die Location machte allerdings einiges wett (wurde in Amsterdam im Tuschinsky-Theater gesichtet)
Inhalt:
Arthur Brennan (Matthew McConaughey) ist in seinem Leben an einem Punkt angekommen, wo er den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Er ist in einer Sackgasse, aus der er als einzigen Ausweg nur noch den Selbstmord sieht. Dafür hat sich Arthur einen ganz besonderen Ort ausgesucht: Im japanischen Aokigahara, dem sogenannten Suicide Forest oder Sea of Trees, einem am Fuße des Fuji gelegenen 35 km² großen Waldes, der nahezu bar jeden tierischen Lebens ist, will er seiner Existenz ein Ende setzen.
ein Drama, dass in Cannes anscheinend ausgebuht wurde. ich fand ihn mittelmässig, hab durchaus schon schlechteres gesehen- die Location machte allerdings einiges wett (wurde in Amsterdam im Tuschinsky-Theater gesichtet)
Inhalt:
Arthur Brennan (Matthew McConaughey) ist in seinem Leben an einem Punkt angekommen, wo er den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Er ist in einer Sackgasse, aus der er als einzigen Ausweg nur noch den Selbstmord sieht. Dafür hat sich Arthur einen ganz besonderen Ort ausgesucht: Im japanischen Aokigahara, dem sogenannten Suicide Forest oder Sea of Trees, einem am Fuße des Fuji gelegenen 35 km² großen Waldes, der nahezu bar jeden tierischen Lebens ist, will er seiner Existenz ein Ende setzen.
Ich seh das genau wie Boris, konnte mich aber nicht mehr an meine Wertung erinnern. Siehe da: 7/10.
Terminator: Genisys
Joa, kann man sich schon ansehen. Arnie verkommt zwar endgültig zur Witzfigur und Emilia Clarke ist fehlbesetzt, aber ich hab mich schon mehr gelangweilt. Im vierten Teil beispielsweise. Was ich sehr schade finde: Die Terminatoren haben keinerlei Bedrohungspotential mehr, alles bunt und quietschvernügt in diesem Film (der nebenbei bemerkt, irgendwie versucht, die alte Zeitlinie zu verlassen und mit grandios chaotischem Drehbuch ankommt).
6/10Olsen, 02.06.2016 18:13 #
Ich fand den richtig gut, was aber auch daran liegt, dass ich NICHTS erwartet hatte und die Storydreher weder erzwungen noch vorhersehbar fand. Fand auch die Pointe besser als die von Teil 3, und den Film insgesamt cleverer und weniger trashig. Ist aber ewig her, dass ich Teil 3 gesehen habe.
Und Emilia Clarke war möglicherweise fehlbesetzt als Killermaschine, aber WUNDERSCHÖN. DIESE AUGEN.
Außerdem habe ich mit 19, nachdem ich erfahren habe, dass Sarah Connor (die Deutsche) aus Delmenhorst kommt die Songzeile "Delmenhorst state of mind" verwendet. Fand ich super, reimte sich dann auf "das Unbekannte ist der Feind". Mehr weiß ich nicht mehr, habe den Song glaube ich nicht zuende geschrieben.
Emilia Clarke hat ein Froschgesicht. Und in dem Film wirkt sie dann auch noch, als hätte ihr jemand Whatsapp blockiert.
Zusammenfassend: Der dritte Terminator war auch in meinen Augen eigentlich ganz passabel, weil v.a. amüsant und so. Man muss eben aber auch ein bisschen so eine Trennlinie zwischen diesem und dem zweiten ziehen.
Ich konnte gar mit dem vierten gut was anfangen - die ersten drei aber dabei völlig wegdenken.
Und zum fünften mit dem schreibgefehlten Titel: Schrecklichst waren insbesondere die paar Szenen, wo es dann Lady Clarkes Körper war, der wohl manches richten sollte, was schlicht so gar (situativ und überhaupt) funktionieren wollte. Und wenn man dann aber den ersten und zweiten je gesehen hat, dann konnte dieser fünfte schon derbst die Synpasen durchliebkosen.
Ich konnte gar mit dem vierten gut was anfangen - die ersten drei aber dabei völlig wegdenken.
Und zum fünften mit dem schreibgefehlten Titel: Schrecklichst waren insbesondere die paar Szenen, wo es dann Lady Clarkes Körper war, der wohl manches richten sollte, was schlicht so gar (situativ und überhaupt) funktionieren wollte. Und wenn man dann aber den ersten und zweiten je gesehen hat, dann konnte dieser fünfte schon derbst die Synpasen durchliebkosen.
Mir hat Genisys auch ganz gut gefallen. Salvation wollte ich mögen, aber ich fand ihn einfach unglaublich öde. An Genisys hatte ich dann kaum noch Erwartungen, war aber positiv überrascht. Man kann dem Film zugutehalten, dass er an mehreren Stellen das Original ehrt. Und das funktioniert ziemlich gut. Auf Logik achte ich bei Filmen, in denen es um Zeitreisen geht eh nicht mehr. Müsste ich Punkte geben, dann würde ich wohl auch so bei 6-7 / 10 landen.
Emilia Clarke hat ein Froschgesicht.Olsen, 04.06.2016 15:42 #
Alter, WTF. Ich finde die wunderschön, okay?
Es sei dir gegönnt. 
Erst Portman, dann Clarke, Olsen will sich mit dem Internet anlegen
X-Men: Apocalypse
Ich glaube, am meisten haben mich tatsächlich die zeitlichen Ungereimtheiten genervt
Die Story wollte leider etwas zuviel, wobei ich denke, dass man die aus den Comics übernommen hat. Warum die ganze Welt, man hätte da erstmal lokaler (Kairo) bleiben können. Apocalypse an sich blieb auch etwas dünn.
Aber dafür fand ich alle anderen Charaktere super, besonders Sophie Turner als Jean Grey hat mich überrascht. Auch sah das alles schon cool aus und die Quicksilver-Szenen waren natürlich der Wahnsinn.
Insgesamt der schwächste der neuen Trilogie, aber die ersten beiden waren halt auch echt stark.
7/10
X-Men: Apocalypse
Ich glaube, am meisten haben mich tatsächlich die zeitlichen Ungereimtheiten genervt
Spoiler - zum Lesen markieren
Evan Peters (*1987) als Sohn von Fassbender (*1977), in 20 Jahren ca. keine Veränderung bei Alex Summers usw.
Evan Peters (*1987) als Sohn von Fassbender (*1977), in 20 Jahren ca. keine Veränderung bei Alex Summers usw.
Die Story wollte leider etwas zuviel, wobei ich denke, dass man die aus den Comics übernommen hat. Warum die ganze Welt, man hätte da erstmal lokaler (Kairo) bleiben können. Apocalypse an sich blieb auch etwas dünn.
Aber dafür fand ich alle anderen Charaktere super, besonders Sophie Turner als Jean Grey hat mich überrascht. Auch sah das alles schon cool aus und die Quicksilver-Szenen waren natürlich der Wahnsinn.
Insgesamt der schwächste der neuen Trilogie, aber die ersten beiden waren halt auch echt stark.
7/10
Gestern:
X-Men: Apocalypse
Kreist alles um dem immer selben Ablauf. Neuen Supergegner auftischen, nach 2/3 Drittel der Laufzeit großer Rückschlag der Helden, am Schluß Deus ex Machina und moralisches Leckerli servieren.
Remember
Zwei Altenheimbewohner, KZ-Überlebende, erfahren, dass ein Aufseher von damals noch lebt. Da einer körperlich nicht mehr in der Lage ist, den Typen zu erledigen, geht der an Demenz leidende auf die Jagd nach dem Aufseher. Er kann sich an die Vorfälle eigentlich nicht mehr erinnern, nur die Anweisungen seines Freundes halten in auf der Spur.
Das Ende ist dann ziemlich überraschend, auch zwischendurch harter Tobak.
X-Men: Apocalypse
Kreist alles um dem immer selben Ablauf. Neuen Supergegner auftischen, nach 2/3 Drittel der Laufzeit großer Rückschlag der Helden, am Schluß Deus ex Machina und moralisches Leckerli servieren.
Remember
Zwei Altenheimbewohner, KZ-Überlebende, erfahren, dass ein Aufseher von damals noch lebt. Da einer körperlich nicht mehr in der Lage ist, den Typen zu erledigen, geht der an Demenz leidende auf die Jagd nach dem Aufseher. Er kann sich an die Vorfälle eigentlich nicht mehr erinnern, nur die Anweisungen seines Freundes halten in auf der Spur.
Das Ende ist dann ziemlich überraschend, auch zwischendurch harter Tobak.
Und zur Bestätigung der Schönheit immer schön das Brustfleisch servieren.
Ändert halt (trotzdem) nichts am Froschgesicht.Fennegk, 05.06.2016 16:00 #
Die Brüste sind halt auch drauf auf dem Bild. Mir geht es aber um das fantastische Lächeln. Das ist nun mal auf DEM Bild drauf. (Und die 80s-wallende Mähne ist auch ein Bonus.) Wegen den Brüsten finde ich die Frau jetzt nicht speziell toll, nein.
Mir hat Genisys auch ganz gut gefallen. Salvation wollte ich mögen, aber ich fand ihn einfach unglaublich öde. An Genisys hatte ich dann kaum noch Erwartungen, war aber positiv überrascht. Man kann dem Film zugutehalten, dass er an mehreren Stellen das Original ehrt. Und das funktioniert ziemlich gut. Auf Logik achte ich bei Filmen, in denen es um Zeitreisen geht eh nicht mehr. Müsste ich Punkte geben, dann würde ich wohl auch so bei 6-7 / 10 landen.CYBERBORIS, 05.06.2016 14:30 #
Allein für dieses Kleinod an Ragemode muss man Salvation mögen :)
Nowhere
Puh, das war ja mal ein Film.
Extreme Bilder, schrille Farben und aufgedrehte Charaktere führen den Zuschauer hier durch gut 80 Minuten "Generation X"-Gefühl. So viele Probleme scheint die Generation X ja nicht zu haben. Lediglich am Zwischenmenschlichen scheitert's hier desöfteren. Naja, und Drogen, Drogen, Drogen.
Ich weiß gar nicht wie und ob ich den Film bewerten kann. Ich weiß nur, dass ich mir die 2 Vorgänger "Doom Generation" und "Totally Fucked Up" wohl auch noch angucken werde. Also kann der Film ja wohl gar nicht so schlecht gewesen sein.
Die Schauspieler kennt man irgendwie alle. Und was macht da eigentlich dieses Alien?
Auch erwähnenswert: Der Soundtrack macht echt Spaß und ist ein toller Trip durch die 90er Jahre.
Puh, das war ja mal ein Film.
Extreme Bilder, schrille Farben und aufgedrehte Charaktere führen den Zuschauer hier durch gut 80 Minuten "Generation X"-Gefühl. So viele Probleme scheint die Generation X ja nicht zu haben. Lediglich am Zwischenmenschlichen scheitert's hier desöfteren. Naja, und Drogen, Drogen, Drogen.
Ich weiß gar nicht wie und ob ich den Film bewerten kann. Ich weiß nur, dass ich mir die 2 Vorgänger "Doom Generation" und "Totally Fucked Up" wohl auch noch angucken werde. Also kann der Film ja wohl gar nicht so schlecht gewesen sein.
Die Schauspieler kennt man irgendwie alle. Und was macht da eigentlich dieses Alien?
Auch erwähnenswert: Der Soundtrack macht echt Spaß und ist ein toller Trip durch die 90er Jahre.