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tigertanga666
"wie es schon die ganze Zeit lief" ist daher nicht so ganz zutreffend.


Ist es sehr wohl, da "Abonnenten-Special" stand aber 3 Mal auch der Kioskkäufer das gleiche hatte.
Folglich war da nichts mehr exklusiv + es gab keine 6 Tonträger on Top für den Abonnenten.
Fennegk
Grad eben also geguckt, was die Seite hier so offiziell zum Inhalt sagt und tja, wird dann wohl also gekauft. :smile:
wilder rockerr
"wie es schon die ganze Zeit lief" ist daher nicht so ganz zutreffend.


Ist es sehr wohl, da "Abonnenten-Special" stand aber 3 Mal auch der Kioskkäufer das gleiche hatte.
Folglich war da nichts mehr exklusiv + es gab keine 6 Tonträger on Top für den Abonnenten.tigertanga666, 29.06.2016 14:28 #


Grad mal auf die Schnelle nachgeschaut. In den Ausgaben 243-262 (Jahre 2013 und 2014) gab es 7x ne DVD, 8 x Poster sowie 5x spezielle CD`s (bspw. Best of Truckfighters oder Rare Tracks Vol 2), die den Abonnenten vorbehalten waren.

Zumindest den Zeitraum gab es die DVD`s noch öfters.

Ich finds jedenfalls schade, dass man die DVD-Anzahl reduziert hat.
Die Poster geben mir nämlich gar nichts.
-pmh-
die album-des-monats-seite (biffy clyro - "ellipsis") ist ja voller fehler: erstens sind es 13 (!) und nicht 5 Songs; und die zweitstimmen lassen auf wesentlich niedrigere wertungen schließen (9/12 bzw. 7/12 ?) ...
der song auf der aa ("animal style") ist - hmm - so lässig wie simpel. keine ahnung, ob das album nun was taugt oder nicht.
Amano
Mantar im Blind-date (heißt das so?) machen Werbung für Bremen. Muss ich gleich mal Ofs` Mixtape wieder anwerfen

schön auch, dass dem Maynard Interview so viel Platz eingeräumt wird. Interviews könnten ruhig öfter mal in längerer Form abgedruckt werden.
cornello
wie groß issen die mothertongue-geschichte? die interessiert mich diesmal, glaub ich, am meisten.cornello, 28.06.2016 16:42 #


die Geschichte ist ein 3-seitiges Interview in dem erläutert wird warum es zur Pause kam und alle mehrmals beteuern wie wichtig ihnen die band und kommende Tour und ist, das sie alles geben werden und das MT niemals aufgelöst waren.

ich war ehrlich gesagt etwas enttäuschtcis211, 29.06.2016 10:44 #


bin ich auch. offensichtlich hatten die mother tongues riesen bock den autoren (drögemüller?) mal so richtig hopps zu nehmen. so liest sich jede zweite antwort irgendwie gleich.

ich hatte keine zeit, wegen dieser geilen serie namens "nashville"
wir sind immer eine familie, ich habe uns nie anders gesehen.

naja, hauptsache sie liefern live.
Go Ahead Eagle
Interviews könnten ruhig öfter mal in längerer Form abgedruckt werden.Amano, 30.06.2016 09:50 #

Also nach einigen Jahren Musikerinterviews lesen, weiß ich nicht, wie informativ oder interessant das werden kann.
Es geschieht ja eigentlich doch immer das gleiche in einem Musiker-Lebenszyklus. Aufnehmen, Tour, Aufnahme auf Tour, Pause, Depression, Comeback, Aufnehmen, Tour,...

Wesentlich interessanter in all den letzten Ausgaben waren die privaten Berichte über Hobbys, Jobs sonstige Leidenschaften der Künstler. Die 2 Seiten über den Lehrerjob des Adolescents-Sänger fand ich wieder ziemlich großartig! Wie fast alle Texte in der Rubrik. Man lernt einfach mal die weiteren Facetten der Personen kennen.

Der Biffy Clyro Bericht im Anschluss ist zwar mal wieder interessant, aber eigentlich auch eine von vielen typischen Musikerstorys, die in einer längeren Pause in ein kreatives Loch fallen und sich wieder heraus kämpfen. Natürlich ist das echt und authentisch und tragisch (grade die vielen Todesfälle), aber bloß eine von vielen sehr ähnlich gelagerten Schicksalen.
housefrau1981
Interviews könnten ruhig öfter mal in längerer Form abgedruckt werden.Amano, 30.06.2016 09:50 #

Also nach einigen Jahren Musikerinterviews lesen, weiß ich nicht, wie informativ oder interessant das werden kann.
Es geschieht ja eigentlich doch immer das gleiche in einem Musiker-Lebenszyklus. Aufnehmen, Tour, Aufnahme auf Tour, Pause, Depression, Comeback, Aufnehmen, Tour,...

Wesentlich interessanter in all den letzten Ausgaben waren die privaten Berichte über Hobbys, Jobs sonstige Leidenschaften der Künstler. Die 2 Seiten über den Lehrerjob des Adolescents-Sänger fand ich wieder ziemlich großartig! Wie fast alle Texte in der Rubrik. Man lernt einfach mal die weiteren Facetten der Personen kennen.

Der Biffy Clyro Bericht im Anschluss ist zwar mal wieder interessant, aber eigentlich auch eine von vielen typischen Musikerstorys, die in einer längeren Pause in ein kreatives Loch fallen und sich wieder heraus kämpfen. Natürlich ist das echt und authentisch und tragisch (grade die vielen Todesfälle), aber bloß eine von vielen sehr ähnlich gelagerten Schicksalen.Go Ahead Eagle, 30.06.2016 10:16 #


Nur dass eben vl nicht alle Käufer schon Jahre Musikinterviews lesen. Ich glaube schon, dass grade längere Interview nach wie vor rausstechen und vl ein Anreiz sind. Würde ich auf der Suche nach einem Musikmagazin sein, wäre das für mich durchaus ein Kaufargument. Zumal man - auch wenn doch viel immer ähnlich ist, da hast du recht - oft in kleinen Randnotizen, kurzen Zwischenrufen, oft doch sehr interessantes rauslesen kann, das in stark gekürzter Form sicher verloren gegangen wäre.
Amano
mit den Seiten über den Lehrerjob des Adolescents-Sänger gebe ich dir vollkommen recht, Eagle.

Und klar gibt es viele Interviews, die nur 08/15-Inhalt transportieren. Die können ja gerne weiterhin gekürzt werden.

Aber mich interessieren gerne auch mal Ausführungen zu Aufnahmesituationen, Inspirationen und Herangehensweisen sehr.
Gerade wenn es in Berichten heißt "wir dachten uns, wir machen das mal ganz anders" frage ich mich immer: ja wie denn? und wie war das vorher?

Und wenn sich der tausendste Musiker aus einer Depression rauskämpft, so sind es doch vermutlich mindestens 300 verschiedene Wege wie er das geschafft hat.

Edit: und das was housefrau schreibt :cheers:
Woas Sois...
Ich geb da dem Eagle recht. Wenn ich nach ein paar Zeilen merke, das wird jetzt wieder ein typisches "Neue Platte ist draussen" Interview -> Skip. Interessiert mich nicht, wer wann in welchem Zeitraum mal einen Durchhänger hatte und wie man sich für diese Platte als Band neu erfunden hat.

Die Rubrik "Musiker und ihre Hobbys" fand ich dagegen immer interessant.
Olsen
Interview sind immer nur so gut wie die Fragen. Und wie die Befragten an dem Tag so drauf sind. Bei manchen Bands kommen gute Gespräche rum, bei anderen nur das übliche PR-Gewäsch. Was ja auch okay ist, denn alle sind sich bewusst, dass das keine normale Geprächssituation ist.

Der Nashville-Spruch von Mother Tongue ist unter Garantie ironisch. Ich hab zwei Staffeln dieser Serie gesehen, das ist Edeltrash.
Amano
Interview sind immer nur so gut wie die Fragen. Und wie die Befragten an dem Tag so drauf sind. Bei manchen Bands kommen gute Gespräche rum, bei anderen nur das übliche PR-Gewäsch. Was ja auch okay ist, denn alle sind sich bewusst, dass das keine normale Geprächssituation ist.Olsen, 30.06.2016 12:07 #


eben

und bei den guten würde ich mir eben öfter wünschen, dass die dann entsprechend mehr Raum bekommen
theguilt
Prinzipiell freut mich das Skandinavien Rock Special, ebenso so wie der spezifische Artikel über "Supershitty...".

Das Problem ist jedoch dass die beiden Artikel sich weniger ergänzen, als vielmehr überschneiden...was etwas schade ist.

Zudem fehlt der Auflistung der 15 Alben ganz klar "Mondo Deluxe" von "The Peepshows", aber dieser kleine Lapsus sei euch verziehen...
Crackerman
Mantar im Blind-date (heißt das so?) machen Werbung für Bremen. Muss ich gleich mal Ofs` Mixtape wieder anwerfenAmano, 30.06.2016 09:50 #

Das ist auch eins der Highlights im Heft :thumbsup:. Obersympathen, die beiden.
Ein bisschen peinlich, dass Hanno Klänhardt eben nicht Klärhardt, wie zweimal gedruckt stand, heisst.