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Musik

Do the shuffle, baby!

etienoir
bei mir war die televise der einstieg. so viele schöne lieder drauf ...
eigenwert
Nach der such ich noch. Ich finde, es ist ziemlich schwierig, was von denen zu bekommen (bei mir muss es ja Platte sein). Die Collisions hab ich bei nem israelischen Versender aufgestöbert. Das war mal ein Paket mit bunten Aufklebern!
etienoir
ja, hab leider auch kein album von denen auf vinyl. der drummer hat übrigens auch auf einer platte von bowery electric getrommelt.
Harry Gant
1 The Eagles - Hotel California(Live)
Ja Totgenudelter Kacksong einer Schei*band :wink: aber im ernst das Doppelsolo von Felder und Walsh gegen Ende ist die Bombe.

2 Ulver - Capitel I: I Troldskog Faren Vild
Geiler Rumpeliger BM mit Melancholischen Vocals = Geiler Song

3 Tiger Army - Under Saturn's Shadow
Ein guter bis besserer Song von meiner Lieblings TA.

4 The Mars Volta - B. Part II
Ein Livesong von der Scab Dates, damit sollte eigentlich schon alles gesagt sein, auch wenn dass hier doch schon (für die Band) recht strukturiert wirkt.

5 Fucked Up - The Chemistry Of Common Life
Ich hab die jetzt schon ewig auf dem IPod aber noch nie gehört. Geht schön nach vorne ist aber gleichzeitig auch melodischer HC, nett.

6 The Kinks - Till The End Of The Day
60's Beat Song, gut aber nicht der beste der Kinks.

7 Satyricon - That Darkness Shall Be Eternal
Black Metal mit guter Produktion.

8 Kadavar - Black Snake

9 Morrissey - The You Ignore Me, The Closer I Get
Der Mozzer mit einer weiteren Misanthropen Hymne.

10 The Attic - Join The Coven
Geil! Zum Ende noch mal eine Hartmetallische Abfahrt :headbang: Mercyful Fate leben in diesen Jungen Ruhrpottlern weiter.
Fennegk
01. Mantar - Astral Kannibal
Eines der besten Stücke der an besten Stücken nicht armen Bremer... groovt so hüftschwingend wie "Curl Of The Burl" und spuckt dir keifend was ins Gesicht. 11/12

02. Soulfly - Tree Of Pain
Tja, ist halt Soulfly... da ist man dann irgendwann auch eigentlich zu alt dafür. Und der Track ist für sich selbst genommen auch so kackelang. 3/12

03. Human Future - Misery Done
Postcoremetalrock oder so ähnlich... passabel, veritabel, nicht direkt die Socken vom Leib reißend, aber momenteweise mal dran ziehend. Verlegen. 6/12

04. DJ Shadow - Mutual Slump
Entspannung, Samstagabend, ein bisschen Schlaggezeuge irgendwie immer mal so ein bisschen. Erzeugt so einen Wirbelstrom-Strömungsdings. 7/12

05. Me First And The Gimme Gimmes - End Of The Road
Nun, Me First And The Gimme Gimmes halt eben... irgendwie ein wenig ausladender als die Songs sonst sind, aber ein bisschen gute Laune geht ja immer. 6/12

06. Lany - Where The Hell Are My Friends
Oh, hippe Elektropopindiebumsmucke... wo dann auch einfach mal absolut nüscht passiert. 2/12

07. Monster Movie - Silver Knife
Verhalltes Indiegeschrammel... besser als hippe Elektropopindiebumsmucke, aber ähnlich unterhaltungsarm. 4/12

08. Böse - Poor Lonesome Gorilla Long Way From Home
Polen psychedel-stoner-t sich 'ne gute Viertelstunde durch die Ohremuschelwindung - perfekt. 9/12

09. Old Man Gloom - Skullstorm
Ist da tatsächlich die Vokabel "Shitstorm" zu hören? Selbst wenn aber nicht: Komprimierte Vollvisagenbehandlung! 11/12
etienoir
01 blur - girls & boys
britpop war nie ganz mein ding. ohne ihn besser zu kennen war mir damon albarn aber immer recht sympathisch. das lied hier ist einfachst, ich kann aber verstehen, dass man als teen auf so was abfährt.

02 david bowie - kooks
ganz früher 70er bowie, von der hunky dory. kein highlight. würde ich heute nicht mehr hören.

03 the appleseed cast - hanging marionette
eine der besseren indie-rock/emo bands der 00er. das stück hier ist irgendwo mittelfeld. es fehlt über die gesamte songlänge ein wenig an dynamik, hat aber einen schönen sound.

04 azure ray - don't make a sound
meine saddle creek phase, ausgelöst natürlich durch bright eyes. sowohl maria taylor als auch orenda fink sind sicher begnadete musiker, auf dauer halten sie sich angesichts der ganzen omaha-masse aber auch nur gerade über der wasserlinie. trotzdem eine ganz schöne warm-melancholische atmosphäre.

05 skinny norris - jail
die deutschen möchtegern-samiam. der vergleich trifft allerhöchstens beim sound zu, kompositorisch ist das ganz sicher kein großer wurf.

06 bob marley & wailers - get up stand up
was soll ich dazu noch sagen? der großmeister des reggae mit einem seiner bekanntesten songs. für mich heute ziemlich ausgelutscht, gab sicher besseres von den wailers.

07 reverend peyton's big damn band - clap your hands
von einem sideonedummy-sampler. quirliger country-blues mit slideguitar und banjo. macht mich lachen. man kann sich richtig vorstellen, wie die hillbillies in der scheune abgehen: schenkel werden weich geklopft, verrückte sprünge geübt, irgendjemand holt noch ein paar löffel raus ...

08 waterdown - untitled
das outro der zweiten platte einer der besten international klingenden, deutschen hc-truppe. lässt sich alleinstehend kaum bewerten.

09 depreciation guild - a key turns
ah, kommt der shuffle endlich mal raus aus dem mittelmaß. eines meiner lieblingsstücke dieser chiptune/dreampop band. dg wissen immer wieder mit überraschenden ideen aufzuwarten, sowohl was sound als auch aufbau ihrer lieder angeht, dazu kommen ein paar richtig schöne melodien. kann ich mich kaum satt hören.

10 disrupters - young offender
eines der ersten punklieder, die ich bewusst gehört hatte. das ist soooo cool! stilecht und ganz punk hatte ich hierfür damals auch nicht bezahlt, sondern die punk & disorderly compilation in einem großen kaufhaus unter der jacke mitgehen lassen. oi!


fazit: keine totalausfälle, dafür viel mittelmaß. eine obskurität. am ende nochmal zwei richtige highlights, die's rausreißen.
Taisumi
1. Snowing - Could Be Better Forever

2. Deichkind - Kabeljau Inferno (Don Dougie Remix)

3. Nas & Damian Marley Feat. K'naan - Tribes At War

4. Bob Mould - Silver Age

5. Wugazi - Suicide Surprise

6. Black Hippy - Rolling Stone

7. Box Car Racer - And I

8. Graveyard - Hisingen Blues

9. Whirr - Press

10. Huss und Hodn - Jetzt schämst du dich
AERPELSCHLOT
Dead Skeletons - Dead Mantra
Psychedelisch, repetitiv, irgendwie aber auch postpunkig

Börn — Friður Í Helvíti
Klassischer Postpunk von 2014, mit der Betonung aber eher auf Punk.

Kira Kira — Welcome High Frequency Spirits United
Verspultes elektronisches Gedreht mit Frauenstimme und Kinderinstrumenten

Qtzjí Qtzjí Qtzjí - Death
Typischer 80er Jahre Postpunk, mit recht theatralischer Stimme.

Sigrídur Níelsdóttir - Ástarjátning
70jährige Oma denkt sich auf einmal: "ach ich mach jetzt auch mal Musik", und haut innerhalb eines Jahrzehnts 59 (!!!) Alben raus. Wie mag man das beschreiben? Süß? Knuffig? Bezaubernd? Irgendwie so. Sie benutzt Instrumente wie Akkordeon, Mundharmonika, aber auch Dinge aus ihrem Haushalt, oder flötet einfach so vor sich hin, und haut dazu noch einige Stanndardrhythmen und ein wenig Klimperei vom Keyboard dazu. Klingt irgendwie wie naive Malerei mit Instagram-Filter. Ich liebe es!

XXX Rottweiler Hundar — Sönn íslensk sakamál
Isen-HipHop, der richtig fetzt, incl. Portishead-Gitarre (Over)

HAM - Partybær
Metal mit klamaukigem Anstrich, sowas wie isländische Knorkator? Auf jeden Fall ist der Sänger Abgeordneter im Alþingi (Parlament) für die neue Partei vom Ex-OB von Reykjavík Jón Gnarr.

Reykjavik! — Hellbound Heart
Irgendwie Indie-Rock. Aber ROCK!!! Sänger ist wohl auch Autor für The Reykjavík Grapevine.

For a Minor Reflection — Sjáumst í Virginíu
Postrock, wie er postrockiger nicht sein kann. 14 Minuten, erst ganz leise, dann ganz laut. dann etwas Gedudel und klingt dann langsam aus. 8 Minuten hätten aber auch gereicht.

Emilíana Torrini — Jungle Drum
Hihi, das kennt wohl jeder. Badungadungaduggaduggadungdung. :elefant: Einer der seltenen Fälle, wo mir Chartsmucke mal gefällt. Gefiel mir übrigens schon bevor ich wusste, daß das ne Isländerin ist :tongue:
cornello
es ist übrigens nicht nur der jungle drum song, die ganzen alben sind echte popperlen.

kurzshuffle am morgen
funny van dannen - fruchtfliegen
david bowie - beauty and the beast
aereogramme - living backwards
qotsa - little sister
motorpsycho - timothys monster
willis jackson - swimming home baby
fjort - belvedere
enders room - euphrat
enablers - kosovo
fu manchu - hell on wheels
kool and the gang - dujii
die sterne - abstrakt
mother tongue - helicopter moon
mogwai - radar maker
slayer - reborn

ziemlich hittig und quer durchs gemüsebeet. feinfein!
Amano
Kool and the Gang - kommt gut zwischen all den anderen :thumbsup:
Fennegk
mogwai - radar makercornello, 11.07.2016 08:28 #

Da du mein "feinfein" an dich gerissen hast, verlange ich zumindest Antwort auf diese meine Frage, wo denn der Track zu finden ist, dass ich den nicht habe?!

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01. Marathonmann - Briefe von gestern
02. Mogwai - Devil Rides
03. Plebeian Grandstand - Pie In The Sky
04. Perturbator - Souls At Zero
05. Arkells - Come To Light
06. Baroness - Morningstar
07. Gone Is Gone - Stolen From Me
08. Rio Reiser - Für immer und Dich (live)
09. The Killers - A Dustland Fairytale
10. Nice Hooves - Stillness More Than Action
11. Trees And Queens - Strong, As Paper
12. Oceansize - Emp(irical) Error
13. Cloudkicker - Hassan
14. Böse - Last Therapy
15. Transistor Transistor - The Ghost Hand

Und nein, heute ohne Satzdazu, weil ich mich nämlich nebenher-hauptamtlich auf der Bahnseite jetzt rumtreiben werde müssen.
Taisumi
mogwai - radar makercornello, 11.07.2016 08:28 #

Da du mein "feinfein" an dich gerissen hast, verlange ich zumindest Antwort auf diese meine Frage, wo denn der Track zu finden ist, dass ich den nicht habe?!Fennegk, 11.07.2016 20:16 #


Google sagt auf dem Debut Mogwai Young Team. :klugscheiss:
Fennegk
:bigsmile: (Ein bisschen peinlich ist mir das jetzt schon.
Es lässt sich aber auch perfide-perfekt auf die wetterbedingte Hirnschmelze schieben.)
Powder To The People
01. Tyler, The Creator - Cherry Bomb
Ach herrje, gleich dieser fürchterliche Track vom gleichnamigen Album zum Reinkommen. Brrrr. Schlimmster Song zwischen Eurodance und absichtlich fehlproduziertem Breakcore, den der Gute je ersonnen hat. Übel.

02. Every Time I Die - I Suck (Blood)
Schon viel besser. Die wandelnde Blaupause für Southern Schweinerock-HC funktioniert immer. Einfach immer.

03. Biffy Clyro - Love Has A Diameter
Ja hallo! "Puzzle"'s verlorener Dancetrack, der irgendwie schon die geradlinige Richtung, die die Band später einschlägt, vorgibt. Macht echt Laune und lässt einen in nicht ganz so alten Zeiten schwelgen.

04. Radiation 4 - Magnolia Act I
:heart: Durchgeknallter, pattonesker Mathcore. Eigen und manchmal SOAD-extrovertiert. Ein Album lang schöner Synapsengulasch.

05. Spezializtz
- Flash!
Deutscher Hip Hop und seine teils merkwürdigen Auswüchse Ende der 90er. Düstere Synthies und Seed-ähnlicher Offbeat. Geht mir grad gut rein.

06. War From A Harlots Mouth
- Monolith
Von der Split mit Burning Skies. Klingt erst ziemlich normal und wird dann wieder doomig schräg. 01:11 und Schluss.

07. On Broken Wings - Ashes And Snow
Eine der wenigen Bollo-Bands, deren groovige Slamdance-Applikationen einen Heidenspass machen. Liegt am dann und wann mal eintretenden Cleangesang bzw. den nur zeitweise umgesetzten Beatdown. Der Rest ist griffiger Metalcore. Hab ich von Anfang an verfolgt.

08. Between The Buried And Me - Prequel To The Sequel
Vom Befreiungsschlag namens "Colors", der die Band schnell als legitime Dream Theater Erben etablierte. In 8 1/2 Minuten gefühlt den kompletten Jahrmarkt des Metal abgegrast. Zwischenpart von Patton's Wahnsinn inspiriert und mit Akkordeon umgesetzt. Ficket gar sehr.

09. Psyopus - The Burning Halo
Direkte Weiterfickung durch abartige Gitarrenfrickelei feat. Taktzerstückelung und von einem lebensverneinendem Irren am Mikro verfeinert. Warum gibt's die nicht mehr?:heul:

10. No Doubt - Happy Now?
Beginnt wie irgendwas von den Bates. Nee. "Tragic Kingdom" hat da deutlich besseres zu bieten.

11. Taproot - Again & Again
Muahaha! New Metal! Ich mag "Gift" aber auch heute noch und halte Taproot zumindest die ersten beiden Alben lang für eine der veritabelsten Bands aus dem Bereich. Ich hätte gern ihr Indie-Debüt als Tonträger, das war eine ganz perfide Mischung aus weirder Electronica und plötzlich ausbrechendem Metal/HC. Aber da ist wohl kein Rankommen.:sad:

12. Cappadonna Feat. Ghostface Killah
- '97 Mentality
Zum Abschluss einer dieser RZA-Endlos-Samples, die ihre volle Spannweite nach 5 Sekunden preisgegeben haben und trotzdem über Stunden unterhalten. Vielleicht hab ich eine Erkrankung (Wuitis?), dass ich mir das ohne den Hauch eines Überdrusses seit 20 Jahren geben kann. Vielleicht ist das aber auch einfach der beste Hip Hop aller Zeiten. Vermutlich eine Mischung aus beidem.
FertigeSuppe
Krass. Viele können gar nicht bis 15 zählen.
Fennegk
Und der (regelkonforme!) Klugschiss des Tages... hier drüber.

:bigsmile:
-pmh-
rival consoles - "looming"
elektrogedöns der entspannteren art, rein instrumental. hör ich gerne und viel; kiasmos wäre da die ungefähre baustelle

a pale horse named death - "day of the storm"
alice in type o negative. tjoa. da zuckt der finger zur skip-taste...

health - "dark enough"
synth-pop mit suchtfaktor. auf dem album gibt´s mehrere fiese (metallische) teile, also nicht erschrecken wenn das chaos kommt und geht - war aber auf den ersten werken noch weit extremer.

soulsavers feat. dave gahan - "shine"
und jetzt das. passt ja supi - noch mehr pop, und direkt ein hit. etwas getragen, soul, blues und dave. reicht.

tori amos - "silent all These years"
klavier und tori. schmelz.

minor victories - "folk arp"
wohlklang, dem titel entsprechend. mal eine etwas bessere "supergroup"-platte...

bat for lashes - "close encounters"
neues von natasha khan, das braucht noch... aber der song hier sitzt. die etwas negativen kritiken zu dem album bzgl. ihres gesangs kann ich nicht nachvollziehen. klar, easy-listening geht anders...

und dazu

autechre - slip
biffy clyro - "that golden rule"
actress - "rims"
st. vincent - "birth in reverse"
ceremony - "your life in france"
william fitzsimmons - "it´s not true"
kosheen - "damage"
john talabot - "h.o.r.s.e."
Harry Gant
Wollte heute Mittag such mal wieder shuffeln, nach zwei Songs war mir schon langweilig :messer:
Wird doch Zeit dass ich einen größeren MP3 Player bekomme
Fennegk
01. Kauan - Transparent Flower
Skandinvischer (finnischer?), gediegener, bisweilen folkloristisch angehauchter Post-Metal... im vorliegenden Falle etwas arg zurückgenommen. 4/12

02. Planes Mistaken For Stars - Somewhere In September
Indie? Emo? Verdammtes Genre-Raten... schrammelt munter vor sich hin; hängen bleibt weniger. 5/12

03. Eric Clapton - Layla (acoustic)
Zu dem Stück muss man dann auch einfach mal nüscht erläuternd schreiben. Ende. 10/12

04. ISIS - Garden Of Light
Bandseitig muss man hier ebenfalls eigentlich ja nüscht erläuternd texten... großartiges Stück mit "Hym"-artig-elegischer Luftigkeit in dem Hochmoment dieses Album-ausklingenden ("In The Absence Of Truth") Stückes. 9/12

05. Millencolin - Black Eye
Mal wieder so eine Sache, die nicht zwingend meine ist, aber auch ebensowenig gar nicht... mir gefällt's und ob's bandtypisch ist - weeß ick nich. 8/12

06. Aleph Null - Solar Sail
Stonergeröll - aber nicht ausschließlich... hmm, tasty. 8/12

07. Mogwai - Ex-Cowboy
Eines der bestesten Stück der bestesten Schotten... fraglos. 12/12

08. Redlake Circus - Vicoria
Was'n das? Grummelt kantig vor sich hin und her, wirkt bemüht, a bisserl groovy. 5/12

09. Transistor Transistor - Curse You All Kids
Diese wortwiederholende Krachband... like very much! 8/12

10. Cara Neir - Fearless Transfixion Of The Devil
Und noch mehr Krach, aber mehr so mit Metal-Hintergrund. 7/12

11. Bone Dance - The Skinny
Da klingt die Gitarre ja wie auf dem Slipknot-Debüt... passt aber ins Soundgefüge, das wiederum von den neun Maskierten nüscht hat - warumwieso komme ich überhaupt auf die? Keine Ahnung, macht aber chaotische Laune hier. 8/12

12. Melvins - Lizzy
Bisher habe ich nur einen vollen "Houdini"-Durchlauf geschafft und ich weiß, da geht noch was... insofern schon mal hierzu: 8/12

13. clipping. - Body & Blood ("Kanga"-Remix)
Remixe sind ja immer so eine Sache, insbesondere wenn die Vorlage großartig ist... damit kann das dann auch just verlieren. 4/12

14. The Cordova Academy Glee Club - A Devil In My Mouth
Luftig-leicht schrammel-melodeit das an mir vorbei... schon irgendwie auch schön. 6/12

15. Minor Victories - The Thief
Ein gelungenes Beispiel richtiger Anwendung des Supergroup-Dingens. Säuselt ein wenig vor sich hin, passt aber. 9/12

Zusammengefasst: Guter Abend.
hazelstoned
Jetzt bin ich mal neugierig :bigsmile:
1. Timber Timbre - Bad Ritual
Schlichter, kanadischer Folk :smile:
2. Natalie Portman's Shaved Head (bzw. Brite Futures) - Beard Lust
Indie-Electronica - als Mädl darf ich so was heheh.
Thema des Songs: Bärte. Also alle, die einen Bart haben, sollten den Song anhören :klugscheiss:
"Where'd you get that beard?" - "I grew it."
"How'd you keep it so clean?" - "I shampoo it" - "Yeaaah"
3. Iggy Pop - The Passenger
:a035:
4. Monomyth - Uncharted
Albumsopener von "Exo". Feinste Space/Kraut/Stoner-Musik
5. The Wounded Kings - Gates of Oblivion
Doom. Mit Sharie-Gesang. Sehr gut :thumbsup:
6. Royal Tunder - Mouth of Fire
Weiter im Programm mit Frauen-Vocals.
7. Mount Hush - The Spell
Unbedingt anhören, wer's noch nicht kennt.
8. Big Mike & Gianni La Bamba - La Bamba
lol
9. Vokonis - Olde One
Stoner/Doom-Metal aus Schweden, relativ neu :thumbsup:.
10. Washed Out- Belog
Ich nenns mal Chillwave-Synth :cool:
11. Air - Universal Traveler
So geht's auch gleich weiter.
12. CSS - Beautiful Song
Indietronic :smile:
13. Morphine - Like A Mirror
Low Jazz - diese Liste ist wirklich abwechslungsreich :bigsmile:
14. Horrorpops - You vs. Me
Rockabilly hat noch gefehlt.
15. Steven Wilson - Insurgentes
Zu guter Letzt.