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The Kills - Blood Pressures

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Hieroglypchics - "Full Circle"

Sonntagsmorgenbounce.

Wilco - Being there.

The National - "Boxer"

Nach den letzten Krachern von Hecker diesmal ein ziemlicher Rückschritt.

Muss ich widersprechen: Dass Tim Hecker den Schritt gewagt hat, Chöre in seine Drones einzupflegen - Petrels macht das auch vorzüglich, aber Hecker deutlich organischer und subtiler -, halte ich für eine hervorragende Idee. Hervorheben mag ich Tim Hecker besonders deshalb, weil er doch von Album zu Album einfach immer innovativ bleibt, radikal auf Neuerungen setzt: "An imaginary country" sehr melodieselig. Es folgt mit "Ravedeath 1972" ein unheimliches, karges Brett. "Virgins" dann hab ich immer noch nicht vollumfänglich geschnallt, ich halte es für sehr komplex. Und jetzt "Love streams": Es wirkt auf mich deutlich unangestrengter, angenehmer zu hören. Wieder komplett anders. Es ist trotzdem unverkennbar Hecker.

Windy & Carl - Depths

Apologies, I Have None - "Pharmacie"

Mixtape-Sonntag. Mit den Mixen von Cyberboris, pmh, Fennegk und von mir selbst.

Bar/Doom Jazz:



Radare - Damsel in Distress

Arcade Fire - Neon Bible

Seit langem mal wieder ausgepackt. Macht immer noch Spaß.

The Growlers - City Club

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MASTERS OF REALITY - The blue garden

MASTERS OF REALITY - The blue gardenCrackerman, 30.10.2016 18:22 #

Könnte ich auch mal wieder hören

Treha Sektori - Acermeh



Der kanns einfach. Ritual Ambient.

Nach den letzten Krachern von Hecker diesmal ein ziemlicher Rückschritt.

Muss ich widersprechen: Dass Tim Hecker den Schritt gewagt hat, Chöre in seine Drones einzupflegen - Petrels macht das auch vorzüglich, aber Hecker deutlich organischer und subtiler -, halte ich für eine hervorragende Idee. Hervorheben mag ich Tim Hecker besonders deshalb, weil er doch von Album zu Album einfach immer innovativ bleibt, radikal auf Neuerungen setzt: "An imaginary country" sehr melodieselig. Es folgt mit "Ravedeath 1972" ein unheimliches, karges Brett. "Virgins" dann hab ich immer noch nicht vollumfänglich geschnallt, ich halte es für sehr komplex. Und jetzt "Love streams": Es wirkt auf mich deutlich unangestrengter, angenehmer zu hören. Wieder komplett anders. Es ist trotzdem unverkennbar Hecker.a.moroso, 30.10.2016 11:36 #

An der Idee mit den Chören habe ich natürlich nichts auszusetzen, zumal es sich dabei um isländische Chöre handelt.
Virgins war für mich DAS Power Ambient Album überhaupt. Was der Gute da für ein Soundmonstrum Schicht für Schicht aufgetürmt hat, das ist schwer zu toppen, auch bzw. vor allem emotional. Aber wo Virgins einen komplett nach allen Regeln der Kunst föhnt, ist das Unangestrengte von Love Streams dann doch eher ein laues Lüftchen. Erwartungshaltungen nicht erfüllt.

Zwei Großmeister vereint mit einem grandiosen Onetracker:

Treha Sektori & Muhd - The Sense of Dust and Sheer

Und jetzt endlich die Platte des Jahres:

Troum - Acouasme



Selbst im Schaffen von Troum ein herausragendes Stück purer Emotion.

Crime In Stereo - "Is Dead"

vorher:
Danny Brown - Atrocity Exhibition

jetzt:
Dälek - Asphalt for Eden

Westernhagen - Live