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Danke. Ich war ja überrascht, dass ich von den paar gehörten Vorabtracks nicht völlig gelangweilt war. Von daher werde ich mir das Album tatsächlich ernsthaft anhören.

Lars Ulrich hat noch nicht entdeckt, dass ein Schlagzeug aus mehr als der Snare besteht.Woas Sois..., 21.11.2016 19:44 #

So rum ist es mir ehrlich gesagt lieber als wenn dann so ein Portnoy-mäßiger Schlagzeugaltar auf der Bühne errichtet wird. Mit ungefähr 138 Trommeln dran.


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Marilyn Manson - The Pale Emperor

Zuletzt geändert von Olsen 21.11.2016 21:23

So rum ist es mir ehrlich gesagt lieber als wenn dann so eine Portnoy-mäßiger Schlagzeugaltar auf der Bühne errichtet wird. Mit ungefähr 138 Trommeln dran.Olsen, 21.11.2016 21:09 #

Auch wieder korrekt... merke: In der Mitte liegt die Wahrheit schlafend in ihrem Fass.

In diesem Zusammenhang nochmal der Drumclash zwischen Portnoy und Dillinger Escape Plan-Drummer Rymer. Letzterer vernascht den IchpackmireinOrchesterDrumsetdranundspieltrotzdemimmerdasselbe-Narzissten auf's Herrlichste.

Tja, was kann ich dazu erzählen? Die Hälfte der Tracks würde ich ernsthaft als gut bezeichnen. Lieder, die ich mir freiwillig auch außerhalb des Albums anhören würde. Das sind überwiegend die schnelleren Tracks. Bei den langsameren, schleppenden Nummern haben sie es etwas übertrieben. Zum einen klingt das Songwriting da oft nach Load/Reload, zum anderen treten die üblichen Defizite in den Vordergrund: Songs zu lang, zu gleiches Riffing, Kirk Hammett und sein Wahwah-Pedal. Mit Ulrich hatte ich nie ein Problem und habe es weiterhin nicht. Also Fazit: Mir gefällt die ganz gut, aber ich hätte noch Optimierungsvorschläge gehabt.Olsen, 21.11.2016 20:07 #

Könnte ich so fast unterschreiben, nur habe ich sie bis jetzt immer mit der Schwarzen verglichen, aber nachdem ich die am Wochenende nochmals gehört habe kann ich nur sagen, nee doch nicht.
Trotzdem ne gute Metallica und das ist heutzutage dich schon was.

The Dance Asthmatics - Lifetime of Secretion

COLOUR HAZE - Live vol. 1

Schönes Album, bringt ihre Stärken gut rüber. Trotzdem wird wohl ein Live-Triple-Album nicht sehr oft laufen, ist ein bisschen wie mit einem Best of Album. Das läuft für mich unter Unterstützung für die Band .

Tja, was kann ich dazu erzählen? Die Hälfte der Tracks würde ich ernsthaft als gut bezeichnen. Lieder, die ich mir freiwillig auch außerhalb des Albums anhören würde. Das sind überwiegend die schnelleren Tracks. Bei den langsameren, schleppenden Nummern haben sie es etwas übertrieben. Zum einen klingt das Songwriting da oft nach Load/Reload, zum anderen treten die üblichen Defizite in den Vordergrund: Songs zu lang, zu gleiches Riffing, Kirk Hammett und sein Wahwah-Pedal. Mit Ulrich hatte ich nie ein Problem und habe es weiterhin nicht. Also Fazit: Mir gefällt die ganz gut, aber ich hätte noch Optimierungsvorschläge gehabt.Olsen, 21.11.2016 20:07 #

Anschaulich beschrieben für den ersten Eindruck.
Hört sich für mich absolut anhörenswert an. Werde ich also machen, nachdem mir die letzten nicht zusagten.

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Eines meiner absoluten Lieblingsalben. Schade, dass man danach von dieser talentierten Kapelle nichts mehr gehört hat.

Marketing war wohl nicht so gut, habe von denen noch nie was gehört.

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Killed By Deathrock Vol. 2

Bester Song von der KBD:

Erinnert teilweise bisschen arg an "The Jinx" von Peter&The Test Tube Babies, aber sehr geil. Muss mal mehr von der Band abchecken, gibt aber praktischerweise alles bei Spotify.

JR Slayer - We Only Make One Sound

Cody Votolato (u.a. Blood Brothers, Head Wound City, Waxwing) macht unter neuem Namen ganz andere Musik, als man bisher von ihm gewohnt war. Mal wieder.

Beachheads

Lost System - No Meaning No Culture

Wintersleep - The Great Detachment

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Bright Eyes - The People's Key

Damon Albarn & Einar Örn Benediktsson - 101 Reykjavík (OST)

hier läuft die neue A Tribe called quest. Schon geil