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Presseschau

forever
Ich würde da noch das Thema Familie berücksichtigen (falls noch nicht geschehen), wenn es um einen fahrbaren Untersatz geht. Ich habe nämlich eine und ohne ein Auto, hmmmm... Es geht um das Finanzielle, wie auch Zeitliche. Ohne ein Auto wäre so Einiges einfach nicht möglich. Z.B. ein Urlaub mit Bahn oder gar Flugzeug kaum finanzierbar für uns, mit dem Auto geht das klar. Meinen Sohn aus dem Kindergarten pünktlich um 15 Uhr jeden Tag abholen, mit der Bahn unmöglich, mit dem Auto kein Problem. Großeinkauf mit Rad oder Bus…
Ich selbst fahre entweder mit der Bahn oder dem Rad (so es das Wetter zulässt) zur Arbeit, oder laufe auch die Strecke von 15-16 km im Regelfall zweimal die Woche. Aber für den Rückweg benötige ich für die Lauf- und Bahnvarianten einfach das Auto, was mir meine Frau übergibt, um rechtzeitig im Kindergarten anzukommen. Mit dem Rad ist der Stressfaktor relativ hoch, um die Zeiten einzuhalten. Mir bleiben knappe 40 Minuten für die Strecke, für die ich ca. 34 Minuten schon benötige, wenn ich bereit zum Losfahren bin. Und wer Rad fährt und mal einen ordentlichen Gegenwind hatte, weiß Bescheid, wenn die Geschwindigkeit von 30-32 km auf 26-28 km fällt. Das Auto ist somit keinesfalls Luxus, sondern kaum zu mit Bahn, Rad, Bus oder den eigenen Beinen zu kompensieren. Und ich drücke mich ganz sicher nicht davor auf das Auto zu verzichten, wie man oben lesen kann.
Noch ein kleines Beispiel für die Zeitersparnis. Ein Freund benötigt mit dem Auto für ca. 25 km Arbeitsweg keine halbe Stunde, mit der Bahn dagegen eine gute Stunde.
Mit anderen Worten, ohne Auto ist es für eine Familie ein Stück außerhalt der Stadt mehr als kompliziert. Es sind jetzt alles persönliche Erfahrungen, aber wir als Familie sind da sicherlich kein Einzelfall, sondern eher der Normalfall (ich persönlich kenne mehr Arbeitskollegen, die in die Stadt zum arbeiten reinfahren, als welche, die in der Stadt selbst dann auch noch leben). Aber vielleicht irre ich mich auch. Evtl. kann ja noch ein Forum-User mit Familie dazu was schreiben.
Wäre ich Single und nur für mich verantwortlich wäre ein Auto auf jeden Fall entbehrlich und mein Rad (ich liebe mein Singlespeed-Bike!:heart:) mein einziger und ständiger Begleiter. :wink:
Ach ja, Frankfurt und Umgebung ist eher flach, aber Rio hat Recht, Brücken sind nicht ohne. Und kleinere Steigungen, die einem als Nicht-Radfahrer kaum auffallen, lassen jemanden auf dem Rad die Oberschenkel glühen. :bigsmile:
Fahrenheit
Ich denke verpflichtende Spinde + Duschmöglichkeiten für Arbeitgeber ab Größe x wäre mal eine sinnvolle Maßnahme. dann könnte ich mir tatsächlich vorstellen zumindest im Sommer mit dem Rad zu fahren. Bin sonst (leider) auch reiner Autofahrer. Die Bahn fuckt mich zu sehr up hier. Dass es nicht schneller geht als mit dem Auto, aber mehr kostet kommt noch dazu.
forever
Ich habe in der Tat das Glück, dass es bei uns Duschmöglichkeiten gibt, sonst wäre das Laufen, wie auch Radfahren einfach nicht möglich und nicht sonderlich fair den Kollegen gegenüber.
riotsk
Finde ich alles nachvollziehbar. Wäre technisch auch sicher schon vor 30 Jahren möglich gewesen alles auf Elektro umzurüsten und Stromerzeugung alternativer zu gestalten. Dann könnten wegen mir die Leute auch zum Kacken mit der Karre zum Klo donnern. War halt nicht von Interesse, da Öl das Gold von heute ist und der Einfluss entsprechender Lobbies sicher nicht unerheblich war/ist/ immer sein wird. (Fracking, etc)
Drunken Third
Ja und Nein. In Deutschland wird sich die Produktion von Fossilen Energieträgern in den nächsten 15 bis 20 Jahren auf ein vernachlässigbares Niveau verringern.
Was natürlich bedeutet, dass Deutschland noch sehr viel abhängiger von exportierenden Staaten werden wird, sollten nicht plötzlich die Erneuerbaren einen Quantensprung machen, was nicht passieren wird.
Und ich stelle die steile Behauptung auf, dass Öl und Gas, welches beispielsweise aus einem sehr großem Flächenstaat in Asien gefördert wird, unter brutaler Vergewaltigung der Umwelt nach oben kommt. Deutschland hat da nach wie vor die weltweit schärfsten Auflagen und Kontrollen.

Ist ja das gleiche Spiel wie mit der Atomkraft. Deutschland schaltet seine Meiler ab, kauft aber fröhlich in Frankreich, Österreich, Tschechien ein, die schmerzbefreit neue Anlagen bauen.

Edit: Wikipedia sagt, nur Frankreich baut derzeit aktiv neue AKW.
Woas Sois...
Vorsicht, Klugschiss: Das Atomkraftwerk in Österreich wäre welches?
riotsk
Die Welt ist im Arsch und wenn wir nicht alle bereit sind Abstriche in Richtung Luxus zu machen sogar sehr bald überhaupt nicht mehr zu retten. Ich kotze mich selbst schon wieder an ein Samsung Handy geordert zu haben statt eines Fairphones.
etienoir
die autodiskussion hatten wir vor ein paar wochen ja schon einmal.

natürlich begrüße ich eine entwicklung hin zu effizienteren und ökologisch weniger schädlichen antrieben ebenso wie zu gesteigerter sicherheit. wobei mir gleichzeitig beides einige sorgen bereitet, denn es könnte die hemmschwelle zu noch mehr bequemem autofahren noch drastischer verringern. und damit eines der gravierendsten probleme des autoverkehrs verstärken: die gesamte öffentliche fläche wird mehr und mehr auf eben diesen zugeschnitten mit allen folgeerscheinungen: flächenversiegelung, zerschneiden oder entfernen von nicht nur biologisch wichtigen lebensräumen, fortschreitende soziale isolierung in wohngebieten - wer lässt denn seine kinder noch auf der straße spielen, oder wer setzt sich abends mit den nachbarn auf welche bank oben am straßenende, wenn die aussicht lediglich eine blech- oder von mir aus plastikansammlung bietet? -, zunehmende lärmbelastung, selbst wenn die autos immer leiser würden, undundund ...

wie ja schon von einigen bemerkt wurde, ist das auto tatsächlich immernoch eine notwendige vereinfachung in vielen lebensbereichen, und sollte daher ganz sicher weiter verbessert werden. gleichzeitig müssen wir aber mit mindestens dem selben aufwand an in allen punkten vernünftigen (...) massenmobilitätsmitteln arbeiten, sodass der individualverkehr lediglich zu einer notwendigen ergänzung wird, sonst werden wir alle in den automassen ersticken.

anbei @rio: deine konsequente haltung gefällt mir sehr.
Drunken Third
Ich möchte Rio nicht ans Bein pissen, weil ich ihn mag, aber in der Diskussion hat er sich etwas verrannt und Konsequent ist da auch nichts. Aber wie das eben so ist, man muss immer irgendwo Konpromisse machen, ich bin da auch ein sehr gutes Beispiel, wenn es um widersprüchliches Verhalten geht.

Zu deinem Punkt Eti möchte ich noch sagen, dass ich das ganz anders sehe. Wenn das autonome Fahren wirklich irgendwann konsequent umgesetzt werden kann, denke ich, dass es dann langfristig eher weniger Fahrzeuge auf den Straßen geben wird. Es besteht dann kein Zwang mehr, dass jeder Haushalt ein oder mehrere Fahrzeuge besitzen muss, die dann 80% der Zeit nur irgendwo rumstehen.
Ich sehe das eher als eine Mischung aus Taxifahren und Carsharing. Wenn ich irgendwo hinmuss, kommt ein Fahrzeug angefahren und bringt mich dorthin, garantiert unfallfrei. Dann fährt es zum nächsten Kunden.
Ähnliches gilt für die Güterlogistik. Ich könnte mir vorstellen, da sind Effizienzsteigerungen unvorstellbaren Ausmaßes möglich.

Das ist meine Utopie. Wird vielleicht nie eintreten, aber sie wird unter Garantie nie eintreten, wenn wir jetzt sagen "Ja, ok, ganz cool, aber alles Quatsch, nix ausgereift, wird doch eh nix." Mit der Einstellung lässt sich so eine Entwicklung prima ausbremsen.
etienoir
deine utopie würde ich eher - wenn auch so'n zwischending - zur massenmobilität zählen als zum individualverkehr, und von dem her (:tongue:) natürlich begrüßen.
Drunken Third
In der Utopie gibt es keine Differenzierung zwischen Individual- und Massenverkehr mehr.
riotsk
Ich möchte Rio nicht ans Bein pissen, weil ich ihn mag, aber in der Diskussion hat er sich etwas verrannt und Konsequent ist da auch nichts. Aber wie das eben so ist, man muss immer irgendwo Konpromisse machen, ich bin da auch ein sehr gutes Beispiel, wenn es um widersprüchliches Verhalten geht.

.Drunken Third, 30.12.2016 08:33 #


In Bezug auf s Autofahren bin ich ziemlich konsequent und null widersprüchlich. Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht widersprüchlich sein, da ich kein Auto besitze. In meinen Aussagen ging es nur um die Menschen, die per Rad oder Bahn/Bus fahren könnten aber es nicht tun. Und das obwohl es sogar schneller ginge. Der einzige Punkt an dem ihr recht habt ist, dass es nun so klingt als würde ich alle neue Technik verteufeln, weil sie (noch) nicht flächendeckend eine Alternative darstellen. Es stimmt natürlich, dass nur bei entsprechender Nachfrage etwas ins Rollen kommen könnte. Aber auch das hat nichts mit meinem Verhalten bzgl Mobilität zu tun. Wie widersprüchlich ich mich in anderen Dingen verhalte, kannst du nicht wissen.
Drunken Third
Konsequent sein bedeutet für mich, dass ich mit so einer Einstellung eben auch keine Smartphones kaufe, die in chinesischen Ausbeueterfrabriken gefertigt werden (um dein eigenes Beispiel anzubringen). Oder auch keine Klamotten (ver)kaufe, die unter unfairen Bedingungen produziert werden.
Aber nicht falsch verstehen, ein moralisch einwandfreies und vor allem durchgängig konsequentes Leben lässt sich in unserer Gesellschaft einfach nicht führen.

Worauf ich hinaus will, um es mal auf den Punkt zu bringen: Deine moralischen Vorstellungen bezüglich der Mobilität sind gut und richtig, aber sich hier hinzustellen und zu sagen "Ihr braucht alle keine Autos, fahrt Fahrrad oder Bus" ist keine gute Idee, weil es für den größten Teil der Bevölkerung einfach nicht funktioniert. Du hast deine Aussage weiter oben ja aber auch schon geradegerückt.
riotsk
Konsequent sein bedeutet für mich, dass ich mit so einer Einstellung eben auch keine Smartphones kaufe, die in chinesischen Ausbeueterfrabriken gefertigt werden (um dein eigenes Beispiel anzubringen). Oder auch keine Klamotten (ver)kaufe, die unter unfairen Bedingungen produziert werden.
Aber nicht falsch verstehen, ein moralisch einwandfreies und vor allem durchgängig konsequentes Leben lässt sich in unserer Gesellschaft einfach nicht führen.

Worauf ich hinaus will, um es mal auf den Punkt zu bringen: Deine moralischen Vorstellungen bezüglich der Mobilität sind gut und richtig, aber sich hier hinzustellen und zu sagen "Ihr braucht alle keine Autos, fahrt Fahrrad oder Bus" ist keine gute Idee, weil es für den größten Teil der Bevölkerung einfach nicht funktioniert. Du hast deine Aussage weiter oben ja aber auch schon geradegerückt.Drunken Third, 30.12.2016 08:53 #


Zum einen habe ich nicht gesagt "FAHRT ALLE RAD, IHR BRAUCHT ES ALLE NICHT!" (einige wollen mich so verstanden haben) und zum anderen ist deine Behauptung, dass es für einen Großteil der Menschen nicht funktionieren könne, schlichtweg falsch und überhaupt nicht belegbar. Um es mit Klamotten und Handyanschaffung (unabhängig von mir) zu vergleichen, muss man mal Dinge wie zu Verfügung stehendes Geld, Lebensumstände etc mit ins Spiel bringen. Beim Auto sieht es ja eben exakt andersherum aus, da ein Auto selbstverständlich deutlich mehr Kosten mit sich bringt als Rad oder Bahn. Für mich funktioniert deine Art der Kritik an meiner Konsequenz absolut nicht, da viele Menschen sehr viel Geld damit sparen könnten. Und überhaupt sich hier hinzustellen und zu sagen, dass man nur den Mund aufmachen darf wenn man wie Peter Lustig in einer Wagenburg lebt, ist doch auch etwas daneben.
Woas Sois...
Die Ideen zum Verkehr hier in allen Ehren. Ein ebenso großer Energieblock in Deutschland ist aber Wohnen (Heizen). Und da bei normalen Häusern (60er/70er/80er Bau) gegensteuern kostet richtig Geld.
Baron von Quakenbrück
Bahnfahrtzeit Marburg-Rudolstadt abseits ICE: 6-8 Stunden. Autofahrtzeit: 2.

Von meiner Wohnung zur damaligen Arbeitsstelle 15km Fahrt mit dem Auto: Fahrtzeit 20 Minuten. Fahrtzeit mit Fahrrad: 1 Stunde weil nix auf Umgehung und Rest nicht für Fahrrad ausgebaut.
Mit Bus hätte ich bei Arbeitsbeginn 07:30 um 04:15 aufstehen müssen um den Bus um 05:00 zu erwischen. Weil der Nächste wäre erst gegen 6 über eine andere Stadt gefahren, Ankunftszeit am Bahnhof 07:15, von da aus nochmal locker eine halbe Stunde Laufweg.
Ähnliches könnte ich grad vom Sauerland hier berichten.Powder To The People, 29.12.2016 19:28 #


Sorry für Dich aber ich denke kaum, dass sehr viele Menschen in Deutschland solche Strecken bewältigen müssen oder wollen.riotsk, 29.12.2016 19:40 #

43% der Pendler legen eine Strecke von mehr als 10km zurück, um auf Arbeit zu kommen.
riotsk
Bahnfahrtzeit Marburg-Rudolstadt abseits ICE: 6-8 Stunden. Autofahrtzeit: 2.

Von meiner Wohnung zur damaligen Arbeitsstelle 15km Fahrt mit dem Auto: Fahrtzeit 20 Minuten. Fahrtzeit mit Fahrrad: 1 Stunde weil nix auf Umgehung und Rest nicht für Fahrrad ausgebaut.
Mit Bus hätte ich bei Arbeitsbeginn 07:30 um 04:15 aufstehen müssen um den Bus um 05:00 zu erwischen. Weil der Nächste wäre erst gegen 6 über eine andere Stadt gefahren, Ankunftszeit am Bahnhof 07:15, von da aus nochmal locker eine halbe Stunde Laufweg.
Ähnliches könnte ich grad vom Sauerland hier berichten.Powder To The People, 29.12.2016 19:28 #


Sorry für Dich aber ich denke kaum, dass sehr viele Menschen in Deutschland solche Strecken bewältigen müssen oder wollen.riotsk, 29.12.2016 19:40 #

43% der Pendler legen eine Strecke von mehr als 10km zurück, um auf Arbeit zu kommen.Baron von Quakenbrück, 30.12.2016 10:16 #


und wieviel Prozent aller Erwerbstätigen sind das? Und wieviele von ihnen kämen ebenso schnell per Bahn ans Ziel?
Baron von Quakenbrück
Zu deinem Punkt Eti möchte ich noch sagen, dass ich das ganz anders sehe. Wenn das autonome Fahren wirklich irgendwann konsequent umgesetzt werden kann, denke ich, dass es dann langfristig eher weniger Fahrzeuge auf den Straßen geben wird. Es besteht dann kein Zwang mehr, dass jeder Haushalt ein oder mehrere Fahrzeuge besitzen muss, die dann 80% der Zeit nur irgendwo rumstehen.
Ich sehe das eher als eine Mischung aus Taxifahren und Carsharing. Wenn ich irgendwo hinmuss, kommt ein Fahrzeug angefahren und bringt mich dorthin, garantiert unfallfrei. Dann fährt es zum nächsten Kunden.
Ähnliches gilt für die Güterlogistik. Ich könnte mir vorstellen, da sind Effizienzsteigerungen unvorstellbaren Ausmaßes möglich.Drunken Third, 30.12.2016 08:33 #

Ich bin da eher bei Eti und befürchte, dass autonome Fahrzeuge letztendlich mehr Verkehr erzeugen könnten. Der Vorteil des Autos ist doch neben der Zeitersparnis die ständige Verfügbarkeit. Ich bezweifle, dass der Großteil zugunsten eines Sharing-Systems darauf verzichten würde, allein aus der (irrationalen) Angst heraus, es könne eventuell gerade kein Fahrzeug verfügbar sein. Wenn überhaupt, sehe ich die Chance autonomer Fahrzeuge eher im öffentlichen Verkehr. Gerade auf dem Land lohnt sich dieser aufgrund hoher (Personal-)kosten doch kaum, da könnte man doch tatsächlich mal mit neuer Technik ansetzen.
Woas Sois...
Zurück zum Ochsenkarren. Der ist 100% klimaneutral.
Baron von Quakenbrück
Bahnfahrtzeit Marburg-Rudolstadt abseits ICE: 6-8 Stunden. Autofahrtzeit: 2.

Von meiner Wohnung zur damaligen Arbeitsstelle 15km Fahrt mit dem Auto: Fahrtzeit 20 Minuten. Fahrtzeit mit Fahrrad: 1 Stunde weil nix auf Umgehung und Rest nicht für Fahrrad ausgebaut.
Mit Bus hätte ich bei Arbeitsbeginn 07:30 um 04:15 aufstehen müssen um den Bus um 05:00 zu erwischen. Weil der Nächste wäre erst gegen 6 über eine andere Stadt gefahren, Ankunftszeit am Bahnhof 07:15, von da aus nochmal locker eine halbe Stunde Laufweg.
Ähnliches könnte ich grad vom Sauerland hier berichten.Powder To The People, 29.12.2016 19:28 #


Sorry für Dich aber ich denke kaum, dass sehr viele Menschen in Deutschland solche Strecken bewältigen müssen oder wollen.riotsk, 29.12.2016 19:40 #

43% der Pendler legen eine Strecke von mehr als 10km zurück, um auf Arbeit zu kommen.Baron von Quakenbrück, 30.12.2016 10:16 #


und wieviel Prozent aller Erwerbstätigen sind das? Und wieviele von ihnen kämen ebenso schnell per Bahn ans Ziel?riotsk, 30.12.2016 10:21 #

Da in der Statistik auch Strecken unter 10km bzw. gar 0km erfasst sind, würde ich mal davon ausgehen, dass es sich um alle Erwerbstätigen handelt.