Ich schaffe nur ne Top 10...
1. FJORT - kontakt
kam früh raus, kann ich immer noch hören und verbindet einfach viele Erinerungen und Momente. 3mal gesehen dieses Jahr und nie enttäuscht worden.
2. CAPTAIN PLANET - ein ende
sehr spät gekauft, aber dafür umso begeisterter. Unglaublicherweise hat die Platte meine ursprüngliche, eigentlich schon in Stein gemeisselte Nr. 2 abgelöst. Vielleicht lag es auch am Konzert in OL.
3. RUSSIAN CIRCLES - guidance
nach dem ersten Hören, war einfach klar: Nr 2 des Jahres, vielleicht sogar an Fjort vorbei. Doch das war unwahrscheinlich und dann kam CP. Nun ja, die Wahl fiel mehr schwer, aber vom Hörverhalten nur gerecht.
4. TOUCHE AMORE - stage four
mir fehlen die Worte, die Texte sagen alles aus.
5. PHANTOM WINTER - sundowning
hätte auch auf 4 stehen können, kommt nicht an Russian Circles ran (Hörverhalten), aber musikalisch klar vor TA, allerdings hat in diesem Fall das Konzept und die Texte gewonnen, daher TA vor Phantom Winter. Trotzdem keine Frage, diese Platte ist ein absolutes Muss.
6. DIE HEITERKEIT - pop & tod
dieses Jahr erst entdeckt durch "the end", der Song ist zwar gar nicht das Paradebeispiel für die Band, hat mich aber neugierig gemacht auf mehr und was soll ich sagen, ich mag einfach fluffigen deutschen Indiepop ausserhalb des Radios.
7. OATHBREAKER - rheia
die muss tatsächlich noch etwas wachsen, aber schaffte s trotzdem in die Top 10, weil einfach zu viele Momente jetzt schon zünden und begeistern.
8. TURBOSTAAT - abalonia
nach dem ersten Hören war ich begeistert, das ließ dann doch nach, aber nach einiger Zeit der Missachtung war sie doch wieder da und wir haben uns erneut angefreundet.
9. DILLINGER ESCAPE PLAN - dissociation
ich bin gespannt auf die Abschiedstour, danach werde ich diese Scheibe wahrscheinlich nur noch hören, momentan gut, aber kommt zur Zeit nicht an Phantom Winter vorbei, wenn die Lust auf "Schmerzen" gerade wieder da ist
10.AGAINST ME - shape shift with me
muss in die Top 10, weil es eine Against Me Platte ist, die davor fand ich besser, aber das wird nächstes Jahr schon werden und sie ist definitiv wichtiger und auch besser als BEACH SLANG, die eigentlich in der Top 10 waren. Beide Alben haben aber ganz klar meine hormonell bedingte Lust auf Metalcore aus der Top 10 gedrängt (also AM ja, BS hätten...)
Forum
Platten
Alben des Jahres 2016
meine hormonell bedingte Lust auf Metalcoreschmuddelkatze, 29.12.2016 19:45 #
'tschuldigung, aber da musste ich gerade doch kurz lachen
Galgenhumor ist eh am besten!
schmuddelkatze, kennst du eigentlich Disco//Oslo? Oder Freiburg?
Schön, die Katze hier mal wieder zu sehen! Gute Liste auch!
Platz 4 -7 sind mehr oder weniger gleichauf. Sowohl nach oben als auch nach unten gibts einigen Abstand, aber untereinander ist die Plazierung stimmungsabhängig.
7 Barst - The Western Lands
Consouling, das Label aus der derzeitigen Weltmusikhauptstadt Gent entwickelt sich immer mehr zu einem meiner Lieblingslabel. Schaffen sie es in ihrem Gesamtprogramm die beiden Haupteinflüsse meines Musikgeschmacks zu vereinen, nämlich organisch stimmungsvolle Drones (Dirk Serries, Aidan Baker, thisquietarmy) auf der einen und extreme Metalklänge (Amenra, Wiegedood, Battle of Mice) auf der anderen Seite und dazu noch alles, was irgendwie dazwischen liegt. The Western Lands ist so ein Fall, so ein Dazwischenlieger. Hauptinstrument ist eindeutig die Gitarre. Die hat hier aber einen extrem repetitiven Charakter. Das wirkt teilweise schon wie bei den Swans. Immer mit kleinen Veränderungen versehen werden die Riffs permanent wiederholt. Dazu ein tribalartiger Rhythmus, so daß man permanent exzessiv tanzen möchte. Bis das Ganze dann irgendwann in richtig fetten Postmetal Riffs explodiert. Am ersten Teil des zweigeteilten Titeltracks kann man schon an der Besetzung der Gastmusiker erkennen, was hier Sache ist. Es keift nämlich Mike Armine, seines Zeichens Sänger von Rosetta und für die Elektronik wurde Breakcore Spezialist Mathlovsky engagiert. Diesen wilden Mix aus Repetitivem, Exzess und Raserei hält Barst bei 5 der 6 Stücke perfekt aufrecht. Leider nicht beim letzten Stück, das eher langweilig daher kommt und etwas überflüssig wirkt. Dadurch wurde auch eine evtl. noch höhere Plazierung vertan.
6 Tepe Gawra - A Rise In The Chalcolithic
Dustere mystische Drones. Das ist wieder mal so eine Scheibe, die man kaum näher beschreiben kann. Ich weiß nicht mal, wer der Künstler hinter dem Projektnamen ist. Tepe Gawra kein Name einer Person sondern eine ca. 8000 Jahre alte Siedlung im Norden Iraks aus der Kupferzeit/Chalkolithikum). So nimmt einen das irgendwie archaisch klingende Album auch mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Der tiefe Grundton im ersten Stück wirkt wie aus der Tiefe der Zeit kommend, der Rest als seien alle Stimmen Tepe Gawras gleichzeitig mit einer Zeitmaschine eingefangen worden. Sind das Drones aus Gesang oder singen hier die Drones die Geschichten aus alten Zeiten? Auf jeden Fall hat mir schon lange kein reines Drone-Album so viel Spaß gemacht wie dieses, weil es einen auch tief berührt wie kaum ein anderes. Auf dem Cover sieht man eine Skulptur aus Stein, die wohl eine Frau darstellen soll und passend dazu hat das Album auch eher eine insgesamt weibliche, schaffende, positive Klangfarbe, trotz aller Dusterheit und Mystik. Auch sehr toll, daß den Kompositionen Zeit gegeben wird, sich zu entfalten. Drei Stücke mit einer Stunde Laufzeit, danach ist man ganz weit weg.
5 Almyrkvi - Pupil Of The Searing Maelstrom
Isländisches Black Metal One-Man-Projekt. Und wie das so ist in Islands Metalszene (Zitat: 20 Bands bestehend aus 30 Leuten) ist auch das wieder ein Seitenprojekt eines Musikers einer bekannteren Band. In dem Falle Sinmara. Auf Bandcamp ist das Ganze u.a. als Industrial Black Metal getaggt. Passt, würd ich mal sagen. Das leider zu kurze Album (deutlich unter ner halben Stunde) hat aber auch irgendwie eine spacige Anmutung und deshalb bezeichne ich das immer als Astronauten Black Metal. Das liegt auch daran, daß das alles irgendwie entrückt klingt. Die mechanischen Industrial Beats, die halligen schwebenden Gitarren und der etwas in den Hintergrund gemischte und tief growlende Sänger machen diesen Sound aus, den ich für ziemlich einzigartig halte. Mit Platz 5 ist der Titel bestes Metal Album des Jahres dann auch verdient.
4 Maja S.K. Ratkje - Crepuscular Hour
Genau wie bei Frau Kellough handelt es sich auch bei Frau Ratkje aus Norwegen um eine studierte Komponistin. Sie bewegt sich zwischen klassischer Musik und Noise. Hier hat sie beides vereint zu einer völlig verrückten Komposition aus 3 Chören, Kirchenorgel plus 3 Noisemusikern. Man kann sich vielleicht vorstellen, was für eine Dynamik man aus so einer Kombination rausholen kann, wie heftig das Spannungsfeld zwischen leichtem Geknorze und einer überwältigenden Kakophonie letztendlich geworden ist, das kann man ohne es gehört zu haben nicht einmal erahnen. Vertonter Irrwitz ist das. Außergewöhnlichste Platte seit langer Zeit.
Hinweis des Forenhausmeisters: Soundclound wird momentan nicht unterstützt.
7 Barst - The Western Lands
Consouling, das Label aus der derzeitigen Weltmusikhauptstadt Gent entwickelt sich immer mehr zu einem meiner Lieblingslabel. Schaffen sie es in ihrem Gesamtprogramm die beiden Haupteinflüsse meines Musikgeschmacks zu vereinen, nämlich organisch stimmungsvolle Drones (Dirk Serries, Aidan Baker, thisquietarmy) auf der einen und extreme Metalklänge (Amenra, Wiegedood, Battle of Mice) auf der anderen Seite und dazu noch alles, was irgendwie dazwischen liegt. The Western Lands ist so ein Fall, so ein Dazwischenlieger. Hauptinstrument ist eindeutig die Gitarre. Die hat hier aber einen extrem repetitiven Charakter. Das wirkt teilweise schon wie bei den Swans. Immer mit kleinen Veränderungen versehen werden die Riffs permanent wiederholt. Dazu ein tribalartiger Rhythmus, so daß man permanent exzessiv tanzen möchte. Bis das Ganze dann irgendwann in richtig fetten Postmetal Riffs explodiert. Am ersten Teil des zweigeteilten Titeltracks kann man schon an der Besetzung der Gastmusiker erkennen, was hier Sache ist. Es keift nämlich Mike Armine, seines Zeichens Sänger von Rosetta und für die Elektronik wurde Breakcore Spezialist Mathlovsky engagiert. Diesen wilden Mix aus Repetitivem, Exzess und Raserei hält Barst bei 5 der 6 Stücke perfekt aufrecht. Leider nicht beim letzten Stück, das eher langweilig daher kommt und etwas überflüssig wirkt. Dadurch wurde auch eine evtl. noch höhere Plazierung vertan.
6 Tepe Gawra - A Rise In The Chalcolithic
Dustere mystische Drones. Das ist wieder mal so eine Scheibe, die man kaum näher beschreiben kann. Ich weiß nicht mal, wer der Künstler hinter dem Projektnamen ist. Tepe Gawra kein Name einer Person sondern eine ca. 8000 Jahre alte Siedlung im Norden Iraks aus der Kupferzeit/Chalkolithikum). So nimmt einen das irgendwie archaisch klingende Album auch mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Der tiefe Grundton im ersten Stück wirkt wie aus der Tiefe der Zeit kommend, der Rest als seien alle Stimmen Tepe Gawras gleichzeitig mit einer Zeitmaschine eingefangen worden. Sind das Drones aus Gesang oder singen hier die Drones die Geschichten aus alten Zeiten? Auf jeden Fall hat mir schon lange kein reines Drone-Album so viel Spaß gemacht wie dieses, weil es einen auch tief berührt wie kaum ein anderes. Auf dem Cover sieht man eine Skulptur aus Stein, die wohl eine Frau darstellen soll und passend dazu hat das Album auch eher eine insgesamt weibliche, schaffende, positive Klangfarbe, trotz aller Dusterheit und Mystik. Auch sehr toll, daß den Kompositionen Zeit gegeben wird, sich zu entfalten. Drei Stücke mit einer Stunde Laufzeit, danach ist man ganz weit weg.
5 Almyrkvi - Pupil Of The Searing Maelstrom
Isländisches Black Metal One-Man-Projekt. Und wie das so ist in Islands Metalszene (Zitat: 20 Bands bestehend aus 30 Leuten) ist auch das wieder ein Seitenprojekt eines Musikers einer bekannteren Band. In dem Falle Sinmara. Auf Bandcamp ist das Ganze u.a. als Industrial Black Metal getaggt. Passt, würd ich mal sagen. Das leider zu kurze Album (deutlich unter ner halben Stunde) hat aber auch irgendwie eine spacige Anmutung und deshalb bezeichne ich das immer als Astronauten Black Metal. Das liegt auch daran, daß das alles irgendwie entrückt klingt. Die mechanischen Industrial Beats, die halligen schwebenden Gitarren und der etwas in den Hintergrund gemischte und tief growlende Sänger machen diesen Sound aus, den ich für ziemlich einzigartig halte. Mit Platz 5 ist der Titel bestes Metal Album des Jahres dann auch verdient.
4 Maja S.K. Ratkje - Crepuscular Hour
Genau wie bei Frau Kellough handelt es sich auch bei Frau Ratkje aus Norwegen um eine studierte Komponistin. Sie bewegt sich zwischen klassischer Musik und Noise. Hier hat sie beides vereint zu einer völlig verrückten Komposition aus 3 Chören, Kirchenorgel plus 3 Noisemusikern. Man kann sich vielleicht vorstellen, was für eine Dynamik man aus so einer Kombination rausholen kann, wie heftig das Spannungsfeld zwischen leichtem Geknorze und einer überwältigenden Kakophonie letztendlich geworden ist, das kann man ohne es gehört zu haben nicht einmal erahnen. Vertonter Irrwitz ist das. Außergewöhnlichste Platte seit langer Zeit.
Hinweis des Forenhausmeisters: Soundclound wird momentan nicht unterstützt.
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Zuletzt geändert von pinkerton09
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Zuletzt geändert von pinkerton09
Da hast du dich wohl im Thread verirrt
Ansonsten noch die Anmerkung, dass ich die erste Tiny Moving Parts immer noch ein gutes Stück besser finde als die neue (und beide besser als die zweite). Bin halt ein Hipster. Waren live aber wirklich super, wogegen ich Fall of Troy diesmal leider nur mittel fand. Letztes Jahr war aber auch einfach zu gut.
Vielen Dank für die vielen Listen!
Ansonsten noch die Anmerkung, dass ich die erste Tiny Moving Parts immer noch ein gutes Stück besser finde als die neue (und beide besser als die zweite). Bin halt ein Hipster. Waren live aber wirklich super, wogegen ich Fall of Troy diesmal leider nur mittel fand. Letztes Jahr war aber auch einfach zu gut.
Vielen Dank für die vielen Listen!
Hast Recht! Habs mal eben verschoben...
so viele schöne texte zu verschiedener musik auf einmal hab ich hier schon lange nicht mehr gelesen. ich mag.
Oranssi Pazuzu.Powder To The People, 28.12.2016 23:07 #
Schon selten, dass du mir was empfehlen kannst
.Die habe ich mal auf Empfehlung vom Plattenladenbesitzer meines Vertrauens im Laden probegehört. Also die Band, keine Ahnung, welche Scheibe. War nicht so wirklich gut, aber auch nicht verkehrt. Ich hatte mich nämlich schon vor dem Gesang für den Nichterwerb entschieden. Da habe ich die Probe direkt abgebrochen
.Ansonsten ein feines Stück Arbeit
. Auch wenn nichts weiter für mich dabei ist. Auch die Listen und Kritiken der anderen lese ich mir alle noch durch 
. Oranssi Pazuzu.Powder To The People, 28.12.2016 23:07 #
Schon selten, dass du mir was empfehlen kannst
Die habe ich mal auf Empfehlung vom Plattenladenbesitzer meines Vertrauens im Laden probegehört. Also die Band, keine Ahnung, welche Scheibe. War nicht so wirklich gut, aber auch nicht verkehrt. Ich hatte mich nämlich schon vor dem Gesang für den Nichterwerb entschieden. Da habe ich die Probe direkt abgebrochen
Die ist bei mir erst auf dem letzten Drücker aus meiner Liste rausgeflogen. Dann kann das nix für dich sein.
Oranssi Pazuzu.Powder To The People, 28.12.2016 23:07 #
Schon selten, dass du mir was empfehlen kannst
Die habe ich mal auf Empfehlung vom Plattenladenbesitzer meines Vertrauens im Laden probegehört. Also die Band, keine Ahnung, welche Scheibe. War nicht so wirklich gut, aber auch nicht verkehrt. Ich hatte mich nämlich schon vor dem Gesang für den Nichterwerb entschieden. Da habe ich die Probe direkt abgebrochen
Die ist bei mir erst auf dem letzten Drücker aus meiner Liste rausgeflogen. Dann kann das nix für dich sein.AERPELSCHLOT, 30.12.2016 15:11 #
Nee, so richtig nicht. Und eben auch schon vor'm Gesang. Aber die grobe Richtung hätt's sein können. Ich verfolge die auch nicht mehr, gibt genug -oder viel zuviel- anderes.
tja und auf den letzten Metern gewinnt das sanft-cleane Picking der USA-Traditionssportart doch noch gegen das 90er-Geschrammel vom Dachboden, deshalb:
Wintersleep – the great detachment
Modern Baseball – holy ghost
DJ Shadow – the mountain will fall
My Iron Lung – learn to leave
Russian Circles - guidance
Every Time I Die – low teens
Microwave – much love
Tycho – epoch
Mustard Gas & Roses - becoming
American Football - LP2
Wintersleep – the great detachment
Modern Baseball – holy ghost
DJ Shadow – the mountain will fall
My Iron Lung – learn to leave
Russian Circles - guidance
Every Time I Die – low teens
Microwave – much love
Tycho – epoch
Mustard Gas & Roses - becoming
American Football - LP2
schmuddelkatze, kennst du eigentlich Disco//Oslo? Oder Freiburg?HIRNTOT, 29.12.2016 19:54 #
Ja, Disc//Oslo mag ich die ersten Sachen aber mehr als die neue Platte und Freiburg (TCM ist ein großartiges Label) hab ich mir noch nicht gekauft. Ist ja auch nicht aus diesem Jahr.
wo hast du dich eigentlich so lange rumgetrieben, schmuddelkatze?
Ihrem Namen gerecht werden 
?
?
In der großen weiten Welt
Naja, neuer Job, der nicht ohne ist, musste mich da erstmal reinarbeiten, dann "Fernbeziehung" und dann doch keine mehr und viel viel Musik und Alkohol, sich um die Mitbewohnerin kümmern, der es auch nicht so toll zur Zeit geht, da bleibt nicht mehr viel Zeit. Aber die nehme ich mir jetzt wieder.
Naja, neuer Job, der nicht ohne ist, musste mich da erstmal reinarbeiten, dann "Fernbeziehung" und dann doch keine mehr und viel viel Musik und Alkohol, sich um die Mitbewohnerin kümmern, der es auch nicht so toll zur Zeit geht, da bleibt nicht mehr viel Zeit. Aber die nehme ich mir jetzt wieder.
und ja, erinnere mich, dass du deinen trennungs-soundtrack gepostet hattest (mit apart von cure).
was ist denn das für'n job, was machst du?
Ja, stimmt. Danke für fürs "Drücken".
Ich versuche so schmuddelig wie möglich durchs Leben zu streunen
PN für dich.
Ich versuche so schmuddelig wie möglich durchs Leben zu streunen
PN für dich.