Kleiner Hinweis für die Mordlüstigen Leser.
Die Black Metal Geschichte hat der Berni Meyer in einen skurrillen, witzigen und eben auch ordentlich düsteren Krimi namens Black Mandel überführt.
Ich bin Fan, nachdem Ofsi den Namen vor ein paar Jahren erstmals erwähnte.
Ansonsten: die Ausgabe macht rundum sehr viel Spaß! Top-Bands, tolle CD, die Mord-Storys sind bislang allesamt super.
Ein Poster im Querformat wäre die Krönung gewesen.
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Ein Poster im Querformat wäre die Krönung gewesen.Go Ahead Eagle, 26.01.2017 10:08 #
dementsprechend kopieren und dann zuschneiden?
die blackmetal-mordsache wurde ja nicht zum ersten mal breitgetreten, aber es gibt sicher noch leute die das so nicht kennen. war vermutlich auch ein grund, warum das genre in dieser zeit soviel zulauf hatte: solche sachen verkaufen sich eben gut. traurig aber wahr.
Das Ganze wird heute in Teilen der Metalszene noch ordentlich verharmlos. Ekelhaft.
Das Ganze wird heute in Teilen der Metalszene noch ordentlich verharmlos. Ekelhaft.Olsen, 26.01.2017 12:35 #
Mir war auch nicht bewusst, dass die damals aktiven Brandstifter-Bands immer noch aktive Szenehelden sind.
Liebe Poll-Teilnehmer,
unglaublich, dass es Post Pop Depression auf Platz 5 geschafft hat.
Es gab schon - gerade in seinem Alterswerk - einige eher so mittlere Scheiben in Onkel Iggys Oeuvre, aber kaum eine ist so lustlos, fade und langweilig. Und ich habe jetzt nochmal alle mittelmäßigen Iggy und Stooges-Werke abgehört, zum Beispiel "Ready To Die", "Naughty Little Doggie", "Avenue B", "Beat Em Up" und "American Caesar". Abgesehen davon, dass ich Avenue B nicht richtig hören konnte, weil mein respektloser Sohn währenddessen im Nebenzimmer sehr laut Gitarre spielen musste, bin ich als Besitzer nahezu sämtlicher regulärer Iggy Pop- und Stooges-Scheiben nunmehr der festen Überzeugung, dass "Post Pop Depression" vor "Naughty Little Doggie" die zweitschlechteste aller Iggy-Scheiben ist. "Naughty Little Doggie" ist vor allem deshalb Letzter, weil es für das unsägliche "Pussy Walk" eine Million Punkte Abzug bekommt.
Also - Quintessenz meines Gestammels: Ihr alle, die Ihr für Post Pop Depression gestimmt habt: Geht auf die Suche! Es gibt noch so viel von Iggy Pop zu entdecken, was viel viel besser ist! Es lohnt sich!
Hört auf den Dreckspunk!
PS: Zu "Live At The Royal Albert Hall" kann ich leider keine Wertung abgeben. Hatte Angst, dass ich Augenkrebs bekomme, wenn ich diese roten Glitzer-Sakkos weiter ansehe, so dass ich nach dem ersten Stück aufgegeben habe.
unglaublich, dass es Post Pop Depression auf Platz 5 geschafft hat.
Es gab schon - gerade in seinem Alterswerk - einige eher so mittlere Scheiben in Onkel Iggys Oeuvre, aber kaum eine ist so lustlos, fade und langweilig. Und ich habe jetzt nochmal alle mittelmäßigen Iggy und Stooges-Werke abgehört, zum Beispiel "Ready To Die", "Naughty Little Doggie", "Avenue B", "Beat Em Up" und "American Caesar". Abgesehen davon, dass ich Avenue B nicht richtig hören konnte, weil mein respektloser Sohn währenddessen im Nebenzimmer sehr laut Gitarre spielen musste, bin ich als Besitzer nahezu sämtlicher regulärer Iggy Pop- und Stooges-Scheiben nunmehr der festen Überzeugung, dass "Post Pop Depression" vor "Naughty Little Doggie" die zweitschlechteste aller Iggy-Scheiben ist. "Naughty Little Doggie" ist vor allem deshalb Letzter, weil es für das unsägliche "Pussy Walk" eine Million Punkte Abzug bekommt.
Also - Quintessenz meines Gestammels: Ihr alle, die Ihr für Post Pop Depression gestimmt habt: Geht auf die Suche! Es gibt noch so viel von Iggy Pop zu entdecken, was viel viel besser ist! Es lohnt sich!
Hört auf den Dreckspunk!
PS: Zu "Live At The Royal Albert Hall" kann ich leider keine Wertung abgeben. Hatte Angst, dass ich Augenkrebs bekomme, wenn ich diese roten Glitzer-Sakkos weiter ansehe, so dass ich nach dem ersten Stück aufgegeben habe.
Wobei ich mich ernsthaft frage, ob Augenkrebs nicht endlich einmal als reguläre Forenberufskrankheit anerkannt gehört, und zwar noch vor Otoxylose.
unglaublich, dass es Post Pop Depression auf Platz 5 geschafft hat.DIRTY_PUNK, 26.01.2017 19:16 #
Nö, nicht unglaublich. Deftones, QOTSA oder Foo Fighters Beteiligung und schwupp, gehts ab durch die Decke egal wie mies.
Gutes Interview übrigens mit dem Billy Talent - Drummer über MS - die Krankheit muss echt mal aus ihrer Vorurteils - Ecke raus, da helfen solche Beiträge!
Zur Mordtitelsache: Hielt ich ja anfangs für eher befremdlich bis hin zur Fremdscham, aber dann...
...las sich flott (eher wie zehn, als 30 Seiten) und doch recht gut. Insofern dann auch gerne wieder ausuferndere, randseitigere Specials.
Allerdings muss ein Anti-Trump-Sonderheft nicht unbedingt sein.
...las sich flott (eher wie zehn, als 30 Seiten) und doch recht gut. Insofern dann auch gerne wieder ausuferndere, randseitigere Specials.
Allerdings muss ein Anti-Trump-Sonderheft nicht unbedingt sein.
Was gibt es denn für Vorurteile über MS? Ich kenne nicht mal welche.
Gleiches habe ich auch gedacht. Um ehrlich zu sein, weiß ich über MS eigentlich gar nichts.
So wenig ich Billy Talent mag, so gut finde ich den Typen und seinen Einsatz für die gute Sache.
Großen Respekt habe ich davor, dass Visions mitzieht und FUMS unterstützt - was gerne auch größer stattfinden könnte!
MS ist in der Mitte der Gesellschaft. Ich kenne genügend Betroffene und jeder hier hat genügend Betroffene um sich herum, viele schaffen es nur leider nicht mehr aus der Haustüre raus, vielen die einem täglich begegnen, sieht man ihren täglichen Kampf mit der Krankheit aber auch nicht auf den ersten Blick an.
Trotzdem ist die Krankheit da, trifft dich heimtückisch auf immer unterschiedliche Weisen und zermürbt dich in einem langen Kampf. Vielen Ärzten fällt allein schon die korrekte Diagnose und das Erkennen von MS schwer, so dass von Beginn an falsch reagiert, therapiert und medikamentiert wird und sich Jahre später leichte Schäden zu folgenschweren Behinderungen entwickelt haben.
Ich bin leider ganz gut drin im Thema.
Rockys Beitrag kann ich allerdings ebenfalls nicht nachvollziehen.
Großen Respekt habe ich davor, dass Visions mitzieht und FUMS unterstützt - was gerne auch größer stattfinden könnte!
MS ist in der Mitte der Gesellschaft. Ich kenne genügend Betroffene und jeder hier hat genügend Betroffene um sich herum, viele schaffen es nur leider nicht mehr aus der Haustüre raus, vielen die einem täglich begegnen, sieht man ihren täglichen Kampf mit der Krankheit aber auch nicht auf den ersten Blick an.
Trotzdem ist die Krankheit da, trifft dich heimtückisch auf immer unterschiedliche Weisen und zermürbt dich in einem langen Kampf. Vielen Ärzten fällt allein schon die korrekte Diagnose und das Erkennen von MS schwer, so dass von Beginn an falsch reagiert, therapiert und medikamentiert wird und sich Jahre später leichte Schäden zu folgenschweren Behinderungen entwickelt haben.
Ich bin leider ganz gut drin im Thema.
Rockys Beitrag kann ich allerdings ebenfalls nicht nachvollziehen.
Für den Post wird dann hoffentlich die Forums-Rubrik im Heft wieder aufgemacht
Aber die gibt's doch noch. Nur nicht mehr in einem gelben Kasten.
Wir möchten uns nicht mit dem gemeinen Volk umgeben. Wir haben es verdient unseren eigenen gelben Bereich eingerichtet zu bekommen.
Mit "Vorurteil" meine ich eben, dass die Krankheit nicht sichtbar ist und das ständige Wechseln von "fit" zu "krank" oft (gerade am Anfang der Erkrankung) nicht verstanden wird bzw. verstanden werden kann.
Diese Diskrepanz hat mich schon mehr als eine Beziehung gekostet.
Diese Diskrepanz hat mich schon mehr als eine Beziehung gekostet.
Zuletzt geändert von roquai
Wir haben es verdient unseren eigenen gelben Bereich eingerichtet zu bekommen.schmirglie, 27.01.2017 10:01 #
inklusive vip-lounge!
Wir möchten uns nicht mit dem gemeinen Volk umgeben. Wir haben es verdient unseren eigenen gelben Bereich eingerichtet zu bekommen.schmirglie, 27.01.2017 10:01 #
Aber bitte doch:
bei mir liegt die ausgabe jetzt seit drei tagen ungeöffnet rum. bin einfach noch nicht dazu gekommen. im moment heißt's leben um zu arbeiten. da MUSS sich was ändern.
Liebe Poll-Teilnehmer,
unglaublich, dass es Post Pop Depression auf Platz 5 geschafft hat.
Es gab schon - gerade in seinem Alterswerk - einige eher so mittlere Scheiben in Onkel Iggys Oeuvre, aber kaum eine ist so lustlos, fade und langweilig. Und ich habe jetzt nochmal alle mittelmäßigen Iggy und Stooges-Werke abgehört, zum Beispiel "Ready To Die", "Naughty Little Doggie", "Avenue B", "Beat Em Up" und "American Caesar". Abgesehen davon, dass ich Avenue B nicht richtig hören konnte, weil mein respektloser Sohn währenddessen im Nebenzimmer sehr laut Gitarre spielen musste, bin ich als Besitzer nahezu sämtlicher regulärer Iggy Pop- und Stooges-Scheiben nunmehr der festen Überzeugung, dass "Post Pop Depression" vor "Naughty Little Doggie" die zweitschlechteste aller Iggy-Scheiben ist. "Naughty Little Doggie" ist vor allem deshalb Letzter, weil es für das unsägliche "Pussy Walk" eine Million Punkte Abzug bekommt.
Also - Quintessenz meines Gestammels: Ihr alle, die Ihr für Post Pop Depression gestimmt habt: Geht auf die Suche! Es gibt noch so viel von Iggy Pop zu entdecken, was viel viel besser ist! Es lohnt sich!
Hört auf den Dreckspunk!
PS: Zu "Live At The Royal Albert Hall" kann ich leider keine Wertung abgeben. Hatte Angst, dass ich Augenkrebs bekomme, wenn ich diese roten Glitzer-Sakkos weiter ansehe, so dass ich nach dem ersten Stück aufgegeben habe.DIRTY_PUNK, 26.01.2017 19:16 #
Tja, dazu kann ich nur das sagen.