Almyrkvi - Pupil Of The Searing Maelstrom
Astronauten Black Metal mit Industrial Anleihen aus Island
FVNERALS - Wounds
Slowcore-Shoegaze-Doom oder sowas. Herausragendes Merkmal ist aber die Sängerin. Die klingt wie ne depressive Alexandra auf Valium.
Oathbreaker - Rheia
Ich bleib dabei, das ist der große Wurf. Das stumpfe Dauergeprügel (was mir ja auch gefallen hat) der letzten Alben wird immer mehr unterbrochen durch atmosphärische Parts und cleanem Gesang und das Album wirkt so wie ein kompletter Seelenstriptease. Da hat sich jemand freigeschwommen von Genrezwängen und macht das, was sie wirklich will.
Sinistro - Semente
Weibsvolk die Dritte. Portugiesischer Doom/Sludge mit beinahe schon poppigem Frauengesang. Funktioniert großartig. Ist aber nix für Eigi wegen komischer Sprache
Churchhouse Creepers - From Party To Apocalypse
Isländischer Stoner Rock. Erinnert mich an Orange Goblin und der Albumtitel ist Programm. Die Burschen beherrschen aber auf jeden Fall ihre Instrumente und rocken wie Sau.
Aidan Baker / N / Dirk Serries - Enomeni
DAS Ambient-Drone Dreigestirn. Wie schon erwähnt wurde dieses Album eingespielt anlässlich der Hochzeit der Betreiber des Midira-Labels. Großartiger Spannungsbogen und die drei unterschiedlichen Stile der Musiker kann man heraushören, vereinigen sich aber trotzdem zu einem großen Ganzen.
Abominor - Opus: Decay
Isländischer Black Metal. Leider nur zwei Stücke mit 21 Minuten.
Numenorean - Home
Black Gaze der Extraklasse.
Les Discrets - Virée Nocturne
Auch leider nur ne EP. Typischer Sound aus der Alcest-Blase, aber dennoch mit eigener Note. Interessant (und auch gut) ist der Dälek Remix eines Songs.
Und weil sie mich beim letzten Hördurchgang wieder mal vollständig aus den Schuhen gekloppt hat
Allseits - Chimäre
Weibsvolk die Vierte. Dusterer Zauberdrone. Quasi das Schwesteralbum der letzten Troum.