Forum

Wow, lese ich morgen.

Ein wirklich toller Konzertbericht
Machte mir beim Lesen richtig Spaß.

Vielen lieben Dank

Teil 2 ist in Arbeit, ich bitte noch um etwas Geduld. Hoffentlich kann ich das heute oder morgen posten.

Zweites Set - 4 1/2 und andere Songs *Teil 1*

Als es mit den Visuals losgeht und die Band dann auch recht schnell auf die Bühne kommt haben noch nicht alle zu ihren Plätzen gefunden. Da der Anfang recht langsam ist und das Plätze einnehmen auch nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt gibt es hier imo keinen Störfaktor.

Überraschenderweise spielt die Band als erstes Drag Ropes von Storm Corrosion (das Projekt von Steven Wilson und Mikael Akerfeld). Als sehr passend und eindrucksvoll erweist sich das offizielle Video, das als Visuals verwendet wird.

dazu bitte sich noch die Band davor vorstellen

quelle: k.A. , nicht von mir

Wilson erzählt mehr während des zweiten Sets. Ein wirklich guter *naja, Moderator wäre übertrieben weil so viel viel redet er wiederum auch nicht*. Gerade richtig und immer interessant und informativ. Er spricht natürlich über das neue Mini-Album 4 1/2 an, das ältere Stücke enthält die auf die bisherigen Alben nicht gepasst haben bzw. neu eingespielte, abgeänderte Versionen.

Deadwing. Für mich D-E-A-D-W-I-N-G. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern ob er das nach oder vor Open Car, das der nächste Song ist, erzählt: wie einigen bekannt sein könnte basiert Deadwing auf einem Drehbuch, das Steven Wilson zusammen mit einem Freund verfasst hat. Was ich nicht wusste ist, dass der Grund für die Entstehung eines Porcupine Tree Albums anstatt eines Films die zu hohen Kosten für eine Filmproduktion waren. Den Stoff wollte er schon irgendwie umsetzen. Weiter erzählt der Mastermind, dass sich heute die Verhältnisse verglichen zu damals (2005) umgekehrt haben und eine vernünftige Musikproduktion heute teurer ist als ein so ein Film. "Nowadays you can make movies with an Iphone" (gut, ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern ob da ein "good", "acceptable" o.ä. vor dem Movie war, der Kern stimmt aber). Visuals gibt es nicht.

Ein wenig Hoffnung war da aber so richtig damit gerechnet, dass Porcupine Tree Songs gespielt werden habe ich nicht. (Um ehrlich zu sein habe ich mich da auch nicht richtig informiert). Das hat Hoffnung auf weitere Porcupine Tree Tracks gemacht. Konzertmotivationskurve: UP. Visuals gibt es nicht.

Zur Abwechslung "Open Car" von der Porcupine Tree DVD "Arriving Somewhere", die während der D-E-A-D-W-I-N-G Tour gefilmt wurde


Vor dem nächsten song My Book of Regrets, dem Opener von 4 1/2 erzählt Wilson, dass dieser Track auf ihn erst recht einfach wirkte, er und die Band dann doch feststellen mussten, dass er recht schwer zu spielen ist. Er hofft, dass alles gelingt. So weit ich mich erinnern kann klappt es reibungslos. Ich glaube er hat auch etwas über die Entstehung und Bedeutung erzählt. So richtig erinnern kann ich mich daran nicht , vielleicht kann hier jemand mit seinem Gedächtnis helfen

Die Liveumsetzung von Index von Wilsons Solo Album Grace for Drowning ist einer der besten Konzertmomente die ich erleben durfte. Es ist erst recht leise, dunkel und ruhig. Vielleicht sind noch leise elektronische Sounds zu vernehmen. Steven Wilson und einige Bandmitglieder stehen wie stillgestanden mit einer Hand erhoben, die Finger zusammengekniffen.

"I'm a collector, I collect anything I find"
*knick*

"I never throw anything away that's mine"
*knick*

Die Visuals entstammen aus dem offiziellen Video. Vielleicht wurden noch paar Sachen hinzugefügt, manche Szenen u.a. die mit Steven Wilson selbst nicht verwendet. Die recht gruseligen Puppen, Insekten, diese Wohnung sind schon sehr einprägsam in Verbindung damit wie Wilson und die Band davor stehen. Erst wechseln die Szenen im Hintergrund rhythmisch und langsam zum Wilsons Fingerschnippen. Danach wird der Songs stufenweise schneller, intensiver, es passiert lichttechnisch mehr. Die Band darf auch mehr spielen. Wilson wechselt erst von langsamen sprechen zu einem aggressiven Sprechgesang. Wie aus einer Starre befreit und auf Eskalation ausgerichtet. Schließlich wird es mehr richtiger Gesang und der Song wird bisschen melodischer. Er besingt "den Index".
Es ist schwierig die Wirkung dieser Perfomance rüber zubringen.

Das Video zu Index

Die Liveversion von dieser Tour ist etwas anders:

Ohne der Schnitte, Nahaufnahmen und mit einem Platz nicht zu nah an der Bühne und halt vor allem live wirkte es um einiges eindrucksvoller (memo an mich: Synonyme für eindrucksvoll nachschlagen).

Als nächstes folgt "Lazarus" von Deadwing. Ein simpler (verglichen mit dem Rest von Deadwing) und sehr schöner Song. Effekte und Visuals (auch aus offiziellen Video, weniger aufmerksamkeitserregende Bilder) stehen nicht mehr so im Vordergrund. Gute Entscheidung nach Index. Passt zum Song und es ist eine dieser schönen Stellen wo der Fokus wieder stärker auf die Band gerichtet wird.

Einfach mal so: Lazarus feat. Jordan Rudess:

(Holzmans Klavier klingt natürlich ganz anders)

Lazarus war der einzige Song der André Boße bei seiner 5 punkte Kritik von Deadwing im 4 Ohren-Test gefallen hat. link

Es gibt auf dieser Platte einen Song namens "Lazarus". Eine einfache und hübsche Klavier-Pop-Ballade. Die ist toll, denn da hat ein kluger Kopf gesagt: "Lass uns die mal schlicht halten." Weniger ist mehr, und so.

Für mich persönlich ist es ein 12 Punkte Album also bin ich mit der dieser Kritik nicht durchgehend einverstanden Natürlich darf jeder seine Meinung haben.

Natha, na herzlichen glühstrumpf aber auch , du hast es geschafft: jetzt höre ich für den restlichen Abend nur noch Porcupine Tree

Und ein zweites wow!

Dann halt dich aber besser von den späteren fern, sonst erwischt dich das Marillion-Trauma .

Unsinn. Halt dich lieber von den ganz frühen fern.

Ich kenne beide! Das hat aber beides nix mit Mar zu tun!

Danke, das musste mal wieder sein und bislang hab ich mich nicht mehr getraut.

Unsinn. Halt dich lieber von den ganz frühen fern.Olsen, 24.02.2017 13:13 #

Die mag ich auch am wenigsten, ist ja mehr Gesäusel als Musik (soweit ich mich erinnere, habe die nicht sehr vertieft) nur die haben ja komplett nix mit Marillion zu tun. Ich dachte, an denen stört Acki die Verkopftheit und Künstlichkeit und das störte mich zunehmend an PT und noch mehr an Wilson solo.
Frühen Marillion kann man das übrigens nicht vorwerfen, Acki .

Ich dachte, an denen stört Acki die Verkopftheit und Künstlichkeit und das störte mich zunehmend an PT und noch mehr an Wilson solo.
Frühen Marillion kann man das übrigens nicht vorwerfen, Acki .Crackerman, 25.02.2017 23:09 #

Hm.. Hand.Cannot.Erase hat einige durchaus poppige, leichtere Stellen. Es ist zwar alles einem Konzept untergeordnet, ich empfinde es nicht als sehr aufdringlich, sonders als etwas in das man sich, falls man will, gut nach und nach ohne zu viel Streß vertiefen kann. Es wird so einige geben die eher die Intrumentalpassagen bei H.C.E. anstrengend empfinden (bei mir nicht der Fall). Ja, gut am Anfang ist dieses Album vielleicht wirklich viel, das ist aber bei vielen Prog alben doch so Es ist auch ein Album das für mich (musikalisch) dramaturgisch funktioniert.

Kann ich schon nachvollziehen Cracker aber ist gibt da sicher schlimmeres

Teil 3 des Berichts folgt noch

Schlimmeres gibt's immer, gerade im Prog .

Wie findest du eigentlich Marillion?

Und Olsen?

Mar?Crackerman, 26.02.2017 00:20 #

.

Mar?Crackerman, 26.02.2017 00:20 #

.der_acki, 26.02.2017 00:24 #

Deine Meinung ist hinlänglich bekannt . Und die beiden lassen sich nicht manipulieren .

Ja, ist bekannt
Aber nicht böse sein!

Meine Meinung zu Marillion: mit Fish finde ich sie gut, aber auch da finde ich nur zwei Alben (Script For A Jester's Tear und Misplaced Childhood) richtig geil, die anderen "nur" gut. Mit Hogarth haben sie sich dann in so komische säuselige Gefilde verabschietdet, die mir nichts geben. Und seine Stimme mag ich auch nicht sonderlich, was es nicht besser macht. Hab ja neulich für einen Kollegen bei Laut, der nicht mehr wollte, die Rezension deren letzter DVD übernommen, da ging es mir wie immer.

Hand Cannot Erase auf der anderen Hand ist ein spannendes Album, nicht ganz so spannend wie sein Vorgänger, aber sehr gut. Und für Wilsons Verhältnisse wenig verkopft. Ich finde aber eh, dass seine Art von Prog sehr zugänglich ist, wenn man die entsprechende Stimmung mag, weil er wenig mit krummen Rhythmen und noch weniger mit Solo-Rumgewichse arbeitet.

Jetzt

Weiter ging es mit der neuen Version vom PT Song "Don't Hate Me" vom Album "Stupid Dream". Für 4 1/2 wurde sie neu aufgenommen mit der aktuellen Band Besetzung. Das Refrain übernahm Ninet Tayeb. Manchen gefällt die neue Version weniger gut.

das Original


die neue Version von 4 1/2

So weit ich mich erinnern kann war sie in Bochum bisschen weniger locker drauf ;), ich kann mich aber irren. Das Video ist von ihrer sozusagen Hometownshow.



Ist doch egal!



Ist jetzt mal gut?!
(von einem anderen Video zu dem Song)

Da wir bei Ninet sind:


aus der in im Teil 1 erwähnten Show in New York inkl. Wilsons Ansprache und Erklärung (sie ist zwar "a bit nervous" aber sie kriegt es hin)


hebräisch ist für mich lautmalerisch eine schöne Sprache, der Song wird etwas rockiger, der Look des liveclips ist etwas "poppig"


Für den weiteren Teil hat sich Herr Wilson ein weiteres Show-Element überlegt das richtig gut funktioniert. Vor die Bühne wird eine Art halbdurchsichtige Leinwand runtergelassen. Visuals gibt es jetzt im Zusammenspiel auf beiden Leinwänden (oder was es genau ist), vor und hinter der Band. Der nächste Song das instrumentale Vermillioncore von 4 1/2.

Ein Video vom Konzert in Moskau:


wie üblich bitte live und mit richtig gutem Sound vorstellen

dem Schlagzeuger mal aus nächster nähe zuschauen - warum nicht?


Als lezter Song des regulären Sets folgt "Sleep together" vom Porcupine Tree Album "Fear of a Blank Planet" (noch ein Porcupine Tree Song ->)


bisschen zu viele Nahaufnahmen

Danach folgte eine Pause. Nur für die Band. Wie das Publikum hier die Band mit Standing Ovations gefeiert hat (und das recht lange) habe ich so selten erlebt. Ei ganz toller Moment, gerade wenn man bisschen weiter hinten auf der Tribüne saß und dieses ganze ausgeflippte Amphitheater vor sich hatte. Wohl auch einer der Gründe warum Steven Wilson (samt Band wieder auf der Bühne) erst einmal sagen musste, dass er sich unsicher ist ob er jemals so ein "bestuhltes" Konzert gegeben hat hat und kurz über den Sinn und Unsinn von bestuhlten und undbestuhlten Konzerten sprechen musste. Ein Teil der Konzerte dieser Tour fanden mit Bestuhlung statt, ein Teil ohne. In dem Fall war es keine schlechte Entscheidung, auch weil daurch alle eine gute Sicht auf die Bühne hatten.

Der erste song der Zugabe ist Sound of Muzak vom Porcupine Tree Album "In Absentia".

Mich hat das überaus erfreut! Leider hat hier das Publukim versagt. Steven Wilson hat, sicher auch getragen von der Atmosphäre, versucht das Refain bei der Wierholung nur vom Publikum singen zu lassen. Er musste aber leider wieder schnell übernehmen. Es gibt schlimmeres.

One of the wonders of the world is going down
It's going down I know

der letzte Song

4 Tage vor dem Konzert ist David Bowie verstorben. Kennern von Steven Wilson dürfte aus Interviews bekannt sein, dass David Bowie ein großes Vorbild und Insprirationsquelle für Steven Wilson ist und möglicherweise auch, dass einige der ersten Schalplatten die er sich selbst gekauft hat von Bowie waren.

It felt very surreal to wake up this morning into a world that no longer has David Bowie in it. I can’t imagine there is any rock or pop musician on earth that hasn’t been influenced by Bowie, either directly or indirectly, and I’m no exception.

One of the first records I was given as a child as a birthday gift was the 1973 reissue of his novelty song “The Laughing Gnome”, and as a 6 year old I loved it, and I probably still would if I heard it again now (even though that single was lost to me decades ago, I can still vividly remember the yellow Deram label and that the B-side was “The Gospel According to Tony Day”). Then a few years later one of the first singles I bought with my own pocket money was “Beauty and the Beast” from his 1977 album “Heroes”, unaware at the time that the song also had the fingerprints of 2 more of my future heroes all over it, Fripp and Eno.

I spent this morning listening to Bowie’s fantastic (and as it turns out final) new album Blackstar, and compiling my own personal playlist of his songs, which I want to play before the shows on my forthcoming tour. So many brilliant ones to chose from, what an extraordinary catalogue. And what an extraordinary artist. Rest in Peace.

SW HQ

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern was er vor dem Song gesagt hat. Ich meine er hat seinen nicht extra erwähnt, allgemeiner gesprochen. Als der rauchende Astronaut Bowie im Hintergrund erschienen ist wusste man eh um wen es geht. Vielleicht war es sowieso klar, aber dann hat man es direkt realisert. Es war auch der erste Abend an dem er dieses Tribute-Cover gespielt hat.


vom Konzert in Berlin

Mit GoPros gefilmte Version aus London.

Dazu gab es auch eine Visions News

Steven Wilson hat David Bowie gecovert. Seit seinem ersten von zwei Auftritten in Bochum am 14. Januar spielt Wilson im Zugabenblock immer eine halbakustische Version von Bowies "Space Oddity" zusammen mit Gastsängerin Ninet Tayeb, Keyboarder Adam Holtzman und Gitarrist Dave Kilminster. Wilson-Kreativpartner Lasse Hoile hat den Tribut von 27. Januar im Hammersmith Apollo in London mit mehreren Action-Kameras aufgenommen und heute veröffentlicht. David Bowie war am 10. Januar nach einem 18-monatigen Krebsleiden verstorben. Kurz zuvor war sein 25. Album "Blackstar" erschienen. Vor zwei Wochen hatte Wilson selbst sein neues Mini-Album "4½" auf den Markt gebracht.

Link

Es war ein sehr emotionaler Moment und das auch in so der Menge der anderen Konzertbesucher wahrnhembar. Auch ein imo sehr gutes Cover. Meine Sitznachbarin hatte in klein wenig Tränen in den Augen, ein klein wenig.

Was soll ich jetzt dazu schreiben wie ich aus der Halle rausgegangen bin? Aus der Konzertbereich raus, noch einmal die Vorteile des Foyers der Jahrhunderthalle.

Hier wollte ich eigentlich Fotos von den Merchverkäufern (höfflich und in Steven Wilson Hemden) und von original Steven Wilson Plastiktüten , in denen man seine Einkäufe ausgehändigt bekommen hat, posten, nur kann ich leider im Moment keine finden

Last but not least konnte man sich das neue Album von The Mute Gods (Nick Beggs + Marco Minnemann + Roger King) von Nick Beggs signieren lassen.

Ein Foto von diesem Abend von einem Fan (nicht ich) mit dem sympatischen Nick Beggs auf den man auch noch recht gut den Merchstand sieht

Das sehr schöne 48-seitige "Happy Returns" 2016 Tour Programm: SW HQ selbst habe ich leider keins


zurück nach Hause

Vielen Dank fürs lesen von meinem doch insgesamt recht langen Bericht!

andere Konzertberichte, Fotostrecken etc. :

Ruhrbarone Konzertbericht
Betreutes Proggen Konzertbericht 15.1
Nocturnal Hall Konzertbericht
Ruhrnachrichten Fotostrecke
Black-Cat-Net Fotogallerie schöne Fotos
Fotogallerie Rock#n'Roll Reporter
Interview mit Steven Wilson-Ruhrnachrichten

Bonus #1


Bonus #2

Zuletzt geändert von Nathanael_x 01.03.2017 02:27

Meine Meinung zu Marillion: mit Fish finde ich sie gut, aber auch da finde ich nur zwei Alben (Script For A Jester's Tear und Misplaced Childhood) richtig geil, die anderen "nur" gut. Mit Hogarth haben sie sich dann in so komische säuselige Gefilde verabschietdet, die mir nichts geben. Und seine Stimme mag ich auch nicht sonderlich, was es nicht besser macht. Hab ja neulich für einen Kollegen bei Laut, der nicht mehr wollte, die Rezension deren letzter DVD übernommen, da ging es mir wie immer.

Hand Cannot Erase auf der anderen Hand ist ein spannendes Album, nicht ganz so spannend wie sein Vorgänger, aber sehr gut. Und für Wilsons Verhältnisse wenig verkopft. Ich finde aber eh, dass seine Art von Prog sehr zugänglich ist, wenn man die entsprechende Stimmung mag, weil er wenig mit krummen Rhythmen und noch weniger mit Solo-Rumgewichse arbeitet.Olsen, 26.02.2017 12:35 #

Ah ok. Jetzt bin ich mir sicher, wir haben darüber schon mal gesprochen .
Ich finde Hand... allerdings deutlich besser als Raven. Ich muss sogar sagen, dass ich mir Hand... vermutlich wegen des Vorgängers nicht mehr gekauft hätte, wenn ich sie nicht zum halben regulären Preis ergattert hätte. Aber doch ja, die ist schon ganz gut.

Nur Nats Meinug zu Marillion, die interessiert mich doch noch .
Wenn du also vielleicht die Zeit findest....

Mich würde ein bisschen Feedback zu dem Bericht, insbesondere Teil 3 interessieren:

1. Hätte ich diese Youtubekommentare weglassen sollen?

2. Ist die Video-Exkurions zum Thema Ninet Tayeb ok?

3. Stören zu viele Videos den Lesefluß? Vielleicht lieber mehr Fotos etc? Sollte ich besser (zumindest ein Teil der) Videos verlinken anstatt sie einzufügen?

4. Andere Kommentare, Kritik, Verbesserungsvorschläge?

@Cracker: das Problem ist, das ich recht wenig von den Hogarth-Marillion gehört habe. Ersteindruck war recht kuscheliger, weicher Prog (die Sachen die ich gehört habe). Sicher keine Kandidaten für meine Toplisten, sofort übergeben muss ich aber bei anderen Sachen. Ich hör rein und dann sag ich dir mehr dazu. Anscheinend beschreiben viele ihre Musik als atmoshärisch, eigentlich mag ich Atmosphäre ... na ja ich hör mal rein, dann sage ich dir mehr.

Warum kenne ich von einer zumindest oft diskutierten Band so wenig? Weil ich ein Padawan Stufe 3 bin, also immer noch ein Padawan.

Das ist dein Bericht, also schreib ihn so, wie du ihnn gern lesen würdest. Wenn es wem zu lang ist, wird er nur das lesen, was ihn interessiert. Ich hatte heute mehr Zeit und habe erst Teil 2 nochmal gelesen. Mir gefällt's.

Kennst du die Phase mit Fish? Die ist sehr viel empfehlenswerter.

Habe ich dich mal Padawan genannt? War bestimmt nicht ganz ernst gemeint und stimmt inzwischen schon länger nicht mehr .