Das ist schon noch mal mehr BJ finde ich; v.a. in der zweiten Strophe hört man es.
Hier, Powerballade vom Album. Die Chöre im Refrain halt, ne?
Als oller Sleazer solltest du aber Wild Child anchecken, den Opener. Der schwanzigste Song vom Album, Hunter Of The Heart, ist leider nicht auf Youtube. Dokken-Gangchöre und sogar ein Hauch von Lynch im Riff, aber deutlich flotter gespielt. Richtig unterhaltsame Nummer.
The Mothers Of Invention: We're Only In It For The Money / LP Bild anzeigen https://www.musik-sammler.de/media/1240444/
Zappa geht eigentlich immer und für dem Sommer habe ich mir schon vorgenommen wieder mehr von ihm zu hören.
Ach ja die Platte war sehr bezahlbar und ein guter Vorstoß für den Sommer.
Als oller Sleazer solltest du aber Wild Child anchecken, den Opener. Der schwanzigste Song vom Album, Hunter Of The Heart, ist leider nicht auf Youtube. Dokken-Gangchöre und sogar ein Hauch von Lynch im Riff, aber deutlich flotter gespielt. Richtig unterhaltsame Nummer.Alphex, 09.05.2017 03:28 #
Ja, ich hab die inzwischen bei Spotify, klingt gut. Antwort kommt übrigens demnächst, hab grad viel um die Ohren.
MartinwillVinyl
Letzte Woche sogar einen Tag vor offiziellem Release erhalten, was bei nem Übersee-Label ja sehr beachtlich ist: Mac DeMarco - This Old Dog LP (Special Edition w/ alternate cover, /4000 in verschiedenen Farben, meine ist schön grün/gelb/blau)
Die ist übrigens ganz großartig geworden. Wer vorher ein wenig mit Mac anfangen konnte, wird die auch wieder toll finden, auch wenn sie stilistisch schon einige (aber nicht nur!) sehr viel bodenständigere Töne anschlägt.
Fennegk
Slowdive - Just For A Day / Souvlaki / Pygmalion Drei zum Preis von weniger als anderthalb.
Fennegk
V.A. - The Bob's Burgers Music Album 112 Songs in knapp unter zwei Stunden.
Olsen
Love A - Nichts ist neu
roquai
Und vorbestellt:
Zuletzt geändert von roquai
KurdtKillsBoddah
Nirvana - From The Muddy Banks Of The Wishkah CDJustusMeinFreund, 06.05.2017 18:20 #
The Young Fresh Fellows The Men Who Loved Music MC
The Young Fresh Fellows The Fabolous Sounds Of The Pacific Northwest MC
V.A. Singles (Original Motion Picture Soundtrack) MC
The Mono Men Recorded Live! At Tom's Strip-N-Bowl 10"
V.A. ?Bobbing For Pavement: A Seattle Compilation LP
The Smashing Pumpkins ?Monuments To An Elegy LP
Record Store Day Choice Cuts 2010 LP inkl. "Don't Stop Believin"-Cover von Steel Panther
V.A. The Color Of Noise (Original Motion Picture Soundtrack) LP
The Drones I See Seaweed LP
The Young Fresh Fellows Topsy Turvy LP (white)
Anonsten fass ich mal schnell zusammen:
Amoeba Music am Sunset Strip ist einfach nur das Kaufland der Plattenläden. Kuschelige Plattenladenatmosphäre kommt da nicht auf. Dafür haben sie dort einige Schätze liegen. Die Preise sind teilweise etwas hoch. Wenn man etwas Zeit mitbringt, kann man aber schöne Stücke finden. Auf dem Weg nach Venice Beach fand ich einen kleinen aber feinen Laden namens Permanent Records. Hier hatte ich schon das Gefühl in Seattle zu sein. Ganz viel Alternative/Grunge LPs und ja!, auch eine Jungbluth-LP stand bei denen im Regal. Dort gab es auch die High Visibility der Hellacopters für 70$ auf LP. Die Cream Of The Crap #1 hatten sie dort auch für stehen. In den USA?! Hab sie leider stehen lassen. Los Angeles ist ansonsten eine sehr unruhige Stadt. Überall findet Straßenverkehr vor. Zu Fuß hat man da leider verloren. An einem Tag besuchte ich San Diego. Direkt am Strand fand ich dort auch einen kleinen Plattenladen. Etwas unsortiert und sehr teuer. Da habe ich mir lieber einen Burrito gegönnt. Anschließend noch schnell zu Fuß nach Tijuana, Mexiko. Unheimliche Stimmung am Grenzübergang. Es gibt schönere Orte auf der Welt. Dann ging es für drei Tage nach Vegas. Leute, länger hält man es da auch gar nicht aus. Die totale Reizüberflutung. Ich ging mit meinen Freunden zum Frühstücken immer an den Craps-Tisch. Dort gab es kostenlosen Kaffee und kostenloses Corona-Bier. Am 4. Mai spielten dann Steel Panther ihren Welttournee-Auftrakt im House Of Blues, welches direkt in einem Casino eingebaut wurde. Das Publikum war eine Mischung aus Dosenbier-Rednecks und aufgebretzelten L.A.-Menschen. Und dann das Konzert. Herrlich übertrieben, Witze unter der Gürtellinie und kein Death To All But Metal. Trotzdem eines der Highlights meiner Reise. Die einzige Enttäuschung in dem Club: Dosenbier für 13 Dollar. Besch*ssenes Dosenbier!
Nach Vegas ging es dann schon direkt nach Seattle. Auf dem Weg nach Seattle erfuhren wir in San Jose, dass unser Flugzeug kaputt war. Also alle Passagiere aussteigen, warten und später (zum Glück!) mit neuem Flieger weiter in die Stadt meiner Träume. Leider war der erste Nachmittag in Seattle damit hinüber. Etwas spät kam ich dann in meiner neuen Unterkunft an.Über AirBnb habe ich mir ein schönes Haus im neuen Szene-Viertel Fremont gemietet. In 10 Minuten mit dem Bus zur Space Needle. Und dann diese Aussicht. Besser kann man sein Dosenbier aus dem Hipster-Organic-Laden nicht genießen. Am ersten Tag kauften wir uns erst einmal ein paar vorgedrehte Joints legal im Laden und setzen uns an einen Fluß. Gut drauf besuchten wir das Reciprocal Studio (Musikhistorischer Ort), welches direkt neben unserer Unterkunft lag. Ein paar Fotos später hingen wir stundenlang in Plattenläden rum. In Seattle findet man wirklich alles möglich. Mein Seattle-Band-Herz hüpfte vor Freude. Am Abend spielte dann noch Thurston Moore im Neumos. Selten habe ich so ein tolles Publikum wie in Seattle erlebt. Da wird Musik wirklich noch zelebriert. Thurston und seine Mitmusiker waren bestens drauf. Die neuen Songs haben ordentlich gewummst. Genial! Der Dosenbierpreis in Seattle: 5,50$. Tag 2 war bestimmt von meinem Ausflug zu Kurt Cobains letzter Residenz am Lake Washington Boulevard. Wenn ich die Fotos entwickelt habe, schreibe ich vielleicht nochmal einen ausführlicheren Bericht. Auf jedenfall war es eine sehr surreale Situation für mich. Man muss Nirvana schon lieben um mich verstehen zu können. Ein großes Highlight in meinem bisherigen Leben.
Zuletzt geändert von KurdtKillsBoddah
OneFingerSalute
Klingt toll und als wären deine Erwartungen voll erfüllt worden. Freut mich sehr für dich, dass du das alles erleben konntest!
roquai
Danke für den geilen Bericht!
Drunken Third
Sehr schöner Bericht, wichtig ist natürlich immer der aktuelle Dosenbierindex.
Du hast auch gerade schön mein Fernweh gepusht, die West Coast und speziell San Diego würde ich am liebsten sofort besuchen.
eigenwert
Schöner Bericht, ja. Welcome back !
Aber wer braucht schon die blöde Westcoast mit diesem unnatürlich blauen dauerblauen sonnig heiteren Himmel ?
Crackerman
Sehr schön. Macht Vorfreude auf den ausführlichen Teil mit Fotos .
Die Sunburned Hand Of The Man ist -neben dem misslungenen Cover- auch keine ganz leicht verdauliche Kost. Jedenfalls für mich war sie's nicht.
)
Hab sie leider stehen lassen. Los Angeles ist ansonsten eine sehr unruhige Stadt. Überall findet Straßenverkehr vor. Zu Fuß hat man da leider verloren. An einem Tag besuchte ich San Diego. Direkt am Strand fand ich dort auch einen kleinen Plattenladen. Etwas unsortiert und sehr teuer. Da habe ich mir lieber einen Burrito gegönnt. Anschließend noch schnell zu Fuß nach Tijuana, Mexiko. Unheimliche Stimmung am Grenzübergang. Es gibt schönere Orte auf der Welt. Dann ging es für drei Tage nach Vegas. Leute, länger hält man es da auch gar nicht aus. Die totale Reizüberflutung. Ich ging mit meinen Freunden zum Frühstücken immer an den Craps-Tisch. Dort gab es kostenlosen Kaffee und kostenloses Corona-Bier. Am 4. Mai spielten dann Steel Panther ihren Welttournee-Auftrakt im House Of Blues, welches direkt in einem Casino eingebaut wurde. Das Publikum war eine Mischung aus Dosenbier-Rednecks und aufgebretzelten L.A.-Menschen. Und dann das Konzert. Herrlich übertrieben, Witze unter der Gürtellinie und kein Death To All But Metal. Trotzdem eines der Highlights meiner Reise. Die einzige Enttäuschung in dem Club: Dosenbier für 13 Dollar. Besch*ssenes Dosenbier!
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