Falls mal jemand einen Campervan (bspw. für ein Festival) sucht, am Samstag fiel mir ein Flyer in die Hände und so eben habe ich ihn wiederentdeckt.
Mysterium Hose...
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Geheimnisvoller Schlauch.
Wo der am Ende wohl hinführt
?
Wo der am Ende wohl hinführt
?
Hmmmm Danke Eaglechen. Jetzt habe ich gerade gesehen, dass die in Dortmund sind. Das bringt mir leider wenig :( Aber vielen vielen Dank, die Grundidee ist perfekt 
Hmmmm Danke Eaglechen. Jetzt habe ich gerade gesehen, dass die in Dortmund sind. Das bringt mir leider wenig :( Aber vielen vielen Dank, die Grundidee ist perfekt
Die bringen auch und holen ab! Und mitm Zug nach Dortmund ist jetzt auch nicht soooo die Weltreise um das Gefährt abzuholen - oder vorher mit dem Auto zum Olsen, den Wagen die Tage da stehen lassen und er fährt dich zum Wohnmobil...
Soweit ich weiß gibt es allerdings auch noch andere Anbieter für solche Mobile.
Ich hab nur leider keine Adressen.
Ja...schon...aber...von Südhessen mit dem Zug nach Dortmund, mit dem Gefährt zurück nach Südhessen, dann nach Nordhessen aufs Festival, zurück nach Südhessen, Gefährt wieder nach Dortmund fahren und dann wieder mit dem Zug zurück??? 
Jaja. Ich weiß. Für Festivals habe ich allerdings schon blödere Dinge in Kauf genommen. 
Fürs Herzberg fahre ich nach Marburg, hole da den Wohnwagen, fahre zurück nach Fulda, fahre aufs Herzberg, fahre zurück nach Fulda, bringe dann in Marburg den Wohnwagen weg und fahre wieder zurück nach Fulda. Was macht man nicht alles für Festivalspaß.
Fürs Herzberg fahre ich nach Marburg, hole da den Wohnwagen, fahre zurück nach Fulda, fahre aufs Herzberg, fahre zurück nach Fulda, bringe dann in Marburg den Wohnwagen weg und fahre wieder zurück nach Fulda. Was macht man nicht alles für Festivalspaß.
Was 'n tight-derber Plan!
bin seit letzten Samstag für eine Woche in Kroatien und hier ist es super
Leider ist das W-LAN im Zimmer sch***e
Leider ist das W-LAN im Zimmer sch***e
Da haste wohl wahr, ich seh nämlich nur Sterne.
Amano wo genau bist Du? Vermisse Kroatien sehr, viel Spaß euch!
Hab's nun mal geschafft einige meiner Bilder aus Seattle einzuscannen.
Wie vielleicht schon einmal erwähnt, besuchte ich Ende April das heilige Trump-Land.
Angekommen in Los Angeles (LAX), dauerte es ca. noch einmal 60-90 Minuten bis wir aus dem Flughafen wieder verlassen durften. Die Sicherheitskontrollen sind doch etwas nervig und zeitraubend. Ein Freund wartete schon vor dem Gebäude und um uns nach Monrovia, einem kleinen Vorort von Los Angeles, zu bringen. Vorher machten wir aus Jetlag'schen Gründen aber noch einen Ausflug zum Hollywood-Sign. Kann man mal gesehen haben.
Am nächsten Tag beschlossen wir uns einen Wal Mart von innen anzuschauen. Tja, was soll ich sagen. Ein Kaufland ist ein Witz dagegen. Bepackt mich Dosenbier und reichlich schlechtem Essen wurden wir an der Kasse von einer jungen Kassiererin gleich als Europäer erkannt. War auch nicht schwer, da wir unsere Reisepässe zeigen mussten. Sie vermutete gleich, dass wir eine Band seien und wollte unbedingt wissen wo wir denn spielen. Wir spielten mit aber tranken darauf lieber erstmal Dosenbier und fuhren daraufhin Richtung Venice Beach.
Am 3. Tag ging es dann mit einem Mietwagen Richtung San Diego. Nach einem ausgewogenen Frühstück am Strand und einem einstündigen Plattenladenbesuch machten wir uns in Richtung Downtown auf. Bis auf ein Baseball-Stadion gab's da allerdings nicht viel Spannendes zu erleben und so beschlossen wir noch schnell nach Tijuana zu fahren. Der Grenzübergang zu Fuß dauert ein wenig und so richtig Urlaubsstimmung möchte kurz hinter der Grenze leider gar nicht aufkommen. Viel Armut, dreckige und kaputte Straßen und überall Angebote für das horizontale Gewerbe. Man hätte wohl mal zum Springbreak rübergucken müssen.
Ein paar Tage später gab es dann Steel Panther in Las Vegas. Vorher checkten wir neben dem Trump Hotel in das Hotel Rio ein. Im dort eingebauten Casino saßen wir die meiste Zeit mit kühlem Corona und einer Tasse Kaffee und ließen es uns so richtig gut gehen. Steel Panther im House Of Blues war ein besonderes Highlight. Die Atmosphäre in Vegas ist schon ziemlich unglaublich, so aber auch die Bierpreise. Eine Dose Bud Light kostete dort 13 Dollar. Anschließend ging es mit neuem Corona durch etliche Casinos.
Nachdem wir uns von Las Vegas erholten, flogen wir nach Seattle. Schon die Aussicht aus dem Flugzeug war überwältigend. Genauso hatte ich mir diese Stadt vorgestellt.
(Aussicht von unserem Haus)
Als wir in unserem Haus im neuen Szene-Viertel Fremont ankamen, genossen wir den Abend noch mit ein paar kühlen Dosenbier. Am darauffolgenden Tag besuchten wir erst einmal einen Marihuana-Shop und setzen uns an den Fremont Cut, einem Fluß durch Seattle. Anschließend gingen wir zum Studio, in dem Nirvana ihr Debut-Album aufgenommen hatten. Wir wohnten nur 5 Minuten ums Eck.
Ein bisschen angeheitert vom Joint besuchten wir noch 2 Plattenläden. Was hatten die dort für eine tolle Auswahl.
Unglaublich!
Zum Abschluss des Tages gab es dann noch Thurston Moore im Neumos. Seattle hat ein unglaubliches Publikum. Das hatte richtig Spaß gemacht. Dosenbier-Preis: 5 Dollar.
Am darauffolgenden Tag dann mein persönliches Highlight: Der Besuch des Kurt Cobain-Hauses am Lake Washington.
Nach einigen Minuten des Ohne-Plan-Umherirrens hatte ich das Haus gefunden. Ich kenne das Haus besser als mein Geburtshaus. Es war ein sehr sehr komisches Gefühl an diesem Ort zu sein. Vielleicht einerseits aus voyeuristischen, andererseits aus fanboyschen Gründen.
Ich schoss ein paar Fotos vom Haus und der nebenan gelegenen Gedenkbank und verewigte mich mit einem "Make Germany Dada Again"-Aufkleber auf dieser Bank.
Wie vielleicht schon einmal erwähnt, besuchte ich Ende April das heilige Trump-Land.
Angekommen in Los Angeles (LAX), dauerte es ca. noch einmal 60-90 Minuten bis wir aus dem Flughafen wieder verlassen durften. Die Sicherheitskontrollen sind doch etwas nervig und zeitraubend. Ein Freund wartete schon vor dem Gebäude und um uns nach Monrovia, einem kleinen Vorort von Los Angeles, zu bringen. Vorher machten wir aus Jetlag'schen Gründen aber noch einen Ausflug zum Hollywood-Sign. Kann man mal gesehen haben.
Am nächsten Tag beschlossen wir uns einen Wal Mart von innen anzuschauen. Tja, was soll ich sagen. Ein Kaufland ist ein Witz dagegen. Bepackt mich Dosenbier und reichlich schlechtem Essen wurden wir an der Kasse von einer jungen Kassiererin gleich als Europäer erkannt. War auch nicht schwer, da wir unsere Reisepässe zeigen mussten. Sie vermutete gleich, dass wir eine Band seien und wollte unbedingt wissen wo wir denn spielen. Wir spielten mit aber tranken darauf lieber erstmal Dosenbier und fuhren daraufhin Richtung Venice Beach.
Am 3. Tag ging es dann mit einem Mietwagen Richtung San Diego. Nach einem ausgewogenen Frühstück am Strand und einem einstündigen Plattenladenbesuch machten wir uns in Richtung Downtown auf. Bis auf ein Baseball-Stadion gab's da allerdings nicht viel Spannendes zu erleben und so beschlossen wir noch schnell nach Tijuana zu fahren. Der Grenzübergang zu Fuß dauert ein wenig und so richtig Urlaubsstimmung möchte kurz hinter der Grenze leider gar nicht aufkommen. Viel Armut, dreckige und kaputte Straßen und überall Angebote für das horizontale Gewerbe. Man hätte wohl mal zum Springbreak rübergucken müssen.
Ein paar Tage später gab es dann Steel Panther in Las Vegas. Vorher checkten wir neben dem Trump Hotel in das Hotel Rio ein. Im dort eingebauten Casino saßen wir die meiste Zeit mit kühlem Corona und einer Tasse Kaffee und ließen es uns so richtig gut gehen. Steel Panther im House Of Blues war ein besonderes Highlight. Die Atmosphäre in Vegas ist schon ziemlich unglaublich, so aber auch die Bierpreise. Eine Dose Bud Light kostete dort 13 Dollar. Anschließend ging es mit neuem Corona durch etliche Casinos.
Nachdem wir uns von Las Vegas erholten, flogen wir nach Seattle. Schon die Aussicht aus dem Flugzeug war überwältigend. Genauso hatte ich mir diese Stadt vorgestellt.
(Aussicht von unserem Haus)
Als wir in unserem Haus im neuen Szene-Viertel Fremont ankamen, genossen wir den Abend noch mit ein paar kühlen Dosenbier. Am darauffolgenden Tag besuchten wir erst einmal einen Marihuana-Shop und setzen uns an den Fremont Cut, einem Fluß durch Seattle. Anschließend gingen wir zum Studio, in dem Nirvana ihr Debut-Album aufgenommen hatten. Wir wohnten nur 5 Minuten ums Eck.
Ein bisschen angeheitert vom Joint besuchten wir noch 2 Plattenläden. Was hatten die dort für eine tolle Auswahl.
Unglaublich!Zum Abschluss des Tages gab es dann noch Thurston Moore im Neumos. Seattle hat ein unglaubliches Publikum. Das hatte richtig Spaß gemacht. Dosenbier-Preis: 5 Dollar.
Am darauffolgenden Tag dann mein persönliches Highlight: Der Besuch des Kurt Cobain-Hauses am Lake Washington.
Nach einigen Minuten des Ohne-Plan-Umherirrens hatte ich das Haus gefunden. Ich kenne das Haus besser als mein Geburtshaus. Es war ein sehr sehr komisches Gefühl an diesem Ort zu sein. Vielleicht einerseits aus voyeuristischen, andererseits aus fanboyschen Gründen.
Ich schoss ein paar Fotos vom Haus und der nebenan gelegenen Gedenkbank und verewigte mich mit einem "Make Germany Dada Again"-Aufkleber auf dieser Bank.
Toller Trip, toller Bericht. Und verdammt coole Fotos. Ein Talent am Apparillo.
Klingt nach einer echt tollen Reise! Danke für den Bericht! Darauf ein kühles
Ich kann die Fotos leider nicht sehen auf der Arbeit, aber ich hole das nach!!
Mehrere Fragen drängen sich auf:
- Warum musstet ihr bei Walmart eure Reisepässe vorzeigen?
- Wie kommt man auf die Idee, Lightbier zu kaufen?
- Warum musstet ihr bei Walmart eure Reisepässe vorzeigen?
- Wie kommt man auf die Idee, Lightbier zu kaufen?
Weil du so gut wie überall deinen Ausweis vorlegen musst, wenn du Alk kaufen willst. Ob nun im Wal Mart oder in der Kneipe. Und das selbst noch, wenn du definitiv älter aussiehst, als 21.
Aber klasse Bericht! Deckt sich mit vielen meiner Eindrücke, auch, wenn ich in einer ganz anderen Ecke unterwegs war. War San Diego wirklich so langweilig? Hab ich als nächstes Ziel und potentiellen Traumwohnort aus irgendeinem Grund ganz oben auf der Liste.
Aber klasse Bericht! Deckt sich mit vielen meiner Eindrücke, auch, wenn ich in einer ganz anderen Ecke unterwegs war. War San Diego wirklich so langweilig? Hab ich als nächstes Ziel und potentiellen Traumwohnort aus irgendeinem Grund ganz oben auf der Liste.
Das mit dem Ausweis kann ich bestätigen, ich war damals 27 und musste immer vorzeigen (und versuch das mal mit einem schlandischen Perso). Die Bierpreise haben aber seitdem verdammt angezogen, muss ich sagen.
Kommt noch ne Fortsetzung von dem Bericht ?
Kommt noch ne Fortsetzung von dem Bericht
? War San Diego wirklich so langweilig? Hab ich als nächstes Ziel und potentiellen Traumwohnort aus irgendeinem Grund ganz oben auf der Liste.Drunken Third, 22.06.2017 11:07 #
Der Strandbereich San Diegos war wirklich toll... und ich bin eigentlich ein Strandmuffel.
Downtown ist halt einfach Downtown. Viele große Gebäude, viel Beton. Wir hatten auch nur ein paar Stunden Aufenthalt dort. Mein Kumpel, der bei Los Angeles wohnt, hat aber auch mal 2 Jahre in San Diego studiert und fand es dort sehr sehr gut auszuhalten.
Mehrere Fragen drängen sich auf:
- Warum musstet ihr bei Walmart eure Reisepässe vorzeigen?
- Wie kommt man auf die Idee, Lightbier zu kaufen?Olsen, 22.06.2017 10:59 #
Das mit dem Pass hat sich ja schon geklärt.
Lightbier findest du da eben überall im Supermarkt. Weiß gar nicht, ob ich da je normales gesehen hatte... Die gab's dann eher im Liquor-Store. Stolze Ausnahme: Seattle. Die haben mit Lightbier gar nicht erst angefangen zu handeln. Da gab's dann DAB (ja, das Dortmunder Aktien Bräu), Radeberger und... Pabst!
Übrigens kann ich hier jedem Bier-Liebhaber das Old Seattle Lager empfehlen. Ein Traum von Bier.