Die Farbe war Babyblau ;) Aber das ist schon ok ^^
Aber ich glaube, wir schweifen zu sehr vom eigtl. Thema ab.
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Proberaum
Garageband oder wie produziere ich Musik in meiner Garage?
Für den Heimgebrauch kann ich die USB/Firewire-Interfaces von Line 6 wärmstens empfehlen.
Ich selber habe ein Toneport KB37 also mit zusätzlicher anschlagsdynamischer Klaviatur (mit 37 Tasten Tonumfang) auf meinem Schreibtisch stehen und benutze es sowohl als externe Soundkarte, als auch als Recording-Interface, als auch als Preamp um einfach so bisschen rumzufuhrwerken. Je nach Modell haben die Geräte der Toneportserie auch unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten, die von einfachem 6,3-Klinkeneingang für Gitarre oder Bass, hin zu achtmal XLR- und 6,3-Klinkenbuchsen reichen, für jedes Budget ist was dabei. Mit der mitgelieferten GearBox-Software hat man dann auch eine ganze Hand voll Amp-Modelings, Effekten und Mikrofon-Preamps zur verfügung, was einem diverse Einstellungsmöglichkeiten bietet.
Allerdings sei hier darauf hingewiesen, dass die Software bestimmte Situationen nicht mitmacht. Also in meinem Fall, E-Gitarre oder Akustikgitarre plus Gesang, hindert die Software nicht. Es ist allerdings nicht möglich den zweiten Mikrofoneingang auch noch zu belegen, d.h. ich müsste einen kleinen Mixer vorschalten, was den Preamp der auf meinem Rechner läuft bisweilen hinfällig werden lassen würde, da das Signal sobald es einmal durchs Interface durch ist nicht mehr gesplittet werden kann.
Für Gitarristen die am Laptop, unterwegs oder zuhause schnell ein Paar Ideen festhalten wollen ist die Toneport-Reihe also eine gelungene Alternative, da die angebotenen Ampmodelings und Effekte einen lohnenden Zusatz zu Standartinterfaces bieten. Es wird wohl auch fast jeder, der mal mit einem Modelingprodukt von Line 6 zu tun gehabt hat attestieren, dass diese Produkte einen echt annehmbaren bis guten Sound liefern, der aber natürlich nicht gegen Analoge Verstärker anstinken kann.
Ich selber habe ein Toneport KB37 also mit zusätzlicher anschlagsdynamischer Klaviatur (mit 37 Tasten Tonumfang) auf meinem Schreibtisch stehen und benutze es sowohl als externe Soundkarte, als auch als Recording-Interface, als auch als Preamp um einfach so bisschen rumzufuhrwerken. Je nach Modell haben die Geräte der Toneportserie auch unterschiedliche Anschlussmöglichkeiten, die von einfachem 6,3-Klinkeneingang für Gitarre oder Bass, hin zu achtmal XLR- und 6,3-Klinkenbuchsen reichen, für jedes Budget ist was dabei. Mit der mitgelieferten GearBox-Software hat man dann auch eine ganze Hand voll Amp-Modelings, Effekten und Mikrofon-Preamps zur verfügung, was einem diverse Einstellungsmöglichkeiten bietet.
Allerdings sei hier darauf hingewiesen, dass die Software bestimmte Situationen nicht mitmacht. Also in meinem Fall, E-Gitarre oder Akustikgitarre plus Gesang, hindert die Software nicht. Es ist allerdings nicht möglich den zweiten Mikrofoneingang auch noch zu belegen, d.h. ich müsste einen kleinen Mixer vorschalten, was den Preamp der auf meinem Rechner läuft bisweilen hinfällig werden lassen würde, da das Signal sobald es einmal durchs Interface durch ist nicht mehr gesplittet werden kann.
Für Gitarristen die am Laptop, unterwegs oder zuhause schnell ein Paar Ideen festhalten wollen ist die Toneport-Reihe also eine gelungene Alternative, da die angebotenen Ampmodelings und Effekte einen lohnenden Zusatz zu Standartinterfaces bieten. Es wird wohl auch fast jeder, der mal mit einem Modelingprodukt von Line 6 zu tun gehabt hat attestieren, dass diese Produkte einen echt annehmbaren bis guten Sound liefern, der aber natürlich nicht gegen Analoge Verstärker anstinken kann.
Lieber RocknRolla,
du musst nur dafür sorgen, dass deine Garage so aussieht:
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Und du brauchst natürlich jemanden, der das Ding bedienen kann.
du musst nur dafür sorgen, dass deine Garage so aussieht:
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Und du brauchst natürlich jemanden, der das Ding bedienen kann.
Lieber RocknRolla,
du musst nur dafür sorgen, dass deine Garage so aussieht:
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Und du brauchst natürlich jemanden, der das Ding bedienen kann.
Geiles Teil, ich glaube das zu bedienen, dafür gibts sogar Studiengänge, oder?
Geiles Teil, ich glaube das zu bedienen, dafür gibts sogar Studiengänge, oder?RocknRolla, 05.07.2009 21:03
Ja, gibts. Nennt sich Tonmeister. Kann man u.a. in Detmold, Berlin und Potsdam studieren. Hat aber nur geringfügig mit der Bedienung von so einem Pult zu tun.
Generell ist die Bedienung eigentlich nicht sonderlich schwer. Ist halt extrem umfangreich was man alles damit anstellen kann
Alles Schnickschnack...du brauchst nur einen guten Song, der Rest ist nur Politur...
Alles Schnickschnack...du brauchst nur einen guten Song, der Rest ist nur Politur...
Wahre Worte