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Majority Rule - Interviews With David Frost

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All Pigs Must Die - „Hostage Animal“

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The Exploding Boy - Alarms!

The Heads Are Zeros - s/t

Edit: Ha! Passend zu Olsens Cover.

Nicht nur passend, sondern optisch auch wirklich sehr cool.

Und für dich sogar nicht uninteressant. War für viele 2017 eine der besten Noise/Mathcore-Veröffentlichungen. Mit unablässig schimpfender Frontfrau.

Und Props für Majority Rule.

Höre direkt rein. Keine Songtitel und die meisten Stücke kürzer als zwei Minuten. Schon mal interessant.

Nachtrag: ganz geil für das kleine Gemetzel zwischendurch. Möchte ich auf der Stelle live sehen.

Und Props für Majority Rule.Powder To The People, 07.05.2018 16:46 #

Die höre ich ja noch gar nicht so lange, waren nie so richtig auf meinem Radarschirm erschienen. Warum auch immer. Aber seitdem ein Kumpel mal meinte, die sollte ich mir anhören, nachdem ich ihm vorher Portrayal Of Guilt vorstellt hatte, hat sich das geändert.

Geraniüm / Link - „Split“Drunken Third, 06.05.2018 18:53 #

Die haben's wirklich gut hinbekommen, ihre Live-Intensität am Anschlag auf Platte zu bannen. Richtig geil.

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Madball - For The Cause

Dank dem tollen Flabes, der mir diese Platte (und noch ein paar CDs) geschenkt hat, darf dieses Teil nun aufn Teller.


THIN WHITE ROPE - In The Spanish Cave

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Endstand - „The Time Is Now“

ah, Hammock, meine Go-to-Ambientleute. Die aktuelle Scheibe ist Mysterium vom letzten Jahr, die teilweise quasi-sakral anmutet, sehr erhaben und eine deutliche Stiländerung vom fast eingängigen (Postrock-)Vorgänger Everything and Nothing aus 2016. Die Departure Songs ist schon richtig stark, aber mal wieder viel zu lang. Etwas kompakter ist die Chasing After Shadows....Living with the Ghosts, die wohl auch über die gesamte Länge am meisten überzeugt.alvarez, 06.05.2018 20:02 #

Ja, DS geht ja fast zween Stunden, das hab ich mir nicht ganz gegeben, auch wegen zuviel Leerlauf. Das mit sakrale Stimmung hört sich interessant an, ich mach mir mal nen Knoten ins Ohr dafür.eigenwert, 06.05.2018 20:15 #

Bin jetzt grad bei der Mysterium.
Was für eine zähe Angelegenheit. Es kommt natürlich noch dazu, dass die Musik nicht zum Wetter passt; so ganz unabhängig voneinander kann ich das nicht betrachten. Aber es ist mir zu gleichförmig alles in allem,und findet keine rechte Resonanz bei mir, so ganz wird das nix mit mir und denen.
Wer noch ein Tippchen beherzigen möchte: ganz gut aufgehoben fühl ich mich zum Beispiel bei Spokane (Little Hours LP), vielleicht findet das ja bisschen Anklang bei einigen hier. Ist aber auch sehr gleichförmig, so viel Warnung muss dann schon sein.

EDIT: Grad läuft Elegy, das hat jetzt wieder was. Da hat Eti mit seiner Analyse wohl am Rechtesten.

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Portugal.Th...ach nee, Arctic Monkeys - Tranquility Base Hotel & Casino

In den 70ern und an einer Las-Vegas-Bar angekommen? Kann mir nicht vorstellen, dass das irgendeinem Alt-Fan gefallen könnte. Hat jedenfalls gar nichts mehr mit hyperventilierendem Indierock zu tun. Ich kann's nebenher ganz gut laufen lassen - ernst nehmen kann ich's aber beileibe nicht.

GRAEME REVELL - The Insect Musicians.

Very stranges Teil. Komplett mit Insektengeräuschen aufgenommen, nur teils in der Geschwindigkeit verändert, das muss eine ungeheure Pfriemelei gewesen sein. Ich bin fasziniert. (Erinnert bissel an Residentszeug, by the Way)

Matt Boroff - Grand Delusion

Kyo Itachi & Realio Sparkzwell - Akira

Underground Hip Hop Gem 2018 Nr. 2.

Two Star Hotel - Two Star Hotel

Simpler Indie-Rock aus Belgien.

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Portugal.Th...ach nee, Arctic Monkeys - Tranquility Base Hotel & Casino

In den 70ern und an einer Las-Vegas-Bar angekommen? Kann mir nicht vorstellen, dass das irgendeinem Alt-Fan gefallen könnte. Hat jedenfalls gar nichts mehr mit hyperventilierendem Indierock zu tun. Ich kann's nebenher ganz gut laufen lassen - ernst nehmen kann ich's aber beileibe nicht.Powder To The People, 07.05.2018 18:34

Also doch so schlimm wie befürchtet.