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Doch, schon. Weil der Deutschmichel ihn ja wie Jake darlegt in diese Schublade reindrückt, da kann er noch so Weltfussballernominierter sein, er bleibt der Deutschtürke, den der gemeine Deutsche gerade noch so akzeptiert.

[Sarkasmus] Multikulti funktioniert halt nur in Diktaturen. Da hat jeder den gleichen Feind und nichts zu sagen[/sarkasmus]

Doch, schon. Weil der Deutschmichel ihn ja wie Jake darlegt in diese Schublade reindrückt, da kann er noch so Weltfussballernominierter sein, er bleibt der Deutschtürke, den der gemeine Deutsche gerade noch so akzeptiert.Drunken Third, 26.07.2018 09:07 #

"Deutschtürke" ist sowieso ein tolles Wort. Er ist in Deutschland geboren, aufgewachsen, und hat nur (noch) die hiesige Staatsbürgerschaft. Wenn er trotzdem mit "seinem" Präsidenten posiert, das für ihn "Patriotismus" ist, dann ist er es selbst, der die völkische Nummer aufmacht. Das macht Nachbar Meier mit dem Schäferhund, der findet Özil solle "doch zurückgehen" nicht besser, Özil aber halt zu einem Brettgehirn analoger Denkkapazitäten.

Ich sagte doch, bei der Debatte werden nur mistige Takes prominent werden. Natürlich gibt es Rassismus gegen türkischstämmige Menschen in Deutschland, natürlich wurde Özil von einigen auch rassistisch kritisiert. Trotzdem blieb das Foto einige Wochen vor (!) der Wahl (soviel zu "ich hätte das Foto gemacht, mit wer auch immer die Wahl gewonnen hätte") Wahlkampfhilfe für einen Politiker der null klar geht. Hier argumentieren beide Idiiotenseiten völkisch, ergo stehen auf dem Debattenspielbrett mal wieder nur unsympathische Figuren.

Ergo: Der Deutschmichel alleine ist nicht das Problem, wenn die andere Seite das eh genau so handhabt und sieht.

Zum Ergo: Nein, sicher nicht das einzige Problem, aber eines, das mir große Bauchschmerzen macht. Zumal man tagtäglich von diesen Micheln umgeben ist. Und Whataboutism sollte gerade dir nicht als Argumentationshilfe dienen.

Zu Özil: Eine oft postulierte Meinung von differenzierter denkenden Menschen ist die, dass der Gute einfach nicht die nötige Kapazitäten hatte um zu erkennen, dass er sich gleich von mehreren fragwürdigen Gestalten vor diverse Karren spannen ließ.
Macht das ganze nicht besser, aber irgendwo empfinde ein bisschen Mitleid.

Zum Ergo: Nein, sicher nicht das einzige Problem, aber eines, das mir große Bauchschmerzen macht. Zumal man tagtäglich von diesen Micheln umgeben ist. Und Whataboutism sollte gerade dir nicht als Argumentationshilfe dienen.Drunken Third, 26.07.2018 09:58 #

Integration braucht aber beide Seiten. Wenn beidseitige Verschanzung stattfindet, bringt das wenig.

Irgendwelche geteilten Rahmen braucht man halt. Natürlich hilft Bildung, da ein gewisser Kanon weltweit existiert, und die Herren und Damen von Welt werden auch in Trinidad Tobago über Mozart reden können, wenn sie nur kulturbeflissen genug sind. Das liegt bei Özil halt nicht vor, und ja, auch wenn das jetzt einige anpissen wird, natürlich hemmt dann da eine andere Religion mit anderen kulturellen Implikationen die Integration. Nicht, weil der Islam so furchtbar ist, sondern weil er doch deutlich anders ist als das Christentum. Über Podolski hört man solche Rassismusstorys ja irgendwie nie, und der wurde sogar in Polen geboren. Kultur macht halt einen Unterschied, und "Sport als Kultur" ist im Profibereich auch eher so 'ne Sache, ne?

Zu Özil: Eine oft postulierte Meinung von differenzierter denkenden Menschen ist die, dass der Gute einfach nicht die nötige Kapazitäten hatte um zu erkennen, dass er sich gleich von mehreren fragwürdigen Gestalten vor diverse Karren spannen ließ.
Macht das ganze nicht besser, aber irgendwo empfinde ein bisschen Mitleid.

Mein Mitleid für Multimillionäre kennt, während ich gerade Panik habe ob ich in meinem WG-Zimmer eventuell eine Schabe gesehen habe, arge Grenzen. Wenn er ein Idiot ist, dann sei es so, dann soll er seine Grenzen kennen und bei sowas Berater fragen, oder sie ignorieren und mit den Folgen klarkommen. Ein armes Opfer ohne Möglichkeiten war er in der Nummer nicht, und wie gesagt, wenn er "aber doch dumm" ist, dann fliegt er möglicherweise zurecht auf die Goschn.

Man munkelt, dass die ganze Story Ergebnis seiner „Berater“ war.
Und die Argumentation „Was will mir der Multimillionär einen vorheulen, soll die Schnauze halten und mich entertainen“ ist ja nun auch eher naja.
Dass Multimillionäre bzw. sehr gut verdienende Sportler nicht zwangsläufig eiskalte Soziopathen sind, denen man menschliche Empfindungen verwehren darf, haben ja genügend Fälle in der Vergangenheit gezeigt.

Man munkelt, dass die ganze Story Ergebnis seiner „Berater“ war.Drunken Third, 26.07.2018 10:24 #

Dann war doch eh allen Beteiligten klar, was passieren würde? Oder nimmst du an, die haben wider seinen Interessen agiert?

Und die Argumentation „Was will mir der Multimillionär einen vorheulen, soll die Schnauze halten und mich entertainen“ ist ja nun auch eher naja.

Steht da nicht. Aber er braucht mir nicht groß leid tun.

Dass Multimillionäre bzw. sehr gut verdienende Sportler nicht zwangsläufig eiskalte Soziopathen sind, denen man menschliche Empfindungen verwehren darf, haben ja genügend Fälle in der Vergangenheit gezeigt.

Trotzdem hat er seine Villen und sich die Suppe selbst eingebrockt.

Ne, tut mir leid, das ist mir viel zu kurz gedacht. Man kann das zwar natürlich so sehen, hätte auch nicht unbedingt unrecht, aber so empathielos bin ich nicht.
Konstruierter Fall: Du bist vielleicht nicht die hellste Kerze am Christbaum, aber ein guter Mensch und dazu ein sportliches Übertalent. Früh zeigt sich, dass du eine goldene Zukunft in dem Sport hast, den du liebst. Das spricht sich schnell rum, und schon rufen die ersten „Berater“ und „Agenten“, vielleicht auch „Freunde der Familie“, oder der „Onkel“, die versprechen dir die große Karriere. Weil sie selbst dran glauben und möglichst viel davon abhaben wollen. Die regeln alles für dich, die bringen dich hierein, darein, Connections, zack!, Profivertrag. Und so geht es weiter, immer nur „in deinem besten Interesse“, was aber eigentlich nur deren eigenes, parasitäres Verlangen nach Geld und Einfluss befriedigen soll.
Egal, läuft alles gut, du vertraust diesen Leuten, sie haben dir schon so geholfen und dich erst so groß gemacht. Und dann heißt es „Hier, schnell ein Foto, du kennst ihn, komm, schreib was drauf, eine liebe Widmung, denk an deine Eltern!“ und schon sitzt du da und bist Hassobjekt der BILD und deren Leserarmee.
Deine Berater und Agenten und Anwälte haben zum Glück schon die passende Erklärung abgetippt, aber Moment noch, erst abwarten, wie das mit der WM so läuft.

Kann alles auch ganz anders gewesen sein, aber man darf in diesem Business niemals unterschätzen, wie groß die Gefahr ist, als unbedarfter und talentierter Athlet ausgebeutet zu werden.
Sieht man dann auch im US-Profisport häufig.

Ja und das heißt jetzt? Özil weiß - eventuell - nicht, was er eigentlich tut, der ist für seine Taten nicht verantwortlich oder zumindest nicht zur Verantwortung zu ziehen? Okay, dann entmündigen und sein Vermögen verstaatlichen.

Entweder man trägt die Früchte seiner Entscheidungen, oder nicht. Aber die Kohle einsacken und beim anderen dann auf Unmündigkeit pochen, die Mischung läuft nicht.

Zuletzt geändert von Alphex 26.07.2018 11:26

Was heißt denn, "für seine Taten zur Verantwortung ziehen"? Hat er ein Verbrechen begangen? Ich finde es ja auch moralisch verwerflich, mit dem Diktator für ein Bild zu posieren, aber strafbar ist es eher nicht. Er hat da viel berechtigte Kritik, aber auch viel übertriebenen Hass und sicher auch Rassismus für abbekommen. Ein gefundenes Fressen für die Wutbürger, die (Zitate SPON- Forum) es eh über haben, das er die Hymne nicht singt, und lieber nur native Deutsche in der NM hätten (nativ heißt zwar hier geboren, und das ist Özil im Gegensatz zu Klose und Podolski, aber so sind sie halt).
Aber nochmal: Zu Rechenschaft ziehen? Wenn jemand ihn verteidigt das er vielleicht nicht rafft was er gemacht hat "entmündigen und Vermögen verstaatlichen"? Vielleicht auch ein bisschen Umerziehungslager?

Zum Edit: Özil hat nicht auf Unmündigkeit gepocht.

Gut,daß ich Handball Fan bin. Da gibt es diesen Migrationshintergrund nicht...

Was heißt denn, "für seine Taten zur Verantwortung ziehen"? Hat er ein Verbrechen begangen? Ich finde es ja auch moralisch verwerflich, mit dem Diktator für ein Bild zu posieren, aber strafbar ist es eher nicht. Er hat da viel berechtigte Kritik, aber auch viel übertriebenen Hass und sicher auch Rassismus für abbekommen. Ein gefundenes Fressen für die Wutbürger, die (Zitate SPON- Forum) es eh über haben, das er die Hymne nicht singt, und lieber nur native Deutsche in der NM hätten (nativ heißt zwar hier geboren, und das ist Özil im Gegensatz zu Klose und Podolski, aber so sind sie halt).
Aber nochmal: Zu Rechenschaft ziehen? Wenn jemand ihn verteidigt das er vielleicht nicht rafft was er gemacht hat "entmündigen und Vermögen verstaatlichen"? Vielleicht auch ein bisschen Umerziehungslager?

Zum Edit: Özil hat nicht auf Unmündigkeit gepocht.DerBolzen, 26.07.2018 11:39 #

Nö, aber Drunken. Ich diskutiere hier ja auch nicht mit Özil.

Wie gesagt: Wenn du das willst, was aus deinen Taten folgt, musst du für diese einstehen. Im Positiven wie im Negativen. Und negative Sanktionen durch die Gesellschaft erfolgen auch ohne Verbrechen. Und natürlich, das ist ein zivilgesellschaftliches Korrektiv, denn so werden Normen sowohl ausgehandelt als auch durchgesetzt. "Zur Verantwortung ziehen" ist dabei neutral zu sehen, nicht als "die Ratte muss bluten". Einfach nur als "dafür geradestehen".

Freilich, es war ähm kollektivistische Rhetorik, das Wort "verstaatlichen" (im Grundgesetz übrigens vorgesehen) zu verwenden. Aber ich bin halt null Fan davon, zu sagen "ja die Person weiß es nichts besser, die ist nicht verantwortlich dafür was sie tut". Wie gesagt, wenn es echt so extrem sein sollte, dann dürfte die Person auch nicht für dieses ach so unbeholfene Rumstolpern entlohnt werden. Und wenn sie es doch weiß, muss sie auch persönlich für die Folgen einstehen. "Aber Berater" ist nett, und mag die Bewertung des "Menschen als solchen" verschieben. Aber ändert nix dran, dass er in seinem Namen Dinge getan und verlautbaren hat lassen. Das ist nicht auf einmal zu ignorieren. Entweder du bist für dein Tun verantwortlich oder nicht.

Zuletzt geändert von Alphex 26.07.2018 12:08

Warum ist eigentlich dieses Foto nun ein Problem und die diversen vorher waren offenbar keines? Oder warum gab es vorher keinen Diskurs über seine Bilder mit Erdogan? Und wie steht man eigentlich Putin gegenüber, der eine WM ausrichtet aber selbst keinen Deut besser ist?
Oder was ist mit Fotos anderer Fussballer mit Kadyrow?

Nicht, weil der Islam so furchtbar ist, sondern weil er doch deutlich anders ist als das Christentum.Alphex, 26.07.2018 10:19 #

Inwiefern spielt denn die Religion eine Rolle bei der Debatte?
Ich wüsste nicht einmal, welcher Religion Özil angehört. War das schon Thema?

Über Podolski hört man solche Rassismusstorys ja irgendwie nie, und der wurde sogar in Polen geboren.Alphex, 26.07.2018 10:19 #

Das Individuum macht den Unterschied. Podolski ist immer die Spaßkanone gewesen, der etwas tumbe aber lustige Typ von nebenan. Bei Özil hört man wenig, hat wenige Ecken und Kanten, da wurde sich höchstens mal über seine Augen lustig gemacht.
Bedenke auch, Polen und Deutsche haben eine ganze andere Geschichte zueinander, bzw da ist der große Zuwachs 25-30 Jahre später losgegangen.

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Ich sage übrigens nicht, dass man das bzw die Fotos nicht kritisieren darf. Aber sie wurden ganz klar von Seite der deutschesten Deutschen für eine umfangreiche Hetzkampagne genutzt - sämtliche Kommentarspalten waren voll davon, ob es was mit dem Thema zu tun hatte, oder nicht. Das geht so nicht. Und dass sich da der Verband nicht schützend vor seine Spieler stellt, ist schon erschreckend.

Zuletzt geändert von Fahrenheit 26.07.2018 12:44

Inwiefern spielt denn die Religion eine Rolle bei der Debatte?Fahrenheit, 26.07.2018 12:34 #

Bei der Debatte um "ich fühle mich fremd"? Eine zentrale, da je enorm basale Moralkomponente für viele.

Ich wüsste nicht einmal, welcher Religion Özil angehört. War das schon Thema?

Ja, es wurde behauptet, er würde ausgegrenzt weil er Moslem ist. Wenn ich mich recht erinnere, sogar in Özils Statement selbst; wenn nicht dort dann in Erdogans.

Das Individuum macht den Unterschied. Podolski ist immer die Spaßkanone gewesen, der etwas tumbe aber lustige Typ von nebenan. Bei Özil hört man wenig, hat wenige Ecken und Kanten, da wurde sich höchstens mal über seine Augen lustig gemacht.

Ich weiß, dass Özil und Kay-One die gleiche Ex-Freundin haben (Mandy Capristo). Die ist übrigens für Özil zum Islam konvertiert. Bei Podolski weiß ich's nicht.

Ich sage übrigens nicht, dass man das bzw die Fotos nicht kritisieren darf. Aber sie wurden ganz klar von Seite der deutschesten Deutschen für eine umfangreiche Hetzkampagne genutzt - sämtliche Kommentarspalten waren voll davon, ob es was mit dem Thema zu tun hatte, oder nicht. Das geht so nicht. Und dass sich da der Verband nicht schützend vor seine Spieler stellt, ist schon erschreckend.

Die Kommentarspalten sind IMMER voll mit sowas, das ist echt kein Argument. Ich würde jetzt schon gerne einen klaren MEDIENbias sehen, bevor ich da an eine echte "Stimmung im Lande" glaube.

grundsätzlich hat alphex nicht unrecht, finde ich. klar, man kann solche dummheiten begehen, aber dann muss man mit (angemessener!) kritk rechnen. bestenfalls hinterfragt man sich und gesteht das äußerst ungeschickte verhalten ein, wie von gündogan getan. dann gibt's n klapps und man kann sagen "schwamm drüber, lebbe geht weiter ...". wenn man aber nach monaten der bedenkzeit weiterhin kein fehlverhalten bei sich erkennen kann, und dieses im gegenteil noch äußerst zweifelhaft zu rechtfertigen versucht, kann man nicht damit rechnen, dass das entschuldigt oder auch nur akzeptiert wird.

andererseits sollten auch die sanktionen angemessen sein. trotz öffentlicher person und einigen milliönchen haben wir hier einen jungen mann, für den die fiktive biographie drunkens sehr wahrscheinlich ist. und selbst falls nicht - eine derartig breite, auf allen ebenen erfolgende gesellschaftliche ächtung, ein zurschaustellen als prügelknabe der nation ist solch einem fehlverhalten einfach nicht angemessen, und bei vielen eben auch ein wenig heuchlerisch, wird doch anscheinend mit zweierlei maß gemessen.

dass hier ein mensch öffentlich derart an den pranger gestellt wird, ist einer modernen, demokratischen gesellschaft einfach nicht würdig.

andererseits sollten auch die sanktionen angemessen sein. trotz öffentlicher person und einigen milliönchen haben wir hier einen jungen mann, für den die fiktive biographie drunkens sehr wahrscheinlich ist. und selbst falls nicht - eine derartig breite, auf allen ebenen erfolgende gesellschaftliche ächtung, ein zurschaustellen als prügelknabe der nation ist solch einem fehlverhalten einfach nicht angemessen, und bei vielen eben auch ein wenig heuchlerisch, wird doch anscheinend mit zweierlei maß gemessen.

dass hier ein mensch öffentlich derart an den pranger gestellt wird, ist einer modernen, demokratischen gesellschaft einfach nicht würdig.etienoir, 26.07.2018 12:52 #

Hö? Er wird doch erst jetzt so richtig kritisiert, nachdem er sich sowieso aus dem Nationalteam verabschiedet hat und keine Schuld bei sich sieht. "Geächtet" wird er nicht, aber dass Springerknechte natürlich jetzt "Ist Deutschland ein "Nazi-Land"? Özils Vorwürfe auf dem Prüfstand" fahren und zu dem Schluss kommen, dass Deutschland natürlich super ist, ist doch auch klar, wenn man mit sowas ins Feld geht. (Wobei Steinmeier ja gelobt wurde.)

Warum wird dieses Theaterstück eigentlich nicht in Bayreuth gegeben?

vielleicht schätze ich das auch falsch ein, da ich nachrichten in der richtung und speziell zu dem fall nicht aktiv verfolge. aber selbst ohne das interesse wurde ich gefühlt mit sehr vielen statements aus politik und öffentlichem leben sowie einigen medialen schlagzeilen und sehr vielen privaten diskussionen konfrontiert, die in der überwiegenden mehrheit den gleichen tenor hatten. da drängt sich schon der eindruck einer hexenjagd auf.

Warum wird dieses Theaterstück eigentlich nicht in Bayreuth gegeben?Woas Sois..., 26.07.2018 12:59 #

Stimmt, die Wagners und die Mohammedaner hatten ja gemeinsame Freunde und Feinde. Ach Woas, du alter Brandstifter.

vielleicht schätze ich das auch falsch ein, da ich nachrichten in der richtung und speziell zu dem fall nicht aktiv verfolge. aber selbst ohne das interesse wurde ich gefühlt mit sehr vielen statements aus politik und öffentlichem leben sowie einigen medialen schlagzeilen und sehr vielen privaten diskussionen konfrontiert, die in der überwiegenden mehrheit den gleichen tenor hatten. da drängt sich schon der eindruck einer hexenjagd auf.etienoir, 26.07.2018 13:03 #

Ja, auf Seehofer, der für die Grünen schuld an der ganzen Sache ist. Offenkundig.