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Der neue "Was hört ihr gerade"-Thread

schmirglie
The Mars Volta - Frances the Mute
alvarez
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Say Lou Lou - Immortelle

leckerer Dreampop-Eintopf mit leicht triphoppiger Note.
Drunken Third
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Thrice - „Palms“

Zuletzt geändert von Drunken Third

fennegk
The Mars Volta - Frances the Muteschmirglie, 31.10.2018 14:07
Die will ich seit ein paar Wochen auch mal wieder hören.
Klar "nerven" diese Klangspielereien prinzipiell, aber da sich dann stets auf einmal so grandiose Melodeien aus dem scheinbaren Nichts heraus schälen... bleibt die Platte recht lange bzw. nach längerer Zeit spannend.
Powder To The People
The Mars Volta - Frances the Muteschmirglie, 31.10.2018 14:07
Die will ich seit ein paar Wochen auch mal wieder hören.
Klar "nerven" diese Klangspielereien prinzipiell, aber da sich dann stets auf einmal so grandiose Melodeien aus dem scheinbaren Nichts heraus schälen... bleibt die Platte recht lange bzw. nach längerer Zeit spannend.reduqtif, 31.10.2018 18:55 #

Jedes Mal biste wieder weg. Sag mal was zur neuen Daughters. 94 bei Metacritic.:yikes:

@mars volta
Mich ärgert bei dem Album einfach, dass mit Weglassen der unnötigen Passagen (5 Minuten Froschgequake, ernsthaft?) noch Platz für den durchaus guten Titeltrack gewesen wäre. Künstlerischer Aspekt und Konzept mal beiseite - wenn man schon das Album bis zum Rand vollklatscht, dann doch bitte mit Songs.
Drunken Third


Pianos Become The Teeth & Touché Amoré - "Split"

Das 7“-Format wurde exakt hierfür erfunden (beweist mir doch das Gegenteil!):
Zwei Seiten, zwei Bands, zwei Song, beide perfekt.
Touché Amoré beginnen mit „Gravity, Metaphorically“ und zeigen sich in Höchstform, während Pianos Become The Teeth mit „Hiding“ nahtlos an den ruhigen, aber maximal intensiven „Keep You“-Sound anknüpfen. Allein die erste Zeile „There‘s No God In Your Eyes Anymore“ macht in Verbindung mit der Musik und der Geschichte dahinter feuchte Augen. Zum Ende wird Kyle Durfey sogar nochmal laut, fast schreit er „You can‘t stay angry forever!“ und hat auch damit wieder recht.
Zwei Mal moderner Posthardcore auf höchstem Niveau.
etienoir
constants - einmal alles, von anfang bis ende
Drunken Third


Embrace - "Embrace“

Älter als ich, aber genau so jung geblieben.
fennegk
The Mars Volta - Frances the Muteschmirglie, 31.10.2018 14:07
Die will ich seit ein paar Wochen auch mal wieder hören.
Klar "nerven" diese Klangspielereien prinzipiell, aber da sich dann stets auf einmal so grandiose Melodeien aus dem scheinbaren Nichts heraus schälen... bleibt die Platte recht lange bzw. nach längerer Zeit spannend.reduqtif, 31.10.2018 18:55 #

Jedes Mal biste wieder weg. Sag mal was zur neuen Daughters. 94 bei Metacritic.:yikes:

@mars volta
Mich ärgert bei dem Album einfach, dass mit Weglassen der unnötigen Passagen (5 Minuten Froschgequake, ernsthaft?) noch Platz für den durchaus guten Titeltrack gewesen wäre. Künstlerischer Aspekt und Konzept mal beiseite - wenn man schon das Album bis zum Rand vollklatscht, dann doch bitte mit Songs.Powder To The People, 31.10.2018 19:11
Der Daughter-Part ist wohl an Schmirgli gerichtet; zum MV-Album: #hasterecht
Zumal ja auch der verbannte Titeltrack effektiv auf acht Minuten gekürzt werden könnte und genau dann wäre alles drauf gewesen.
Aus diesen Gründen bleibt "De-Loused..." halt auch die bessere Platte.
LarryRansomInferno


Pianos Become The Teeth & Touché Amoré - "Split"

Das 7“-Format wurde exakt hierfür erfunden (beweist mir doch das Gegenteil!):
Zwei Seiten, zwei Bands, zwei Song, beide perfekt.
Touché Amoré beginnen mit „Gravity, Metaphorically“ und zeigen sich in Höchstform, während Pianos Become The Teeth mit „Hiding“ nahtlos an den ruhigen, aber maximal intensiven „Keep You“-Sound anknüpfen. Allein die erste Zeile „There‘s No God In Your Eyes Anymore“ macht in Verbindung mit der Musik und der Geschichte dahinter feuchte Augen. Zum Ende wird Kyle Durfey sogar nochmal laut, fast schreit er „You can‘t stay angry forever!“ und hat auch damit wieder recht.
Zwei Mal moderner Posthardcore auf höchstem Niveau.Drunken Third, 31.10.2018 19:27 #

Eine Beurteilung, der ich mich anschließen kann. Geniale Split!
Allerdings irritiert mich das Wort "anknüpfen". Die Split kam ja vor der "Keep You" raus. "Hiding" ist für mich das logische Zwischenstück in der Evolution von "Lack Long After" zu "Keep You". Da konnte man schon sehen, wo die Reise hingeht und weil ich den Song so unglaublich gut fand, war ich verdammt gespannt, wie das nächste Album klingen würde (und wurde nicht enttäuscht).
Drunken Third
@Larry: Tatsache, da hab ich mich beim zeitlichen Ablauf wohl vertan. Habe ich vielleicht mit der „Close“-7“ verwechselt.
LarryRansomInferno

Ancestors - Suspended In Reflections
LarryRansomInferno

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Go Ahead Eagle
Ghost - Prequelle
alvarez
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Antarctigo Vespucci - Love in the Time of E-Mail

Richtig launiger Powerpop von Chris Farren und Jeff Rosenstock
Powder To The People
The Mars Volta - Frances the Muteschmirglie, 31.10.2018 14:07
Die will ich seit ein paar Wochen auch mal wieder hören.
Klar "nerven" diese Klangspielereien prinzipiell, aber da sich dann stets auf einmal so grandiose Melodeien aus dem scheinbaren Nichts heraus schälen... bleibt die Platte recht lange bzw. nach längerer Zeit spannend.reduqtif, 31.10.2018 18:55 #

Jedes Mal biste wieder weg. Sag mal was zur neuen Daughters. 94 bei Metacritic.:yikes:

@mars volta
Mich ärgert bei dem Album einfach, dass mit Weglassen der unnötigen Passagen (5 Minuten Froschgequake, ernsthaft?) noch Platz für den durchaus guten Titeltrack gewesen wäre. Künstlerischer Aspekt und Konzept mal beiseite - wenn man schon das Album bis zum Rand vollklatscht, dann doch bitte mit Songs.Powder To The People, 31.10.2018 19:11
Der Daughter-Part ist wohl an Schmirgli gerichtetreduqtif, 01.11.2018 09:49 #

Nee nee, da hab ich schon dich gemeint. Und die Rede ist von den Daughters, nicht von Daughter.
fennegk
Das freut mich... :cheers:
...bisschen quer gehört, an "Satan In The Wait" verloren gegangen.
Das hat aber was; v.a. hockt das zwischen mehreren Stühlen und weckt Neugier - sodass ich Montagmorgen via YouTube mir das mal ganz in Ruhe anhören mag.

Zu den 94 bei Metacritic: Puh, wie relevant ist die Seite denn für Musik?
Aus meiner "Zockerzeit" kenne ich die Plattform zwar, aber sodann halt besonders deren Fragwürdigkeit.
Drunken Third
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Endstand - „Spark“

Zuletzt geändert von Drunken Third

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