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Issen die?eigenwert, 13.11.2018 18:33 #

nicht so innovativ. eigentlich das, was man von ihnen gewohnt ist. wirklich überzeugt haben sie mich sowieso selten, am ehesten noch mit winter.


the dodos - winter


die durchaus vergleichbaren beirut finde ich irgendwie farbenfroher. und abwechslungsreicher.

Ja, die Platte mit Winter hab ich auch, aber ewig nicht mehr gehört. Und dann auch nicht weiter verfolgt, und an die Band dann auch nicht mehr gedacht.
Aber das Cover hat mich grad etwas angemacht .

low - double negative

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Muff Potter - „Von Wegen“

Zuletzt geändert von Drunken Third 13.11.2018 19:36

KALAMATA - My

Einer der geilsten Stoner-Songs des Jahres kommt aus dem verschlafenen Hildesheim. Kaum zu glauben, aber super wie Vorurteile sich nicht bestätigen .

Zumindest interessant die Tracklist des Albums:
1. MY - 0:00
2. ERECTION - 7:11
3. SHOWS - 13:07
4. ME - 20:24
5. THE - 27:18
6. DIRECTION - 34:37
Ich habe schon mehrmals Instrumentalbands gefragt, wie sie zu ihren Songtiteln kommen. Da scheint allerdings die reine Willkür zu herrschen. Insofern kann man das vielleicht auch mal machen .Crackerman, 12.11.2018 12:29 #

reduqtif, 12.11.2018 19:16 #

Eine spannende Frage, Fenne, drängt sich mir direkt auf. Ist der für den Song oder für die Tracklist? Crackerman, 13.11.2018 13:04 #

Streng genommen und vordergründig für die Tracklist, aber trotzdem habe ich in den Song reingehört und mir gleich eines dieser Lesezeichen gemacht, die für gewöhnlich zu einem Erwerb führen.
Besten Dank, der Herr!

Hier gerade das neue Architects-Album Holy Hell, weil der Padawan so begeistert davon ist, wie er sagte, könnte es sein AOTY werden. Wer Metalcore mag, ist hier sicherlich gut aufgehoben, weil das wirklich verflucht gut gemacht ist, aber irgendwie mir alles eine Nuance zu glatt und (sorry) vorhersehbar. Alles sehr gut produziert, die hymnischen Parts mit dem Clean-Gesang sind sehr gut eingebettet, die Breakdowns kommen gut und pointiert. Aber irgendwie will es nicht an mich ran, einzelne Passagen finde ich super, aber irgendwie krieg ich die Songs als Ganzes nicht ins Herz. Vielleicht fehlen mir auch die Texte, aber nun gut.
Also für mich 6/12, für Genre-Fans vermutlich eher 9/12 oder gar 10/12.


Anspieltipp: Modern Misery

Die letzten 3 Alben der Architects sind soundtechnisch bereits völlig identisch. Die Math-Ansätze des Debüts wurden ja bereits auf "Ruin" wieder kaschiert. Am elegantesten lösten sie es mMn auf "Hollow Crown". Kratzbürstiger, noisiger Metalcore und hymnische, aber noch nicht dauerhafte Melodiemomente. Danach dann noch 2 Alben, die mal etwas mehr, mal etwas weniger mit Formatradiomomenten (mal besser und mal schlechter) experimentierten, aber ab "Lost Forever..." war es für mich genormter, moderner Metalcore mit den üblichen Breakdowns, Djent-Anleihen und einer damit einhergehenden Identitätskrise. Sam ist ein sehr guter Sänger/Shouter und die Band hat gerade nach dem Schicksalsschlag ihres Hauptsongwriters eine beeindruckende Loyalität sich selbst gegenüber gezeigt. Aber sie sind mittlerweile zu genormt. Etwas mehr ordentliche Hässlichkeit und Individualität (die ihnen sicherlich möglich wäre) würde ihnen wieder besser zu Gesicht stehen.

Derweil:
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Portrayal Of Guilt - Let Pain Be Your Guide

Ich mag meinen Blackened HC normalerweise lieber mathiger (siehe Rodeo Idiot Engine), aber angesichts der hervorragenden Vorabveröffentlichungen war ich natürlich gespannt. Und siehe, es wart vorzüglich. Mich freut ja, wenn bei solchen Bands auch mal wieder mit unterschiedlichen Stimmen gearbeitet wird (gemeint: Grunts, Gekeife, Shouting etc.). Ansonsten schön dunkel, düster, teilweise pitchblack. Es tut weh und dafür ist diese Musik gemacht.

Derweil:
Portrayal Of Guilt - Let Pain Be Your Guide

Ich mag meinen Blackened HC normalerweise lieber mathiger (siehe Rodeo Idiot Engine), aber angesichts der hervorragenden Vorabveröffentlichungen war ich natürlich gespannt. Und siehe, es wart vorzüglich. Mich freut ja, wenn bei solchen Bands auch mal wieder mit unterschiedlichen Stimmen gearbeitet wird (gemeint: Grunts, Gekeife, Shouting etc.). Ansonsten schön dunkel, düster, teilweise pitchblack. Es tut weh und dafür ist diese Musik gemacht.Powder To The People, 13.11.2018 23:09 #

Sowohl für Album als auch Beschreibung!

Hier mittlerweile:
Thou - The House Primordial
Es zischt, es zirpt, es wird beschworen, es knistert, es growlt, es spukt, es dröhnt, es ist geil! Es wird Zeit fürs Roadburn!

Zuletzt geändert von ThorFromBahnhof 13.11.2018 23:38

Hatte die Portrayal Of Guilt noch nicht auf dem Teller, weil ich es noch nicht zur Post geschafft habe. Kommt aber im Laufe der Woche dran. Bin gespannt. Kann aber nix schiefgehen, wenn ich Powdis Urteil lese.

Läuft:


V.A. - Songs That Saved My Life

Benefiz-Geschichte für verschiedene Einrichtungen, die sich zum Beispiel um Selbstmordprävention kümmern. Mehr oder weniger prominente Bands haben mehr oder wenige gute und unterhaltsame Cover-Versionen beigesteuert. Against Me! sind zum Beispiel mit "People Who Died" von The Jim Carroll Band vertreten, Taking Back Sunday haben sich "Bullet With Butterfly Wings" von den Smashing Pumpkins vorgenommen und Dance Gavin Dance lieferten eine irritierend zuckrige und witzige Version von Third Eye Blinds "Semi-Charmed Life".

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radiohead - in rainbows

Hab mich am Freitag mit einem Kumpel unterhalten, der mit seiner Band Biffys Black Chandelier covert und felsenfest behauptet, dass das ihr geilster Song ist. Hmm. Machse nix.

Zu Biffy: Im Auto läuft seit Wochen ne Visions-Rarities Compilation. Mein 3-jähriger geht auf das hier komplett steil und lässt das jeden Morgen auf dem Weg zur Kita in Endlosschleife laufen:



Ist halt leider auch ein klassisches Biffy-Brett

Jo, geiler Song. Mit 3 Jahren hat der Kurze einen exquisiten Musikgeschmack. Allerdings: kein Wunder.

Ohje, und ich hab das Unplugged noch immer nicht geguckt.
Wird am Wochenende mal nachgeholt.

Aufgrund der kürzlichen kurzen Diskussion zu Aphex Twin
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Aphex Twin - 26 mal Gemixtes für Geld

Wurde im erwähnten Gespräch, soweit von mir richtig verfolgt, nicht erwähnt ...

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the glitch mob - see without eyes

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helena hauff - lex tertia

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Muff Potter. - „Colorado“