Ah, eine Liste mir ergänzenden Angaben. Dafür ein und vielen Dank, lese ich ja immer gerne.
Forum
Musik
Do the shuffle, baby!
Wie gewohnt ohne ergänzende Angaben gemäß Threadregularium:
01. The Secret French Postcards - The Case Of Cans
02. Limp Bizkit - Rollin' (Air Raid Vehicle)
03. Infant Island - Broken Pieces
04. Roger Waters - Oceans Apart
05. Poney - Cradlesong
06. Marilyn Manson - King Kill 33
07. Exhumed - Defenders Of The Grave
08. Olde Worlde Nudists - Sandwich Worshipping Doom
09. Shy, Low - Anomic
10. Vennart - 255 (live)
11. La Dispute - Last Blues For Bloody Knuckles
12. Mutoid Man - Date With The Devil
13. Hollywood Burns - Carnal Encounters Of The Third Kind
14. Wild Rocket - The Future Echoes
15. Sleevenotes - Whiskey Dreams
01. The Secret French Postcards - The Case Of Cans
02. Limp Bizkit - Rollin' (Air Raid Vehicle)
03. Infant Island - Broken Pieces
04. Roger Waters - Oceans Apart
05. Poney - Cradlesong
06. Marilyn Manson - King Kill 33
07. Exhumed - Defenders Of The Grave
08. Olde Worlde Nudists - Sandwich Worshipping Doom
09. Shy, Low - Anomic
10. Vennart - 255 (live)
11. La Dispute - Last Blues For Bloody Knuckles
12. Mutoid Man - Date With The Devil
13. Hollywood Burns - Carnal Encounters Of The Third Kind
14. Wild Rocket - The Future Echoes
15. Sleevenotes - Whiskey Dreams
01. Farmhouse Odyssey - Cross The Deep
02. Frequency Eater - Conversational Gravity
03. Season Of Strangers - Disarm
04. Abest - Into Grey
05. Blues Funeral - Casimir
06. Mastodon - Aunt Lisa
07. Spidergawd - Lighthouse, Pt. 1
08. Doppälgängär - Aokigahara (Sea Of Trees)
09. Hexis - Exhausit
10. Monster Magnet - Medicine
11. mewithoutYou - 2,459 Miles
12. Delta Sleep - Dream Thang
13. Slowdive - Miranda
14. Noname - Regal
15. All Them Witches - Call Me Star
02. Frequency Eater - Conversational Gravity
03. Season Of Strangers - Disarm
04. Abest - Into Grey
05. Blues Funeral - Casimir
06. Mastodon - Aunt Lisa
07. Spidergawd - Lighthouse, Pt. 1
08. Doppälgängär - Aokigahara (Sea Of Trees)
09. Hexis - Exhausit
10. Monster Magnet - Medicine
11. mewithoutYou - 2,459 Miles
12. Delta Sleep - Dream Thang
13. Slowdive - Miranda
14. Noname - Regal
15. All Them Witches - Call Me Star
bei mir ein 2018er-shuffle - alles von den gut bewerteten alben und ausgewählte stücke vom rest, insgesamt 444 tracks in gut 30 stunden zur auswahl. wollen wir mal sehen ...
01 drowse - klonopin (album: cold air)
eines der besten stücke vom album. verträumter ambient-indie-pop mit m/w-gesang.
02 blush response - the week that never was (hearts grow dull)
die einzigen shoegaze-newcomer, die 2018 häufiger bei mir rotiert sind. hab mir sogar das sonst nirgendwo erhältliche album direkt bei ihnen aus australien geordert. sehr geschlossenes album mit typisch gazig-dreamerischer atmosphäre, das aber zum glück nicht so verwaschen produziert wurde wie vieles andere aus dem genre. jedes instrument bekommt seine herausstechenden momente - bei diesem stück sind das neben dem schönen refrain besonders die gitarre und der feine 90er beat.
03 ceremony east coast - black tape (darling)
meine lobeshymne zu dem album und auch dem track hab ich anderswo schon losgeschossen. nochmal betont: das bassriff!
04 mazzy star - still (still ep)
war nie großer fan, hab sie aber immer gerne gehört. auch diese ep läuft angenehm rein. das hier ist aber nicht der höhepunkt darauf.
05 twin tribes - shadows (shadows)
eigentlich der typische, prätentiöse 80er darkwave-sound, mit dem man mich sicher nicht hinterm ofen hervorholt. das album hat's mir aber irgendwie angetan, lief desöfteren.
06 murder by death - bloom (the other shore)
hab das album erst 2-3mal gehört, gefällt mir als ganzes aber wieder recht gut. für die großen hits wie damals reicht's allerdings (noch?) nicht. der shuffle stellt mir allerdings eines der schwächsten stücke bereit: sehr einfach, zu sehr am MOR-sound angelehnt.
07 citradels - roman holiday (god bless)
kann mich nicht so recht erinnern an das album, ist bei mir auch im unteren drittel ("schlecht") abgelegt. so tingel-tangel-retro-psychedelic-folk-pop, glaub ich. das stück hier hatte ich trotzdem mal rausgepickt, weil mir der chor im refrain gefällt, und es eben insgesamt aus dem album herausragt.
08 blind seagull - pressure (pressure ep)
die hauen recht regelmäßig als alben getarnte ep's heraus mit kurzen, knackigen postpunk/industrial-skizzen. immer ziemlich gut, richtig ausformuliert sicher noch besser. bei dem stück hier wie auch sonst öfters mit anklängen an die alten killing joke.
09 suede - flytipping (the blue hour)
hach. so dramatisch darf bei mir echt nur einer. und endlich hat er's auch mal wieder richtig hinbekommen. und sogar noch einiges oben draufgesetzt. nach dem letzten album hatte ich sogar das konzert im kleinen karlstorbahnhof sausenlassen. jetzt bin ich wieder hin und wech. so viele kleine und große ideen und songwriterische großtaten ... wer damit klarkommt, dass das häufig natürlich way over the top ist, und wer schon die 90er suede mochte, muss hiermit eigentlich wieder sehr glücklich werden. hat zeug zum klassiker!
10 beach house - l'inconnue (7)
beach house hat bei mir zwei makel: erstens sind sie meist zu gleichförmig, zweitens tun die in schwindelerregenden höhen spielenden oktaven manchmal gar weh. aber das muss wohl so. geniale momente finden sich trotzdem immer wieder. auf diesem album ist der herausragendste wohl der refrain von black car.
11 simone felice - the fawn (the projector)
bleibt für mich eines der herausragendsten alben des jahres. ich hatte mal sinngemäß "bruce springsteen aus den trailerparks" geschrieben. passt nach wie vor irgendwie, wird aber nicht gerecht. ist einfach große songwriterische und dichterische erzählkunst. ganz besonders auch in diesem stück.
12 a place to bury strangers - too tough to kill (pinned)
live im letzten sommer schon eine heftige sause wieder. trotzdem werde ich mit den letzten alben nicht mehr so warm wie mit den ersten beiden. das hier ist auf jeden fall eines der besseren stücke. und auch der ergänzende gesang der neuen drummerin kommt hier sehr gut zur geltung. so richtig mit zeug zum klassiker bleibt bei mir aber nur die halbballade was it electric hängen.
13 not you - mabel (misty ep)
auch hier kann ich mich nicht recht erinnern, ep ist im mittleren (durchschnitts-)ordner abgelegt. das stück hat so'n 90er indie-vibe mit weiblichem gesang und teils fetten gitarren. trotzdem eher bubblegummig. gefällt, besonders der refrain.
14 respire - virtue (dénouement)
das gleiche problem wie gerade: ist das einzige stück, dass ich mir aus dem ansonsten anscheinend durchschnittlich bei mir angekommenen album herausgelegt hatte. achja, jetzt legt's los: ist so blackgaze aus der alcest-ecke. die bei den heftigen passagen über allem schwirrende, sphärische gitarre ist's vor allem, die mich hier packt.
15 lowtide - on the fence (southern mind)
auch zum abschluss etwas aus dem durchschnittlichen bereich. das lied ist trotzdem klasse, denn der refrain ist eine ziemlich deutliche referenz an r.e.m.'s von mir sehr geschätztem man on the moon, und zwar in dreampoppig.
01 drowse - klonopin (album: cold air)
eines der besten stücke vom album. verträumter ambient-indie-pop mit m/w-gesang.
02 blush response - the week that never was (hearts grow dull)
die einzigen shoegaze-newcomer, die 2018 häufiger bei mir rotiert sind. hab mir sogar das sonst nirgendwo erhältliche album direkt bei ihnen aus australien geordert. sehr geschlossenes album mit typisch gazig-dreamerischer atmosphäre, das aber zum glück nicht so verwaschen produziert wurde wie vieles andere aus dem genre. jedes instrument bekommt seine herausstechenden momente - bei diesem stück sind das neben dem schönen refrain besonders die gitarre und der feine 90er beat.
03 ceremony east coast - black tape (darling)
meine lobeshymne zu dem album und auch dem track hab ich anderswo schon losgeschossen. nochmal betont: das bassriff!
04 mazzy star - still (still ep)
war nie großer fan, hab sie aber immer gerne gehört. auch diese ep läuft angenehm rein. das hier ist aber nicht der höhepunkt darauf.
05 twin tribes - shadows (shadows)
eigentlich der typische, prätentiöse 80er darkwave-sound, mit dem man mich sicher nicht hinterm ofen hervorholt. das album hat's mir aber irgendwie angetan, lief desöfteren.
06 murder by death - bloom (the other shore)
hab das album erst 2-3mal gehört, gefällt mir als ganzes aber wieder recht gut. für die großen hits wie damals reicht's allerdings (noch?) nicht. der shuffle stellt mir allerdings eines der schwächsten stücke bereit: sehr einfach, zu sehr am MOR-sound angelehnt.
07 citradels - roman holiday (god bless)
kann mich nicht so recht erinnern an das album, ist bei mir auch im unteren drittel ("schlecht") abgelegt. so tingel-tangel-retro-psychedelic-folk-pop, glaub ich. das stück hier hatte ich trotzdem mal rausgepickt, weil mir der chor im refrain gefällt, und es eben insgesamt aus dem album herausragt.
08 blind seagull - pressure (pressure ep)
die hauen recht regelmäßig als alben getarnte ep's heraus mit kurzen, knackigen postpunk/industrial-skizzen. immer ziemlich gut, richtig ausformuliert sicher noch besser. bei dem stück hier wie auch sonst öfters mit anklängen an die alten killing joke.
09 suede - flytipping (the blue hour)
hach. so dramatisch darf bei mir echt nur einer. und endlich hat er's auch mal wieder richtig hinbekommen. und sogar noch einiges oben draufgesetzt. nach dem letzten album hatte ich sogar das konzert im kleinen karlstorbahnhof sausenlassen. jetzt bin ich wieder hin und wech. so viele kleine und große ideen und songwriterische großtaten ... wer damit klarkommt, dass das häufig natürlich way over the top ist, und wer schon die 90er suede mochte, muss hiermit eigentlich wieder sehr glücklich werden. hat zeug zum klassiker!
10 beach house - l'inconnue (7)
beach house hat bei mir zwei makel: erstens sind sie meist zu gleichförmig, zweitens tun die in schwindelerregenden höhen spielenden oktaven manchmal gar weh. aber das muss wohl so. geniale momente finden sich trotzdem immer wieder. auf diesem album ist der herausragendste wohl der refrain von black car.
11 simone felice - the fawn (the projector)
bleibt für mich eines der herausragendsten alben des jahres. ich hatte mal sinngemäß "bruce springsteen aus den trailerparks" geschrieben. passt nach wie vor irgendwie, wird aber nicht gerecht. ist einfach große songwriterische und dichterische erzählkunst. ganz besonders auch in diesem stück.
12 a place to bury strangers - too tough to kill (pinned)
live im letzten sommer schon eine heftige sause wieder. trotzdem werde ich mit den letzten alben nicht mehr so warm wie mit den ersten beiden. das hier ist auf jeden fall eines der besseren stücke. und auch der ergänzende gesang der neuen drummerin kommt hier sehr gut zur geltung. so richtig mit zeug zum klassiker bleibt bei mir aber nur die halbballade was it electric hängen.
13 not you - mabel (misty ep)
auch hier kann ich mich nicht recht erinnern, ep ist im mittleren (durchschnitts-)ordner abgelegt. das stück hat so'n 90er indie-vibe mit weiblichem gesang und teils fetten gitarren. trotzdem eher bubblegummig. gefällt, besonders der refrain.
14 respire - virtue (dénouement)
das gleiche problem wie gerade: ist das einzige stück, dass ich mir aus dem ansonsten anscheinend durchschnittlich bei mir angekommenen album herausgelegt hatte. achja, jetzt legt's los: ist so blackgaze aus der alcest-ecke. die bei den heftigen passagen über allem schwirrende, sphärische gitarre ist's vor allem, die mich hier packt.
15 lowtide - on the fence (southern mind)
auch zum abschluss etwas aus dem durchschnittlichen bereich. das lied ist trotzdem klasse, denn der refrain ist eine ziemlich deutliche referenz an r.e.m.'s von mir sehr geschätztem man on the moon, und zwar in dreampoppig.
shuffle läuft derweil weiter. und ich merke immer wieder - und möchte das hiermit auch nochmal betonen - dass das jahr 2018 hinsichtlich der fülle an sehr guten songs für mich tatsächlich hervorragend war. nur dann eben hinsichtlich in gänze überzeugender alben eher nur so durchschnittlich. da ich von alben als ganzem aber ohnehin nicht so abhängig bin, sondern sehr gerne auch mixes oder shuffles höre, kann ich auf jeden fall wieder nur zufrieden sein. kann ja nicht immer alles - so wie 2017 - bedient werden.
01. Mauvaise Foi - «.»
02. There's A Light - Farewell, My Friend
03. Cult Of Luna - Owlwood [live]
04. Sherlock Icarus - The Self-Preserving Amnesia
05. Tommy '86 - Animus And Assimilation
06. At The Graves - Heard Phantoms
07. Okilly Dokilly - You're A Jerk
08. King Cig - Deadbeats
09. Lazybone Flame Kids - A Ride In An Amusement Park
10. Fabrik Fabrik - Modell
11. Joy Division - Isolation
12. Noorvik - Malaspina
13. Taylor Swift - Bad Blood
14. The Vintage Caravan - Set Your Sights
15. This World Has Bees - Thousand Yard Stare
02. There's A Light - Farewell, My Friend
03. Cult Of Luna - Owlwood [live]
04. Sherlock Icarus - The Self-Preserving Amnesia
05. Tommy '86 - Animus And Assimilation
06. At The Graves - Heard Phantoms
07. Okilly Dokilly - You're A Jerk
08. King Cig - Deadbeats
09. Lazybone Flame Kids - A Ride In An Amusement Park
10. Fabrik Fabrik - Modell
11. Joy Division - Isolation
12. Noorvik - Malaspina
13. Taylor Swift - Bad Blood
14. The Vintage Caravan - Set Your Sights
15. This World Has Bees - Thousand Yard Stare
01. Ockultist - Piss
02. Yukon Blonde - Emotional Blackmail
03. The Death Wheelers - Freewheelin'
04. Degree Of Arc - Raptures
05. Bad Religion - My Sanity
06. Alice Merton - Speak Your Mind
07. Queen - Breakthru
08. Scum - Rise Like Morning Star
09. Merlin - Lucifer's Revenge
10. Nada - Untitled
11. Monster Magnet - Face Down
12. Giza - I.
13. We Never Learned To Live - Kepler
14. Kadavar - Spanish Wild Rose
15. Kaschalot - Whale Song
02. Yukon Blonde - Emotional Blackmail
03. The Death Wheelers - Freewheelin'
04. Degree Of Arc - Raptures
05. Bad Religion - My Sanity
06. Alice Merton - Speak Your Mind
07. Queen - Breakthru
08. Scum - Rise Like Morning Star
09. Merlin - Lucifer's Revenge
10. Nada - Untitled
11. Monster Magnet - Face Down
12. Giza - I.
13. We Never Learned To Live - Kepler
14. Kadavar - Spanish Wild Rose
15. Kaschalot - Whale Song
01. Fabricantes - El Porvenir
02. Or-A.m - Keep The Glove
03. Cult Of Occult - DCLXVI
04. Alastor - Bad Moon Rising
05. Trucks - Apparate
06. Painting Clouds - Pick A Bad Photo, Apply A Vintage Effect And Write Something In Helvetica
07. All Them Witches - 1st Vs. 2nd
08. Seritas - Conqueror Worm
09. Netherlands - Undead Horses
10. Dredge - Vanish Winged Ghost
11. The Hedons - Hampstead
12. Neurosis - Cleanse
13. Tommy '86 - The Rise
14. EUS - Luminar III
15. Lana Del Rey - White Mustang
02. Or-A.m - Keep The Glove
03. Cult Of Occult - DCLXVI
04. Alastor - Bad Moon Rising
05. Trucks - Apparate
06. Painting Clouds - Pick A Bad Photo, Apply A Vintage Effect And Write Something In Helvetica
07. All Them Witches - 1st Vs. 2nd
08. Seritas - Conqueror Worm
09. Netherlands - Undead Horses
10. Dredge - Vanish Winged Ghost
11. The Hedons - Hampstead
12. Neurosis - Cleanse
13. Tommy '86 - The Rise
14. EUS - Luminar III
15. Lana Del Rey - White Mustang
Neurosis - Cleansefennegk, 09.03.2019 21:40 #
Jähr!
Zum Rest der Liste kann ich allerdings nicht mehr viel sagen.
So ähnlich geht's mir beim regelkonformen Verfassen auch immer: Die Last ewiglich vieler Compilations - insofern immer sehr schön, wenn ein "Bekannter" dabei ist.
01. Shut Your Animal Mouth - Secrets Of The Dead
02. Winter Dust - Stay
03. Lysistrata - The Boy Who Stood Above The Earth
04. Inverloch - The Menin Road
05. Ian Sweet - #23
06. Cocteau Twins - Squeeze-Wax
07. Queen - Save Me
08. A Perfect Circle - So Long, And Thanks For The Fish
09. Forth Wanderers - Tough Love
10. Monster Magnet - Spine Of God
11. Jerry Cantrell - Siddharta
12. Moby - Down Slow
13. Aubrie Sellers - Light Of Day
14. Kavrila - Abandon
15. Mountaineer - Goodnight
02. Winter Dust - Stay
03. Lysistrata - The Boy Who Stood Above The Earth
04. Inverloch - The Menin Road
05. Ian Sweet - #23
06. Cocteau Twins - Squeeze-Wax
07. Queen - Save Me
08. A Perfect Circle - So Long, And Thanks For The Fish
09. Forth Wanderers - Tough Love
10. Monster Magnet - Spine Of God
11. Jerry Cantrell - Siddharta
12. Moby - Down Slow
13. Aubrie Sellers - Light Of Day
14. Kavrila - Abandon
15. Mountaineer - Goodnight
01. Red Hot Chili Peppers - Coffee Shop
Vom verhassten "One Hot Minute"-Album. Also verhasst bei mir eher nicht, ich mochte das Ding immer wegen den weirden Riffs und Sounds. Fand Navarro gar nicht so deplaziert. Aber sollte halt nicht sein und danach kam ja der Profi-Sellout.
02. Die Ärzte - Leichenhalle
Hach ja, als sie noch herrlich dämlichen 80er-Quark zu vermengen wussten. Die Zeit zwischen 95 und 2005 war meine beste mit ihnen. Unsäglicher Blödsinn mit ernsten Punkansagen auf einem Album im dauerhaften Wechseln. Geht immer.
03. Wise Blood - Rat
Alle so Black Keys und Young Fathers und The Heavy auf dem Schirm (bis auf erstere völlig zu Recht) und keiner nimmt so recht Notiz von diesem Typen. Hip Hop Beats mit quietschigen Soulsampeln, darauf sein Falsetto oder wahlweise Singsangrap. Hier noch ein schräges Saxophonsolo dazu und fertig ist der Lack.
04. Velvet Revolver - Fall To Pieces
Eine weitere Supergroup im Nichts verschwunden. Gut, Scott Weiland seit 3 Jahren nun auch. Dabei fand ich das Debüt hier besser als vieles der Pilots nach "No. 4". Irgendwie passte er zum Sound der Roses. Dieser Song ist angesichts seiner bipolaren Störung und dem Drogenmissbrauch, der letztendlich zu seinem Tod führte, besonders tragisch. Seine Stimme empfand ich als eine der einprägsamsten im Rockzirkus. Er hatte ein ausgesprochen gutes Melodieempfinden. Es drückt sich grad ein Tränchen aus meinem Auge. Schnell weiter.
05. James Blake - Once We All Agree
Und dann wird's wieder weird. Das ist von der Bonus Disc zum Debüt. Der Typ ist so gefangen in seinen eigenen Soundscapes, es ist eine wahre Wonne. Ein ungestimmtes Klavier, seine unwirkliche Stimme, ein paar Hintergrundgeräusche - ein Fallschirmsprung bei Nacht ohne Fallschirm und dieser Song; ich wäre mir sicher, die Landung wäre nicht, wie man es erwarten würde. Da gibt es Zwischenwelten.
06. Protest The Hero - Skies
Ich werde niemals müde sein, diese fantastische Band immer wieder anzupreisen. Wenn jemand wie ich, der mit Powermetal ja nun so gar nix anfangen kann, auf die Knie geht, will das was heissen. Ok, das Drumherum ist hektischer Progressive Metal mit manchmal Kurzausflügen in sogar chaotische Gefilde. Aber obendrüber ein mehr als hochmelodischer Sänger, der das Genre ebenso selbstironisch wie voller Respekt umsetzt. Chapeau!
07. Five Star Prison Cell - Swarm
Steigt ähnlich wie der Vorgänger-Track ein und ich bin mir grad sicher The Human Abstract zu hören. Weil ich ganz vergessen habe, dass der Math-Metal dieser Australier auf dem Dritt- und Letztling "Matriarch" tatsächlich in kleinen Dosen zugänglicher konzipiert wurde. Wobei: Genau genommen trifft das wohl auch nur auf diesen Song zu. Ansonsten herrscht nämlich unfassbares Takt-Chaos.
08. Faith No More - Spirit
Mit ohne Mike Patton wirkt das einfach immer noch unbeholfen. Also musikalisch ist das schon nah an Sachen wie "From Out Of Nowhere". Aber Chuck Mosley klingt einfach wie ein Besoffener. Das hat irgendwie Charme und bringt Punkflavor rein, nur fehlt dem eben das Genie. Komisch auch, ausgerechnet diesen Track als Rausschmeisser für "Introduce Yourself" zu wählen. Klingt eher wie ein Intro.
09. Converge - Heartless
Die Redux-Version. Ich mag beide. Das Original hat so einen verwaschenen, klebrig-dreckigen Sound. Die Redux ist so viel detailreicher, dafür aber eben eine mittlerweile Ballou-Standardproduktion. Sei's drum. Eine der wichtigsten Bands im Hardcore.
10. Frank Ocean - Songs 4 Women
Vom "Nostalgia, ULTRA"-Debüt. War schon damals cool und irgendwie ist der Typ ähnlich flawless wie Anderson .Paak. Selbst das anfangs geschasste "Blonde" hat mittlerweile geklickt. Neo-Soul kann so emotional und unsexistisch sein, wenn er denn will. Gut, der Song jetzt nicht. Aber so im Allgemeinen.
11. Black Foxxes - How We Rust
Nach Empfehlung von Alvi spontan besorgt. Und dieser schräge Halb-Alternative mit Emoausrastern gefällt tatsächlich immer wieder. Irgendwo zwischen Brand New und O'Brother und Basement holt einen das mit den Feedbacks mal wieder auf den Boden der Rocktatsachen. So schön direkt produziert, nicht totkomprimiert, laut, krachend, treibendes Midtempo, zwischendrin Nirvana-Feeling - hat alles um mich trotz der simplen Songstruktur an den Lautsprecher zu fesseln.
12. Entombed - Out Of Hand
Na, welches Album wohl? Stichwort: X-Men meets Muddy Waters. Eigentlich kaum zu glauben, welchen Einfluss diese Typen auf Hardcore und Metal hatten und haben. Quasi jedes groovende Metalcore-Riff wurde so ähnlich schon mal von ihnen gespielt und selbst die von mir hoch geschätzten Full Of Hell haben sich nach einem Song auf diesem Album benannt. Ich bin jetzt kein Todesfan der Band, aber ich habe kopfgenickt und es ist mir erst aufgefallen als ich von der Flasche nippen wollte. Dat geht ans Basale, Leute!
Vom verhassten "One Hot Minute"-Album. Also verhasst bei mir eher nicht, ich mochte das Ding immer wegen den weirden Riffs und Sounds. Fand Navarro gar nicht so deplaziert. Aber sollte halt nicht sein und danach kam ja der Profi-Sellout.
02. Die Ärzte - Leichenhalle
Hach ja, als sie noch herrlich dämlichen 80er-Quark zu vermengen wussten. Die Zeit zwischen 95 und 2005 war meine beste mit ihnen. Unsäglicher Blödsinn mit ernsten Punkansagen auf einem Album im dauerhaften Wechseln. Geht immer.
03. Wise Blood - Rat
Alle so Black Keys und Young Fathers und The Heavy auf dem Schirm (bis auf erstere völlig zu Recht) und keiner nimmt so recht Notiz von diesem Typen. Hip Hop Beats mit quietschigen Soulsampeln, darauf sein Falsetto oder wahlweise Singsangrap. Hier noch ein schräges Saxophonsolo dazu und fertig ist der Lack.
04. Velvet Revolver - Fall To Pieces
Eine weitere Supergroup im Nichts verschwunden. Gut, Scott Weiland seit 3 Jahren nun auch. Dabei fand ich das Debüt hier besser als vieles der Pilots nach "No. 4". Irgendwie passte er zum Sound der Roses. Dieser Song ist angesichts seiner bipolaren Störung und dem Drogenmissbrauch, der letztendlich zu seinem Tod führte, besonders tragisch. Seine Stimme empfand ich als eine der einprägsamsten im Rockzirkus. Er hatte ein ausgesprochen gutes Melodieempfinden. Es drückt sich grad ein Tränchen aus meinem Auge. Schnell weiter.
05. James Blake - Once We All Agree
Und dann wird's wieder weird. Das ist von der Bonus Disc zum Debüt. Der Typ ist so gefangen in seinen eigenen Soundscapes, es ist eine wahre Wonne. Ein ungestimmtes Klavier, seine unwirkliche Stimme, ein paar Hintergrundgeräusche - ein Fallschirmsprung bei Nacht ohne Fallschirm und dieser Song; ich wäre mir sicher, die Landung wäre nicht, wie man es erwarten würde. Da gibt es Zwischenwelten.
06. Protest The Hero - Skies
Ich werde niemals müde sein, diese fantastische Band immer wieder anzupreisen. Wenn jemand wie ich, der mit Powermetal ja nun so gar nix anfangen kann, auf die Knie geht, will das was heissen. Ok, das Drumherum ist hektischer Progressive Metal mit manchmal Kurzausflügen in sogar chaotische Gefilde. Aber obendrüber ein mehr als hochmelodischer Sänger, der das Genre ebenso selbstironisch wie voller Respekt umsetzt. Chapeau!
07. Five Star Prison Cell - Swarm
Steigt ähnlich wie der Vorgänger-Track ein und ich bin mir grad sicher The Human Abstract zu hören. Weil ich ganz vergessen habe, dass der Math-Metal dieser Australier auf dem Dritt- und Letztling "Matriarch" tatsächlich in kleinen Dosen zugänglicher konzipiert wurde. Wobei: Genau genommen trifft das wohl auch nur auf diesen Song zu. Ansonsten herrscht nämlich unfassbares Takt-Chaos.
08. Faith No More - Spirit
Mit ohne Mike Patton wirkt das einfach immer noch unbeholfen. Also musikalisch ist das schon nah an Sachen wie "From Out Of Nowhere". Aber Chuck Mosley klingt einfach wie ein Besoffener. Das hat irgendwie Charme und bringt Punkflavor rein, nur fehlt dem eben das Genie. Komisch auch, ausgerechnet diesen Track als Rausschmeisser für "Introduce Yourself" zu wählen. Klingt eher wie ein Intro.
09. Converge - Heartless
Die Redux-Version. Ich mag beide. Das Original hat so einen verwaschenen, klebrig-dreckigen Sound. Die Redux ist so viel detailreicher, dafür aber eben eine mittlerweile Ballou-Standardproduktion. Sei's drum. Eine der wichtigsten Bands im Hardcore.
10. Frank Ocean - Songs 4 Women
Vom "Nostalgia, ULTRA"-Debüt. War schon damals cool und irgendwie ist der Typ ähnlich flawless wie Anderson .Paak. Selbst das anfangs geschasste "Blonde" hat mittlerweile geklickt. Neo-Soul kann so emotional und unsexistisch sein, wenn er denn will. Gut, der Song jetzt nicht. Aber so im Allgemeinen.
11. Black Foxxes - How We Rust
Nach Empfehlung von Alvi spontan besorgt. Und dieser schräge Halb-Alternative mit Emoausrastern gefällt tatsächlich immer wieder. Irgendwo zwischen Brand New und O'Brother und Basement holt einen das mit den Feedbacks mal wieder auf den Boden der Rocktatsachen. So schön direkt produziert, nicht totkomprimiert, laut, krachend, treibendes Midtempo, zwischendrin Nirvana-Feeling - hat alles um mich trotz der simplen Songstruktur an den Lautsprecher zu fesseln.
12. Entombed - Out Of Hand
Na, welches Album wohl? Stichwort: X-Men meets Muddy Waters. Eigentlich kaum zu glauben, welchen Einfluss diese Typen auf Hardcore und Metal hatten und haben. Quasi jedes groovende Metalcore-Riff wurde so ähnlich schon mal von ihnen gespielt und selbst die von mir hoch geschätzten Full Of Hell haben sich nach einem Song auf diesem Album benannt. Ich bin jetzt kein Todesfan der Band, aber ich habe kopfgenickt und es ist mir erst aufgefallen als ich von der Flasche nippen wollte. Dat geht ans Basale, Leute!
Wegen "Hand" im Titel hätte ich bei Entombed jetzt auch "Left Hand Path" getippt. Aber es stellt sich raus, dass wir doch noch zwei Alben nach vorne springen müssen.
Die Wolverine Blues geht immer . Aber damals war ich verwirrt ob der Musik Heute bin ich einfach so der Verwirrung anheim gefallen...
01. The Notwist - This Room
02. Zeal & Ardor - You Ain't Coming Back
03. mewithoutYou - Bethlehem, WV
04. Kamikaze Girls - KG Go To The Pub
05. Kraftklub - Band mit dem K
06. Carchol - Stellar Son Of Disease
07. Holiday Mountain - Bump That Bass!
08. All Them Witches - Elk.Blood.Heart (live)
09. Echotide - Floodlights
10. Painted Zeros - What Makes You Think You're The One
11. Horseback - Ahriman
12. Nine Inch Nails - This Isn't The Place
13. Basement - Control
14. Brothers Of The Sonic Cloth - Live At Tractor Tavern (live)
15. Toby Driver - Anamnesis Park
02. Zeal & Ardor - You Ain't Coming Back
03. mewithoutYou - Bethlehem, WV
04. Kamikaze Girls - KG Go To The Pub
05. Kraftklub - Band mit dem K
06. Carchol - Stellar Son Of Disease
07. Holiday Mountain - Bump That Bass!
08. All Them Witches - Elk.Blood.Heart (live)
09. Echotide - Floodlights
10. Painted Zeros - What Makes You Think You're The One
11. Horseback - Ahriman
12. Nine Inch Nails - This Isn't The Place
13. Basement - Control
14. Brothers Of The Sonic Cloth - Live At Tractor Tavern (live)
15. Toby Driver - Anamnesis Park
01. Storms - Hope Or Hype?
02. Frenic - The Ultimate Boon
03. Kauan - Sumun Syleily (live)
04. Mantar - Eternal Return
05. At The Graves - Umbral
06. Amanda Palmer - Olly Olly Oxen Free
07. At The Drive-In - Pickpocket
08. Völur - Breaker Of Skulls (I. Boast)
09. Zero absolu - Artriste?
10. Pink Floyd - Arnold Layne
11. Dredge - Muddy Bottom Grave
12. Morphinist - Eitles Menschenwerk
13. How To Destroy Angels - And The Sky Began To Scream
14. Bala - Flapper
15. We Were Skeletons - End All Suffering
02. Frenic - The Ultimate Boon
03. Kauan - Sumun Syleily (live)
04. Mantar - Eternal Return
05. At The Graves - Umbral
06. Amanda Palmer - Olly Olly Oxen Free
07. At The Drive-In - Pickpocket
08. Völur - Breaker Of Skulls (I. Boast)
09. Zero absolu - Artriste?
10. Pink Floyd - Arnold Layne
11. Dredge - Muddy Bottom Grave
12. Morphinist - Eitles Menschenwerk
13. How To Destroy Angels - And The Sky Began To Scream
14. Bala - Flapper
15. We Were Skeletons - End All Suffering
Die knackigen Zusammenfassung wollen (heute/sonst ja auch) nicht so recht und dennoch habe ich's (mal) versucht:
01. Dinner For Wolves - We Burn
auf Doomed & Stoned In Portland
Weder doomed noch stoned, mehr so a bisserl punkig und rockig, dabei trocken und eingängig.
02. Alice Merton - 2 Kids
auf Mint
Ruhiger als die bekannten Singles, catchy und die Stimme mag ich halt einfach. Internationaler Refrain.
03. Xozo - Quark Star
auf Farsight
Punk'n'Metal mit leicht mathematischem Einschlag - in zwei Minuten und 18 Sekunden torkelt das die Visage.
03. Jerry Cantrell - S.O.S.
auf Degradation Trip Volumes 1 & 2
Bisschen träge und wirklich nicht Alice In Chains würdig, sodass ich das dem Jerry solo gerne durchgehen lasse.
04. Chvrches - Heaven/Hell
auf Love Is Dead
Kann man wohl zu tanzen... will ich aber nicht; ohnehin sind Chvrches so eine Sache, die beweist, wie "ungerecht" die Welt ist.
05. Agoraphobic Nosebleed - Moral Distortion
auf Relapse Records: 25 Years Of Contamination
Kann man machen, einfach mal (noch mal) zwei Minuten ins Gesicht.
06. Deaf Dance - Destination
auf The DarkSide Of TBTCI, II
Post-Punk so klassisch wie Joy Division.
07. Perturbator - B Side (remix)
auf B-Sides And Remixes, Vol. I
Die gelungene Mischung aus Chvrches und Post-Punk. Hier, dieser Track.
08. Temple Of Void - Deceiver In The Shadows
auf Doomed & Stoned In Detroit
Doom und Stoner - steht ja auch so geschrieben.
09. Merlin - Iron Borne
auf The Wizard
Stoner. Mit Blasinstrumenten. Whoa.
10. Aureole - V: Hyperwarp [Alunar >> Borealis]
auf Aurora Borealis
Black Metal, so ganz fauchiger, blechern klingender und damit nahezu klassischer.
11. Grey Aura - IJshoek
auf Waerachtighe beschryvinghe van drie seylagien, ter werelt noyt soo vreemt ghehoort
Weniger "extrem", als die Sprache mutmaßen lässt; geschwärzt auf jeden Fall.
12. Pink Floyd - One Slip
auf A Momentary Lapse Of Reason
So klang das damals eben... spürbar zeitgeistig, aber auch der Post-Waters-Ära lässt sich in Sachen Qualität nichts negatives unterstellen. (Auch wenn das hier etwas unprätentiös ist.)
13. How To Destroy Angels - We Fade Away
auf Welcome Oblivion
Hatte ich grad irgendwas von Unprätentiösität geschrieben? HTDA sind doch eher nur langweilig.
14. The Notwist - Pick Up The Phone (live)
auf Superheroes, Ghost-Villains + Stuff
Chillung mit sympathischer Klangfarbe.
15. Sunstone - Scry
auf Domus Brutalis
Ganz zäher Sludge, klebrig.
01. Dinner For Wolves - We Burn
auf Doomed & Stoned In Portland
Weder doomed noch stoned, mehr so a bisserl punkig und rockig, dabei trocken und eingängig.
02. Alice Merton - 2 Kids
auf Mint
Ruhiger als die bekannten Singles, catchy und die Stimme mag ich halt einfach. Internationaler Refrain.
03. Xozo - Quark Star
auf Farsight
Punk'n'Metal mit leicht mathematischem Einschlag - in zwei Minuten und 18 Sekunden torkelt das die Visage.
03. Jerry Cantrell - S.O.S.
auf Degradation Trip Volumes 1 & 2
Bisschen träge und wirklich nicht Alice In Chains würdig, sodass ich das dem Jerry solo gerne durchgehen lasse.
04. Chvrches - Heaven/Hell
auf Love Is Dead
Kann man wohl zu tanzen... will ich aber nicht; ohnehin sind Chvrches so eine Sache, die beweist, wie "ungerecht" die Welt ist.
05. Agoraphobic Nosebleed - Moral Distortion
auf Relapse Records: 25 Years Of Contamination
Kann man machen, einfach mal (noch mal) zwei Minuten ins Gesicht.
06. Deaf Dance - Destination
auf The DarkSide Of TBTCI, II
Post-Punk so klassisch wie Joy Division.
07. Perturbator - B Side (remix)
auf B-Sides And Remixes, Vol. I
Die gelungene Mischung aus Chvrches und Post-Punk. Hier, dieser Track.
08. Temple Of Void - Deceiver In The Shadows
auf Doomed & Stoned In Detroit
Doom und Stoner - steht ja auch so geschrieben.
09. Merlin - Iron Borne
auf The Wizard
Stoner. Mit Blasinstrumenten. Whoa.
10. Aureole - V: Hyperwarp [Alunar >> Borealis]
auf Aurora Borealis
Black Metal, so ganz fauchiger, blechern klingender und damit nahezu klassischer.
11. Grey Aura - IJshoek
auf Waerachtighe beschryvinghe van drie seylagien, ter werelt noyt soo vreemt ghehoort
Weniger "extrem", als die Sprache mutmaßen lässt; geschwärzt auf jeden Fall.
12. Pink Floyd - One Slip
auf A Momentary Lapse Of Reason
So klang das damals eben... spürbar zeitgeistig, aber auch der Post-Waters-Ära lässt sich in Sachen Qualität nichts negatives unterstellen. (Auch wenn das hier etwas unprätentiös ist.)
13. How To Destroy Angels - We Fade Away
auf Welcome Oblivion
Hatte ich grad irgendwas von Unprätentiösität geschrieben? HTDA sind doch eher nur langweilig.
14. The Notwist - Pick Up The Phone (live)
auf Superheroes, Ghost-Villains + Stuff
Chillung mit sympathischer Klangfarbe.
15. Sunstone - Scry
auf Domus Brutalis
Ganz zäher Sludge, klebrig.
Apropos "nebenbei hören":
01. Space God Ritual.- Madness
auf Doomed & Stoned In Portland
02. Die Ärzte.- Außerirdische
auf Das ist nicht die ganze Wahrheit...
03. Toundra.- Strelka
auf (IV)
04. Cave In.- Iron Decibels
auf White Silence
05. Daughters.- Daughter
auf You Won't Get What You Want
06. Kadavar.- Creature Of The Demon
auf Kadavar
07. Myrkur.- Onde Børn (live)
auf Relapse Sampler 2016
08. Sallow Moth.- Flight Of The Mothlord Eclipse
auf Deathspore
09. SUMAC.- Rigid Man
auf WFMU
10. Dredge.- Twenty-Six Feet & Rising
auf Sediment
11. Sectioned.- Toothgrinder
auf Annihilated
12. King Cig.- Anciety Machine
auf Cult 45
13. Blush Response.- Still Life
auf Hearts Grow Dull
14. Hollywood Burns.- Black Saucers
auf Invaders
15. Aereogramme.- Dreams And Bridges
auf Seclusion
01. Space God Ritual.- Madness
auf Doomed & Stoned In Portland
02. Die Ärzte.- Außerirdische
auf Das ist nicht die ganze Wahrheit...
03. Toundra.- Strelka
auf (IV)
04. Cave In.- Iron Decibels
auf White Silence
05. Daughters.- Daughter
auf You Won't Get What You Want
06. Kadavar.- Creature Of The Demon
auf Kadavar
07. Myrkur.- Onde Børn (live)
auf Relapse Sampler 2016
08. Sallow Moth.- Flight Of The Mothlord Eclipse
auf Deathspore
09. SUMAC.- Rigid Man
auf WFMU
10. Dredge.- Twenty-Six Feet & Rising
auf Sediment
11. Sectioned.- Toothgrinder
auf Annihilated
12. King Cig.- Anciety Machine
auf Cult 45
13. Blush Response.- Still Life
auf Hearts Grow Dull
14. Hollywood Burns.- Black Saucers
auf Invaders
15. Aereogramme.- Dreams And Bridges
auf Seclusion
schon zum zweiten mal blush response in einem deiner shuffles (wenn auch in diesem fall mit dem schwächsten song). gefällt dir das album denn?
Ich kam noch gar nicht zum Album, hatte damals nur durchgeskippt und war aber angetan; mir fehlen meine arbeitsbedingten Pendlerumstände: Neben bspw. der Blush Response habe ich noch knappe hundert weitete Sachen auf Halde, die mal endlich gehört werden wollen.