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Und sonst...

Presseschau

Drunken Third
oder besser die absoluten Zahlen pro Land?Candymaterie, 22.09.2019 09:37


Wurden doch von Eti genannt.
Edit: Nicht absolut, stimmt.
Powder To The People
Ohne jeden Zweifel ist das losgetretene Momentum von FFF etwas Gutes. Der Druck auf die Politik ist gut, das Durchhalten der Bewegung ebenso. Das Nichternstnehmen der Gibt-es-nicht-Behaupter erst Recht. Mich ärgert aber auch so einiges in der Debatte:

Zum Einen das jesusartige Aufhändentragen einzelner Protagonisten seitens der Medien (was, wie im Falle Greta, wahrscheinlich nicht mal von ihr selbst so gewollt ist), das zwangsläufig zum rezeptiven Overkill und schlussendlich bei vielen zur Abneigung gegen eine ihnen unbekannte Person führt - ergo: the actor kills the message. Die Überfahrt nach Amerika mitsamt der Berichterstattungs-Entourage im Schlepptau hat einen deutlich ekelhafteren CO2-Abdruck hinterlassen als es ein simpler Flug getan hätte. Vorwürfe von Kritikerseite hätte es selbst beim Rüberschwimmen gegeben, also warum? Dass ein Segelturn keine Standardgeschäfts- und/oder Reisealternative wird, dürfte jedem klar sein. Aktionismus as its baddest.

Zum Anderen das Bombardieren mit "Fakten". Für mich das Unwort des Jahres. Denn es wird mittlerweile synonym für quasi jede Behauptung jedes irgendwie sich Wissenschaftler nennenden Glaskugelbesitzers verwendet, ohne das eine eingehende Prüfung der erhobenen Daten, deren Herkunft oder Ableitung, deren verwertbare Gesamtaussage, und...jawohl...politisch-ideologischen Hintergrund (ich schaue diesbezüglich übrigens nach rechst UND links) stattgefunden hat. Offizielle Institute gelten hierbei als Gradmesser, dabei sind (bei aller gebotenen Ojektivität) die Ersteller dieser eben auch Privatpersonen mit ideologischen und politischen Ansichten. Ich finde beim besten Willen nicht mehr die Doku, als zu dem Thema bei zdf-neo einige von einem europäischen Klimabund ausgeschlossene Wissenschaftler interviewt wurden, die weit von Klimaskeptikern entfernt waren, aber forscherische Gegenthesen aufstellten, die deutlich gemässigtere Bilder malten. Die wurden quasi unter Blasphemie-Rufen auf einem Baumstamm aus dem Raum getragen. Es muss schon möglich sein zu diskutieren, das ist das Prinzip der Wissenschaft. Sich selbst zu hinterfragen ist dort sogar oberstes Gebot. "98% der Wissenschaftler sind sich einig!" wird bei genauerem Hinsehen zu einer gar nicht so klaren Einigkeit, vor allem wenn es um hysterisches "In 10 Jahren steht hier kein Baum mehr!" geht. 10 Jahre sind weder politisch noch ökologisch ein seriös überschaubarer Raum, man geht immer nur von der Lage aus, dass alles bleibt wie es ist oder berechenbar voran schreitet. Dabei kann der Ausbruch eines mittelgrossen Vulkans bereits Dinge komplett invertieren. Das heisst jetzt um Himmels Willen nicht, dass nichts gemacht werden soll. Aber je lauter jemand einen "Fakt" marktschreit, desto weniger Leute werden ihn auf Dauer glaubhaft finden.

Teil 2 folgt.
Alphex
Gebot der Wissenschaft ja, aber die Debatte hier ist halt politisch. Ich bin auch dafür, dass man in einem Seminarraum unter Fachkollegen auf Augenhöhe alles zur Debatte stellen kann; jeden noch so absurden Punkt als legitime Option durchdeklinieren können muss. Aber das setzt Fach(!)expertise voraus. Demokratie und mündiger Souverän (=Bevölkerung) hin oder her: Bei Themen, die diverse Fachbereiche in einer Tiefe drive-by-penetrieren, dass "strefen" das falsche Wort ist, kann man nicht sagen "das Publikum bei Lanz wird schon merken, wenn der AfDler Blödsinn redet". Und das wäre halt fahrlässig, wenn man bei so einem Thema (das eben auch nicht nur den Menschen betrifft, der dann naiv auf die Herdplatte grabscht) dann eine allzu hell ausgeleuchtete Bühne für Scharlatanerie bieten würde.

(Mein Fachwissen zur Thematik habe ich mir damals freilich von einer befreundeten Meteorologin zuspielen lassen - ei Luxus, ja.)
Powder To The People
@alphex:
Ja, nur kann in der heutigen Zeit eben an allerlei Studien herangekommen werden. Es heisst ja, eine Verschwörungstheorie kannst du in 3 Minuten erstellen und man braucht 3 Monate, um sie zu widerlegen. Das ist eben das Problem der globalen Vernetzung.

Teil 2

Sich über eine autokonform ausgerichtete Infrastruktur aufzuregen ist ähnlich sinnig, wie sich über eine überwiegend weisshäutige Bevölkerung in Deutschland aufzuregen. Das liegt in der Natur der Sache. Die Autoindustrie ist seit Jahrzehnten der treibende Wirtschaftsmotor (haha) dieses Landes. Es gibt ganze Städte hier, die drumherum aufgebaut sind. Dass also noch das letzte Dorf bis in den letzten Winkel eine geteerte Strasse und keinen Radweg hat, ist logisch. Zudem ist Deutschland nicht Holland. Überhebliches "Ihr braucht kein Auto!"-Gebrülle von Flachländlern erzeugt beim Rest freilich nur Kopfschütteln. Erzähle einer einem in der Eifel, in Thüringen, Franken, grossen Teilen von Bayern und BW, er solle jetzt gefälligst mit dem Fahrrad zum eh schon gut 10km entfernten Netto fahren und sich nicht so anstellen. Die vierkilometrige 7-10%-Steigung, die ich aus dem Ahrtal heraus Richtung Bonn passiere (kann ich natürlich auch mit marginal geringerem Anstieg mit rund 15km Umweg umfahren), würde ich nicht mal casual schaffen, geschweige denn im Anschluss noch 8 Stunden Arbeit absolvieren. Und erst recht nicht, wenn ich einen Infekt habe, allgemein immunschwach bin, oder es orthopädische Problematiken gäbe. Scheinbar sind alle Individualverkehrkritiker kerngesund, haben Einkaufsmöglichkeiten in einem 500m-Umkreis und können ihren Verwandten in England vom Fenster aus zuwinken. Vom lächerlich ausgebauten ÖPNV in vielen Regionen ganz zu schweigen. Letzterer wird sich auch zukünftig nicht wesentlich verbessern, da es ökonomischer/ökologischer Schwachsinn ist 50 Menschen in Oberpreilipp mit viertelstündig pendelnden Bussen zu versorgen. Dann mit dem Hinweis um sich zu schmeissen, man ziehe doch einfach in Großstädte - nun ja; erstmal gibt es Menschen, die aus guten Gründen nicht in Städten wohnen und denen würde man die freie Wohnwahl entziehen, und wenn der Grundsatz ist, dass Deutschland irgendwann nur noch aus 5 gigantischen Molochen mit umliegendem Brachland bestehen soll, in dessen Peripherie ein eben auch nicht adäquater ÖPNV verkehrt, man sich aber als "in" Berlin wohnend bezeichen darf, dann -mit Verlaub- ficket euch.

Sprich: Individualverkehr ist eine Errungenschaft, die Form ist das Problem. Wenn man denn unbedingt Elektroautos als aktuelle Rettung (was sie nicht sind) etablieren will, muss man sie massiv subventionieren, dann legen sich die Leute auch sowas zu. Dann muss man aber auch auf dem Schirm haben, dass bei einem Blackout überhaupt gar nichts mehr geht. Bei niemandem.
Woas Sois...
Ausreichender ÖPVN aufm Land wäre in 10 Jahren erreichbar. Mit autonomen Bussen. Die großen Kosten beim ÖPVN sind Personalkosten. Es bräuchte nicht viel mehr autonome Busse als Feuerwehrautos im Landkreis finanziert sind. Also, wenn jede Dorffeuerwehr ein Einsatzwagen hat, dann kann in jedem Dorf auch ein Bus fahren. Das stemmen wir finanziell locker.
Powder To The People
Autonomes Fahren wird ein vor allem rechtliches Problem. Wer ist Schuld bei einem Unfall? Was, wenn bei besonders hohen oder niedrigen Temperaturen anfällige Technik nicht korrekt funktioniert und der erste Bus mit Insassen einen Abhang runter fährt? Ungeachtet der Tatsache, wie wahrscheinlich so ein Fall ist - wenn er passiert, werden es die Menschen nicht akzeptieren. Zumindest nicht in 10 Jahren. Ich weiss, dass China bereits damit experimentiert und innerstädtisch mit 30km/h die Dinger fahren lässt. Ich will das auch nicht per se schlecht reden, aber man siehe nur was mit der Magnetschwebebahn in Deutschland passiert ist, nach 1(!) menschlichen Fehler.
Woas Sois...
Du, seit gut 1,5 Jahren fährt 10km von mir entfernt ein autonomer Bus. Wird gut angenommen und funktioniert.
Powder To The People
Das ist kein Bus, das sind zwei übereinander verschweisste Renault Zoe. Und solange noch nichts vorkam, glaube ich gern, dass die Leute das annehmen. Lass nur eine Kleinigkeit passieren und keiner steigt da mehr ein. Menschliche Scapegoats sind gut greifbar, da trauert man kurz um die Opfer, flucht auf Überarbeitung oder dass der ein Säufer war und dann geht's weiter wie zuvor. KI ist nicht greifbar und wird danach gern als allgemeine Bedrohung gesehen.

Wie gesagt, die Technik selbst zweifle ich nicht unbedingt an. Sondern dass es die Menschen nach Ernstfällen noch annehmen werden.
Woas Sois...
Die Leute nehmen es an, nicht weil so cool ist, sondern die bestehende Alternative noch schlimmer ist.
Jeden Tag steht einer in der Zeitung, der sich 'darennt hat.
Powder To The People
'darennt

?
Woas Sois...
Tödlicher Autounfall mit erhöhter Geschwindigkeit und/oder besoffen.
Powder To The People
Das ist die einzige Alternative bei euch in der Gegend? Ich verweise auf meine Signatur.

Nein, stimmt schon, auf dem Land fahren die Leute häufiger mal wie gehängte Säue. Auch noch nach ein paar Bierchen. Hab ich nie verstanden, wie man sich nicht darüber klar sein kann, dass man im Prinzip eine Waffe fährt. Es gibt auch keine sinnvolle Argumentation für mehr als 130km/h auf Autobahnen. Im Prinzip freue ich mich diebisch auf Veränderungen diesbezüglich, schon allein wenn Fler oder Rin ihre 300-PS-Penisverlängerungen stehen lassen müssen und von ihren Fans im selben Bus belagert werden. Kein Neid, nur Freude an der Zerstörung von dekadenten Konsumträumen.
fennegk
Alles was Powdi sagt und: Die A7 letztens mal mit knapp hundert im Schnitt gefahren - weil sich zwischen Allgäu und Ulm die linke Spur schlicht nicht lohnt - und 'nen Verbrauch von 5,1 l/100 km geschafft sowie tiefenentspannt angekommen.
Hätte ich irgendwie nicht erwartet.

Bzgl. der Forschungsdiversität: Hinsichtlich der E-Mobilität hatte ich ebenfalls auf neo 'ne Doku abgegriffen, die zu diesem Zeitpunkt das erste Menetekel war, in dem mal der Negativaspekt formidabel herausgestellt wurde.
Zwar erst in den letzten zehn Minuten, aber immerhin.

Dann noch autonomes Fahren: In irgendeiner IAA-Berichterstattung - nach dem seit Jahren nicht unüblichen Gemecker über die größeren Kfz - kam man vom großen E dann dazu, dass vom Autonomatismus die Branche angeblich schon wieder Abstand nähme.
Keine Ahnung, mir allerdings nur recht - jedenfalls will ich zuerst die Flugtaxis.
etienoir
wenn das ein rundumschlag gegen meine argumente gewesen sein soll, muss ich nochmal einiges klarstellen:

der vergleich mit dem weißen mann in deutschland ist völlig daneben. als wenn autos gottgegeben wären! vor hundert jahren fuhren hier noch pferdekutschen (nicht dass das jemand wieder haben will). braucht es nur mal wieder eine ähnliche technologische revolution in dem bereich, und die autos werden ebenso schnell passé sein, wie sie gekommen sind. im übrigen ist nicht das auto an sich das problem, sondern die schiere masse (47 mio private pkw in d bei 83 mio einwohnern - was für ein unsinn!).

weiters hatte ich ausdrücklich vom autoverkehr in (größeren) städten gesprochen, der zum überwiegenden anteil völlig unnötig ist. und das auch heute schon, trotz oft mangelhafter alternativer infrastrukturen. (wobei ich persönlich auch schon in bergigen regionen gewohnt und gearbeitet habe - sauerland, teutoburger wald, odenwald - mit anfahrtswegen bis zu 25 km pro strecke. aber das ist selbstverständlich nicht jedem zumutbar.)

und: ich hatte ausdrücklich erwähnt, dass die hälfte aller privaten autofahrten in d maximal 5 km lang sind. dass das in städten (und sicherlich zu großen teilen auf dem land) völlig unsinnig ist, liegt doch wohl auf der hand.

im übrigen gefällt mir dein diskussionsstil nicht.
fennegk
Wessen?* Und warum gleich "Rundumschlag"?
Ist doch pointiert von "der anderen" Seite getroffen - und irgendwo zwischen dort und dir liegt die goldene Mitte.

Mittiger jedenfalls als die Gästebalance der heutigen Episode vom Will-Talk.

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*:wink:

Zuletzt geändert von fennegk

Powder To The People
wenn das ein rundumschlag gegen meine argumente gewesen sein soll, muss ich nochmal einiges klarstellen:etienoir, 22.09.2019 20:04 #

War es nicht, aber offenbar fühlst du dich angesprochen.

der vergleich mit dem weißen mann in deutschland ist völlig daneben. als wenn autos gottgegeben wären! vor hundert jahren fuhren hier noch pferdekutschen (nicht dass das jemand wieder haben will). braucht es nur mal wieder eine ähnliche technologische revolution in dem bereich, und die autos werden ebenso schnell passé sein, wie sie gekommen sind. im übrigen ist nicht das auto an sich das problem, sondern die schiere masse (47 mio private pkw in d bei 83 mio einwohnern - was für ein unsinn!).etienoir, 22.09.2019 20:04 #

Weisse Männer (im Übrigen schrieb ich "weisshäutig", die Konnotation aufgrund der Hautfarbe in Richtung persönliche Merkmale verbiete ich mir auch bei weissen Männern - weiss aber nicht ob du das so gemeint hast) sind auch nicht gottgegeben, das hätte auch anders laufen können. Der Vergleich galt der wirtschaftlichen Evolution: Carl Benz und Daimler entwickelten ihre ersten Automobile Mitte der 1880er und darauf/darum baute sich eine stetig entwickelnde und weltweit anerkannte Industrie auf. Nicht dass es der einzige Zweig wäre, aber es ist ohne jeden Zweifel einer der wichtigsten. Zudem wird Deutschland seit Jahren als Transitland genutzt und deswegen ist der häufig genannte (nicht von dir ins Spiel gebrachte) Kritikpunkt "Warum gibt es hier so viele Strassen und so wenige Fahrradwege?" irgendwie nicht nachvollziehbar. Es ist alles auf Autos ausgelegt. Das sich das ändern soll und darf - keine Frage. Ganz besonders in Städten! Ich wüsste keine Grossstadt in der man gerne Auto fährt.
und: ich hatte ausdrücklich erwähnt, dass die hälfte aller privaten autofahrten in d maximal 5 km lang sind. dass das in städten (und sicherlich zu großen teilen auf dem land) völlig unsinnig ist, liegt doch wohl auf der hand.etienoir, 22.09.2019 20:04 #

Sagt wer unter Einbeziehung welcher Kriterien bei welchem repräsentativen Anteil der Bevölkerung? Bitte Verlinkung oder ich versuche es selbst zu finden. In Städten kann ich mir das vorstellen, auf dem Land nicht im geringsten. Deutschland hat rund 11000 Gemeinden und nur rund 200 davon haben über 50000 Einwohner. Unter diesem Wert ist in vielen Fällen der ÖPNV maximal okay und Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte oder wasweissich sind eher mehr denn weniger als 5km entfernt (eine Fahrt). Ich würde eine relevante Gesamtbelastung seitens der Fahrzeuge tatsächlich eher im ländlichen Raum vermuten, in der Stadt sind noch eine Menge anderer Faktoren einflussreich (Industrie etc.). Nur verteilt es sich auf dem Land mehr und ist wohl nicht immer gut messbar einzufangen. Dass es in den Städten absolut unnötig ist, stelle ich aber keineswegs in Frage.
im übrigen gefällt mir dein diskussionsstil nicht.etienoir, 22.09.2019 20:04 #

Ich könnte jetzt fragen warum, aber wenn wir hier auch noch anfangen den Inhalt nicht zu diskutieren, weil uns der "Stil" nicht gefällt, dann weiss ich echt nicht wo das im Internet noch gehen soll. Mir gefallen auch keine Damit-ist-alles-gesagt-Mic-Drop-Gifs, deswegen diskutiere ich trotzdem gern mit dir. Im Übrigen bin ich, wie oben angeführt, ganz und gar nicht weit weg von dir. Ich mache nur immer den Schritt nach draussen und überlege, wie eine Gesellschaft respektive die menschliche Psyche reagieren könnte. Und da sehe ich auch bei Leuten, auf deren Seite ich bin, häufiger mal argumentative Fails, die eher nach hinten als nach vorn losgehen.

Momentan bin ich bei der Gesamtbetrachtung bei Drunken. Wohlstand für alle kann es rein ressourcentechnisch nicht geben. Man müsste den Lebensstandard der Gutsituierten reduzieren, um die Schlechtsituierten dann etwas besser zu stellen. Das wird kein Gutsituierter im dafür notwendigen Ausmaß mit sich machen lassen, eher setzt er alle seine Ressourcen ein um genau das zu verhindern. Und die Schlechtsituierten werden wohl eher versuchen den jetzigen Status der Gutsituierten zu erreichen, als es einfach nur ein bisschen besser zu haben. Und das auch nur, wenn der Bevölkerungsstand so bleibt (was nicht passieren wird). Ich bin nicht völlig hoffnungslos in der Sache, aber mir fehlen da noch gefühlt zwei Entwicklungsstufen beim Homo Sapiens.

Zuletzt geändert von Powder To The People

Woas Sois...
Das hab doch eher ich (versucht) auszudrücken als Drunken :hm:
Nu, Eigenwahrnehmung ungleich Fremdwahrnehmung, nee wahr?

Ich sehe hier in der Sache wenig Diskrepanz bei den Leuten, eher bei Fragen des Wie. Scheint ja jeder die Awareness gereached zu haben, open minded the truth zu akzeptieren.
Powder To The People
Das hab doch eher ich (versucht) auszudrücken als Drunken :hm:
Nu, Eigenwahrnehmung ungleich Fremdwahrnehmung, nee wahr?Woas Sois..., 22.09.2019 21:41 #

Huch? Dann warst du das.
Drunken Third
Naja, trifft schon auch meine Meinung, somit dürfen Woas und ich uns den Fame teilen :cheers: