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Bis eben OK Kid, die mich nicht kickten. Deshalb jetzt erstmal durchpusten und freikratzen:



TORCHE - Kicking

Mit jeder neuen Platte von Torche wird Harmonicraft besser. Das war ihre (eventuell nicht mehr erreichbare) Sternstunde. Und ist von 2012, wird also in die Kandidatenliste Dekadentopten aufgenommen .

Royal Coda - Arms Race For God's Grace

DGD verweilen mittlerweile zu sehr im eigenen Sound und A Lot Like Birds jibbet nicht mehr. Aber der Kurt, der Will und der Joe toben sich hier wieder mit unnachahmlichem Hypergroove bzw. einlullenden Harmonien aus, dass es eine Freude ist.Powder To The People, 21.11.2019 20:10 #

Das Bild und deine Beschreibung machten mich neugierig und ich hab's mal angehört. Natürlich total anders, als es mir meine vorgefertigte Meinung von deiner Musik einflüsterte. Das kommt sogar mir auf halbem -oder naja, viertel- Wege entgegen, das ist nicht schlecht. Dann aber doch wieder...wie sage ich das, nicht einfach genug, irgendwie zuviel reingepackt. Weniger wäre mehr gewesen, aber wohl nur für mich.

Das nächste vollkommen vergessene Album, das im Rahmen der Dekaden-Recherche wieder den Weg in meine Ohren gefunden hat:
Vampire Weekend - Modern Vampires of the City
Meine Erinnerung hat irgendwie besagt, dass das dritte Album der Band deutlich schlechter als die ersten beiden wäre. Keine Ahnung wo das herkam, stimmen tut es jedenfalls nicht.

Royal Coda - Arms Race For God's Grace

DGD verweilen mittlerweile zu sehr im eigenen Sound und A Lot Like Birds jibbet nicht mehr. Aber der Kurt, der Will und der Joe toben sich hier wieder mit unnachahmlichem Hypergroove bzw. einlullenden Harmonien aus, dass es eine Freude ist.Powder To The People, 21.11.2019 20:10 #

Das Bild und deine Beschreibung machten mich neugierig und ich hab's mal angehört. Natürlich total anders, als es mir meine vorgefertigte Meinung von deiner Musik einflüsterte. Das kommt sogar mir auf halbem -oder naja, viertel- Wege entgegen, das ist nicht schlecht. Dann aber doch wieder...wie sage ich das, nicht einfach genug, irgendwie zuviel reingepackt. Weniger wäre mehr gewesen, aber wohl nur für mich.Crackerman, 22.11.2019 10:52 #

Tiefen Respekt dafür, dass du immer wieder reinhörst und dich mit unterschiedlicher Musik von sämtlichen Usern beschäftigst. Das hat man nicht oft.

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Liturgy - H.A.Q.Q.

Sollte man das nicht an einem Mettwoch veröffentlichen? Wie auch immer: Die Herren scheissen ihre Musik zum Glück nicht wieder in einen C64 und Jäger Jagd-Hendrix stöhnt nicht mehr wie ein bekiffter Elch. Stattdessen schon fast konventioneller bis natürlich experimenteller (rhythmisch gesehen) Post-Black-Metal, der viel von "Aesthetica" hat. Der Transzendental-Bullshit interessiert nicht. Geht wieder ab!Powder To The People, 12.11.2019 19:30 #

Die ist ernsthaft richtig gut und interessant geworden. Klar, für konventionelle Ohren wieder ein Graus. Aber doch um Längen besser als Arsch Work. Wird sich wohl in der Top 3 meiner Metalliste von diesem Jahr manifestieren.

Frail Body - "A Brief Memoriam"

Melodieseliger Screamo mit einem Drummer direkt aus der Klappse. Ist das eigentlich schon Powdi-approved?

Hat dein Brother from another mother Ofsi oben auch schon geworshipped. Geht mir sehr wohl gut rein und wird noch ausgiebig getestet.

arbouretum - song of the rose

die liebe teile ich mit harry. für mich ihr mit abstand bestes album. ist bei den dekaden-kanditaten bei mir auch weit vorne mit dabei. ob's am ende reicht, muss sich noch zeigen - 2017 ist so überrepräsentiert.

Interpol - Our Love To Admire

Bis eben OK Kid, die mich nicht kickten.Crackerman, 22.11.2019 10:40 #

Das wundert mich nicht, du musstest schließlich auch Alphis Part übernehmen!

Turbostaat - Sohnemann Heinz

Greet Death - „New Hell“

Mann, mann, mann. Ähnlich wie State Faults kam das jetzt völlig aus dem Nichts und schlägt mich mit voller Wucht nieder. Emotional bis zum Anschlag, dabei mit einem Vibe der an die "Keep You"-Pianos Become The Teeth erinnert, aber mit viel mehr Schmutz und lange nicht so abgeklärt.
Und ein Grund dafür, Best-Of-Listen (Jahr oder Dekade) frühestens mit einem halben Jahr Abstand zu erstellen. Denn das hier ebenso wie State Faults hat das Potential, sich ganz weit oben einzunisten.

Das nächste vollkommen vergessene Album, das im Rahmen der Dekaden-Recherche wieder den Weg in meine Ohren gefunden hat:
Vampire Weekend - Modern Vampires of the City
Meine Erinnerung hat irgendwie besagt, dass das dritte Album der Band deutlich schlechter als die ersten beiden wäre. Keine Ahnung wo das herkam, stimmen tut es jedenfalls nicht.schmirglie, 22.11.2019 14:12 #

da haste recht. trotz der ohrwurmqualitäten der s.t. ist die modern vampires über die jahre die beste platte der band geworden.

Cornell, ey! Gib dir mal unbedingt Greet Death, wenn das nix für dich ist, fress ich den Besen mit dem das FZW nach der Visions-Party gefegt wird!

aye. wird gemacht.
gleich nachdem ich die 10er.liste festgenagelt habe...

Marylin Manson - The End
Yo, das Doors Stück. Und bei der Cover-Historie von Manson befürchtet man Plack auf den Ohren.
Aber, ... hat was nach routinierten Einstieg.

Ich "traue" mich da so recht nicht ran, nachdem mir seine Fassung von "God's Gonna Cut You Down" tatsächlich Ohrenplack mit Trommelfellkaries bescherte.

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Listener - „Being Empty : Being Filled“

Immer noch unfassbar gut und intensiv.

wieder ne band verschlafen