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Und sonst...
HA! HA! HA!
Kanadier. Man darf nicht vergessen, die sind erst seit 1982 unabhängig.Woas Sois..., 08.04.2020 16:55 #
der "silly walk" scheint aber schon angekommen zu sein...
Falls ihr noch nach dem besten Soundtrack für euer Heimtraining sucht.
Exercising to Metal
Exercising to Metal
, aber ich bevorzuge Slackerindie zu Couchpotatoing.
Bei Djent war ich froh, dass ich der Schluck Wasser bereits runter war.
Hat sich auch angehört, als hätte er dabei irgendwas kaputt gemacht.
Hat sich auch angehört, als hätte er dabei irgendwas kaputt gemacht.
Haha, großartig! Running to Hardcore und Star Jumps to Grindcore sind genial
Sehr gut.
Der ganze Kanal ist nicht übel.
We are Anal Leakage At Nando's!
Der ganze Kanal ist nicht übel.
We are Anal Leakage At Nando's!
Haha, pures Gold!
Auch gut:
Auch gut:
Falls ihr noch nach dem besten Soundtrack für euer Heimtraining sucht.Beim Corpse Paint hatte er mich... zweidrei Kalauer, aber in der Summe:
Exercising to MetalOneFingerSalute, 29.04.2020 13:06
Richtig Bock auf Sport bekommen.
Zu dem Slam-Ding da oben: Äh, was genau ist Slam?
Subgenre im Death Metal, Schwerpunkt Groove und Palm Mute Riffs.
Finn McKenty erklärt es gerne detaillierter:
Finn McKenty erklärt es gerne detaillierter:
Ich finde sehr schade, dass er diesen reißerischen Titel gewählt hat, obwohl er viel Recherche da reingesteckt hat und im Endeffekt auch nicht zu diesem Fazit kommt. (Oder sich lieber mit schwammigeren Begriffen aufhält, so könnte man es auch sehen.)
Danke jedenfalls, das war aufschlussreich. Bemerkenswert, dass ich den Begriff bis gestern noch nie gehört hatte, obwohl ich bekanntermaßen Suffocation sehr mag. Was ich auch immer wieder kurios finde, ist, wie Leute bei diesen extremen Musikstilen irgendwelche Grenzen ziehen können. Für mich klingt das alles so ähnlich, ich kratze mich am Kopf.
Danke jedenfalls, das war aufschlussreich. Bemerkenswert, dass ich den Begriff bis gestern noch nie gehört hatte, obwohl ich bekanntermaßen Suffocation sehr mag. Was ich auch immer wieder kurios finde, ist, wie Leute bei diesen extremen Musikstilen irgendwelche Grenzen ziehen können. Für mich klingt das alles so ähnlich, ich kratze mich am Kopf.
Beim zweiten Absatz bin ich voll bei dir.
Aber, der Typ (dessen Videos ich sehr gerne sehe) hat eben eine ganze Videoreihe unter dem Namen (neben anderen Themen), in denen er den zeitlichen Verlauf verschiedene Genres nachzeichnet, deren Hype vorbei ist. Alles recht subjektiv und natürlich mit reißerischem Titel, aber so funktioniert Youtube eben.
Aber, der Typ (dessen Videos ich sehr gerne sehe) hat eben eine ganze Videoreihe unter dem Namen (neben anderen Themen), in denen er den zeitlichen Verlauf verschiedene Genres nachzeichnet, deren Hype vorbei ist. Alles recht subjektiv und natürlich mit reißerischem Titel, aber so funktioniert Youtube eben.
Ja, leider. Ich kenne das auch von anderen Youtubern so.
Wenn ich den Titel „what killed Slam“ lese, stimme ich im Kopf gleich ein:
„Dö dödö dö dödö - let the boys be boys“
„Dö dödö dö dödö - let the boys be boys“