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Eine weitere Lösung :) Pro-Ject Juke Box

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Hifi-Kompaktanlage mit fernbedienbarem Verstärker

und Plattenspieler mit MM-Tonabnehmer Ortofon OM 5E



• Oberfläche des Chassis glänzend schwarz, weiß und rot

• Verstärker mit Bi-Phasen PWM-Schaltung (Puls Weiten Modulation), 2 x 20W/30W an 8 Ohm/4 Ohm

• Digitalverstärker von Pro-Ject Audio weisen einen hohen Wirkungsgrad auf: 80% des verbrauchten Stroms werden in Leistung umgesetzt.

• Drei Hochpegeleingänge zum Anschluss weiterer Hifi-Geräte wie Tuner, TV-Gerät, CD- oder MP3-Spieler

• Verstärker mit fernbedienbarer Lautstärkeregelung und Eingangswahl

• Ein leise laufender Wechselstrommotor mit einem zweistufigen Pulley treibt über einen geschliffenen Flachriemen den Subteller an, der den Plattenteller trägt.

• Das aus verdichteten Holzfasern gefertigte Chassis steht auf vier als Schockabsorber funktionierenden Füßen.

• Der Plattenteller ist eine Sandwichkonstruktion aus dem Subteller, einem 1,3kg schweren Teller aus Stahlblech und einer Filzmatte.

• Eine Laufbuchse aus Messing bildet das Plattentellerlager, in dem eine verchromte Edelstahlachse von hoher Passgenauigkeit auf einer polierten Stahlkugel läuft.

• Lieferung mit montiertem und justiertem MM-Tonabnehmer Ortofon OM 5E

• Kein Materialmix: Das Tonarmrohr und die Aufnahme der Tonarmlager sind aus Aluminium hergestellt.

• Zwei gehärtete, in Saphiren gelagerte Edelstahlspitzen bilden die invertierten horizontalen Tonarmlager.

• Das Tonarmrohr kann nach Lösen einer Schraube verdreht werden. Dies macht trotz des festen Headshells eine horizontale (Azimut-) Justage des Tonabnehmers möglich.

• Getrennte, ausgelagerte Netzteile für Plattenspieler und Verstärker für optimale Stromversorgung der beiden Gerätekategorien und zum Schutz vor mechanischen und elektromagnetischen Störungen.



Maße B x H x T: Staubschutzhaube (im Lieferumfang) geschlossen 415 x 118 x 350mm, geöffnet 415 x 365 x 405mm.

Schonmal vielen Dank für die Antworten, einer davon solls irgendwann sein :) Doch gibts auch irgendwelche brauchbaren Plattenspieler in der Studenten Preiklasse?

Denke ein Telefunken Rs 100 oder 200 wird dich via Bucht bestimmt nicht mehr wie 30 Euro Kosten. Aber der hat kein USB.

Wer braucht schon USB? Einfach den Tapeausgang am Verstärker mit der Soundkarte verbinden, feddich.

Wer braucht schon USB? Einfach den Tapeausgang am Verstärker mit der Soundkarte verbinden, feddich.visions-micha, 10.03.2010 12:29

Genau. Wenn jemand schreibt, dass er USB benötigt, vermute ich aber das Fehlen eines Verstärkers.

Gruß
ft

wo wir grad beim Thema Verstärker sind, hol ich meine bisher nicht beantwortete Frage gern nochmal hoch...

Hallo, mal ne andere Frage: Was könnt ihr als Verstärker empfehlen. Hab nen Dual 1218 Dreher (schönes Ding), betreibe ihn aber momentan noch an nem Sony STR-DE485 Surround-Verstärker mit nem 5.1 Boxensystem. Ist nicht wirklich befriedigend? Hatte da in Richtung eines älteren Verstärkers gedacht, der Dual hat ja auch schon mehr 30 Jahre aufm Buckel. Sind die Dual-Verstärker aus den 70ern und 80ern empfehlenswert oder doch eher nen Japaner aus der Zeit (Sony, Yamaha, Technics etc.)? Danke für eure Hilfe SHITHEAD, 04.03.2010 12:20

Also ich hab keine Probleme mit einem Dual (1225) und einem neueren Sony-Verstärker, den ich aber nur im 2-Kanal-Modus betreibe. Kann mir nicht vorstellen, dass es da Probleme gibt, weil zwischen den Baujahren einige Zeit liegt. Hat der Verstärker denn überhaupt einen Phono-Eingang? Wenn nicht, welchen Vorverstärker nutzt Du? Könnte auch an letzterem liegen, imho.

wo wir grad beim Thema Verstärker sind, hol ich meine bisher nicht beantwortete Frage gern nochmal hoch...SHITHEAD, 10.03.2010 18:54

Ich hatte noch nie einen älteren Dual-Verstärker, schlecht sind die sicherlich nicht. Die Geräte aus deutscher Produktion waren technisch meines Wissens sehr gut und innovativ, das Design halt Geschmackssache.

Ich habe einen japanischen Verstärker (Denon PMA-700Z) und einen jap. Receiver (Pioneer SX-828). Bei beiden Geräten ist die Phonovorstufe richtig gut.

Kannst ja mal hier vorbeischauen: wegavision.pytalhost.com / thevintageknob.org

Hi Leute,

jetzt kommt eine Frage von einem absoluten Anfänger. Ich habe vor mir einen Spieler für bis zu 150€ zuzulegen. Er soll nur privat eingesetzt werden und ich habe keine großen Ansprüche. Ich war letzte Woche in nem Fachladen und er hatte mir einen Gemini TT02 empfohlen. Ist das ein zuverlässiger Spieler, oder würdet ihr mir abraten?

Nach einem Technis 1210er habe ich auch schon geschaut. Ich bin mir aber unsicher worauf ich dabei achten muss und der Preis mit 230€ und aufwärts für nen gebrauchten ist auch nicht gerade wenig.

Grüße

also der gemini sieht mir doch schon sehr nach plastik.schrott aus...wie du bestimmt schon gemerkt hast wird dir fast überall zu nem gut erhaltenen dual oder thorens geraten, ich persönlich hab mich dagegen und für den technics 1210 entschieden, gebraucht in top zustand und bin mal sowas von zufrieden, das ding is sooo ne geile hütte.....kommt halt auch drauf an denk ich wie oft du platten hörst...täglich oder nur gelegentlich...umso häufiger desto mehr würde ich auch investieren...sonst könnte vielleicht auch nen sony oder so ausm saturn für 200 reichen oder was meint ihr??? hab die zwar nie getestet, sehen aber für den preis ganz vielversprechend aus...besser als plastikschrott ala Jaytec DJT-20 DJ ...

Wenn der SL-1210 dir zu teuer ist: Es gibt auch günstigere, gebrauchte Direkttriebler von Technics. Ich habe z.B. auch einen SL-1700 mit Halbautomatik, der gar nicht so schlecht ist. Meine Empfehlung wären SL-1300, SL-Q2 / SL-Q3 / SL-Q33.

Wenn der SL-1210 dir zu teuer ist: Es gibt auch günstigere, gebrauchte Direkttriebler von Technics. Ich habe z.B. auch einen SL-1700 mit Halbautomatik, der gar nicht so schlecht ist. Meine Empfehlung wären SL-1300, SL-Q2 / SL-Q3 / SL-Q33.visions-micha, 28.03.2010 18:34

Ich hatte ja über 20 Jahre lang einen Technics SL-D2, der mir gute Dienste geleistet hat.
Allerdings ist er dann wegen Gleichlaufschwankungen in den Keller verbannt worden.
Bei gebrauchten Direktspielern also immer auf den Gleichlauf achten.

Gruß
ft

Ich hatte ja über 20 Jahre lang einen Technics SL-D2, der mir gute Dienste geleistet hat.
Allerdings ist er dann wegen Gleichlaufschwankungen in den Keller verbannt worden.
Bei gebrauchten Direktspielern also immer auf den Gleichlauf achten.fanthomas, 31.03.2010 12:46

Das Problem lässt sich oft durch eine Reinung der Pitchpotis und/oder der Trimmpotis auf der Motorplatine beseitigen.

Hallo

Ich hab mal eine Frage an diejenigen, die regelmässig Vinyl-Platten kaufen.
Ich kauf mir seit neusten auch öfter mal wieder eine LP, nach langen Jahren Cd kaufens. Nun sind öfters mal auf neuen LPs kleine Kratzer die man auch hört, meistens nur ein paar Sekunden. Wie macht Ihr das mit solchen LPs, reklamiert Ihr diese, oder ist das einfach normal, und man muss damit leben.

Danke

Für mich gehen leichte Kratzer in Ordnung, die allein schon durch Transport entstehen können. Aber sie sollten natürlich kaum hörbar sein, d.h. ein kurzes Knistern und dann wieder anstandsloser Klang. Wenn sowas auf einer Seite bei einer neuen Platte mehr als 4-5mal vorkommt, würde ich schauen, obs auch Staub sein kann (der sich gern statisch an der Oberfläche hält), mit einer Kohlefaserbürste drübergehen und wenn es immer noch wahnsinnig stört, beim Händler anfragen. Generell find ich es aber normal und macht für mich auch den analogen Reiz aus, solang es nicht pro Song einmal vorkommt oder es eben komplette Aussetzer beim Abspielen gibt. Das ginge gar nicht in Ordnung.

Nein um Staub handelt es sich nicht, um kongret zu werden, auf der neuen Joanna Newsom ist bei einem ruhigen Lied, über ca. 10 Sec in regelmässigen Abständen ein lautes Knacken zu hören und genau an dieser Stelle befindet sich ein kaum sichtbarer Kratzer. Da diese sehr störend ist habe ich die LP reklamiert. Nun habe ich festgestellt das auch noch auf 4. anderen Platten, nicht so intensiv aber doch hörbar, leichte kaum sichtbare Kratzer sind. (Wirklich störend sind diese Kratzer, wenn man die komplette LP anhört nicht, sie fallen ja nur bei wirklich intensiven hören auf).
Also wir sprechen hier von 1 Stelle pro LP. Kommt sowas einfach öfters vor, oder hatte ich einfach Pech.

Hmm, wenn es über 10 Sek. am Stück finde ich es schon reklamierenswert. Was sagt denn der Händler?
Normal sollte das bei neuen LPs definitiv nicht sein. Ich meinte nur kurze Knackser, die so 1 Sek. gehen und danach alles wieder top läuft. In Deinem Fall schon eine Reklamierung wert, finde ich. Nur kommt es wohl auf die Loyalität des Händlers an.

Deswegen am besten vor Ort kaufen, wenn möglich.

Die Reklamation ist kein Problem, ich habe schon Bescheid über eine Ersatzlieferung. Was mich halt noch interessiert ob solche Kratzer öfters einmal vorkommen, oder ob es sich hierbei um eine Ausnahme handelt.

Bei der Joanna Newsom 3LP habe ich gehört, dass eine größere Zahl von Exemplaren Pressfehler aufweist, du bist damit also nicht alleine. Mein Exemplar hat auch oberflächliche Spuren auf einer LP, diese hört man aber nicht, also kein Problem.

Heute hat Vinyl Collective die Vorbestellung für die Gaslight Anthem "American Slang" LP gestartet. VC hat(te) eine exklusive Farbvariante, Auflage 500. Die war innerhalb von knapp 1,5 Stunden ausverkauft.