Ist jedenfalls noch sinnvoller als bei Pippi Langstrumpf.
Forum
Und sonst...
krümel im butter - dinge die nerven
Amano, auch ich drücke alle berfügbaren Daumen.
Ich würde Czerkus' Vorschlag für evntuell zweckdienlich halten
. Öffentlichkeit ist oft das Einzige, was Entscheidungsträger zu beeindrucken vermag.
Ich würde Czerkus' Vorschlag für evntuell zweckdienlich halten
. Öffentlichkeit ist oft das Einzige, was Entscheidungsträger zu beeindrucken vermag.
Es ist ja immerhin nur das Einmaleins... das hätte in höheren Altersklassen auch ganz anders laufen können; blöd aber eben - läuft wohl unter Zufallswesen -, dass dieser neue Stoff direkt mal in 'ne Dienstaufarbeitwoche fällt. Nächste Woche ist wieder von Zuhause aus die Arbeit zu erledigen (also das Telefon griffbereit zu halten), da hätte das familienorganisatorisch besser gepasst.
Aber mei, so läuft's halt.
Und nachdem gestern wohl die Lehrerschaft quasi durchgeklingelt hat um mal nach dem Cloud-Angebot zu fragen, mal gemeinhein usw., lässt sich sagen, dass unsere beiden Schulkinder wohl hinreichend ihren Kram erledigen - in der Summe aber scheint nicht allzu viel an erledigten Aufgaben in der Schule abgegeben worden zu sein.
Aus diesem Grund wiederum muss das Einmaleins-Töchterchen dann auch am Freitag zwischen 14 und 16 Uhr in die Schule und ihre Aufgaben abgeben.
---
Betreffend der Nummer, "die Öffentlichkeit einzubinden": Ich sehe das weit weniger euphorisch.
Klar, kann mal durchaus funktionieren - das ist dann aber einer von mindestens zwei Dutzend Fällen. Was bspw. so ziemlich nie funktioniert, sind diese kruden Online-Petitionen (auf diesem Weg hatte wohl die Gymnasiastenzunft dieses Jahr mal wieder in Teilen versucht gegen das Abitur anzugehen).
Und in Amanos Fall trifft ein Gedanke von Fairness auf die Knausrigkeit teutonischen Gestus' (und das noch in Schwaben); daraus entstünde eher noch eine Bewegung - mitsamt Onlinepetition -, die die Rückführung aller seit Einrichtungsschließung geleisteter Zahlungen auf Heller und Pfennig fordert.
Scheiße, man.
Aber mei, so läuft's halt.
Und nachdem gestern wohl die Lehrerschaft quasi durchgeklingelt hat um mal nach dem Cloud-Angebot zu fragen, mal gemeinhein usw., lässt sich sagen, dass unsere beiden Schulkinder wohl hinreichend ihren Kram erledigen - in der Summe aber scheint nicht allzu viel an erledigten Aufgaben in der Schule abgegeben worden zu sein.
Aus diesem Grund wiederum muss das Einmaleins-Töchterchen dann auch am Freitag zwischen 14 und 16 Uhr in die Schule und ihre Aufgaben abgeben.
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Betreffend der Nummer, "die Öffentlichkeit einzubinden": Ich sehe das weit weniger euphorisch.
Klar, kann mal durchaus funktionieren - das ist dann aber einer von mindestens zwei Dutzend Fällen. Was bspw. so ziemlich nie funktioniert, sind diese kruden Online-Petitionen (auf diesem Weg hatte wohl die Gymnasiastenzunft dieses Jahr mal wieder in Teilen versucht gegen das Abitur anzugehen).
Und in Amanos Fall trifft ein Gedanke von Fairness auf die Knausrigkeit teutonischen Gestus' (und das noch in Schwaben); daraus entstünde eher noch eine Bewegung - mitsamt Onlinepetition -, die die Rückführung aller seit Einrichtungsschließung geleisteter Zahlungen auf Heller und Pfennig fordert.
Scheiße, man.
Große Scheiße. Wünsche euch alles Gute!schmirglie, 20.04.2020 13:23 #
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und im bedarfsfall das ganze an eine lokale / unabhängige tageszeitung weiterreichen?
Neues von der Krankenhaus-Front:
Im Moment schaut es ok aus, die ITS sind nicht voll belegt mit Covid-Patienten. Auch auf den Peripher-Stationen bleibt es übersichtlich, die okayen Verläufe überwiegen dort. Allerdings ist es nicht so einfach die Patienten zu entlassen, da diese grosse Angst vor Rückfällen haben.
Warum ich trotzdem in diesen Thread schreibe, bedingt sich aus der Hirnrissigkeit der Masse. Es gibt mittlerweile mehr Covid-Experten als Erkrankte. 2 Wochen haben es die Leute durchgehalten und es wie Urlaub gesehen. Nach 5 Wochen drehen alle am Klettchen, weil es scheinbar nur noch dysfunktionale Familien oder tiefgreifende psychologische Störungen bezüglich des Alleinseins gibt. Dass diese Situation freilich uncool ist, dass gerade viele Selbständige um ihr Geschäft (NICHT die Existenz! Dafür gibt es in Deutschland ein Sozialnetz!) bangen und eine Menge Leute um ihre Arbeitsplätze, ist absolut verständlich und nachvollziehbar. Einige tun aber so, als gäbe es ab morgen keine Lebensmittel mehr, wenn die Sperre nicht umgehend komplett aufgehoben wird. Ich durfte mir letztens von jemandem anhören, der mit 60% Kurzarbeit nur 200 Euro weniger bekommt als ich in Vollzeit, dass er nicht mehr wüsste, wie er die nächsten Monate überleben solle. Ich sach mal so: Wenn man über 1500 Euro nur Kredite abträgt, sollte man mal generell über die eigene Finanzplanung sinnieren. Jeder Dritte in meinem Sozialnetzwerk-Umfeld fängt an irgendwelche Videos zu posten, in dem irgendein freiberuflicher Doktor der Philosophie plötzlich ganz genau weiss, was nötig ist und was nicht. Oder am besten noch Herr von und zu Naidoo, der die Existenz des Virus gleich mal komplett anzweifelt. Ach ja und natürlich ist das ein Testlauf der Eliten bzw. ist das Virus aus einem geheimen Labor in China entfleucht. Die Vorstellung, dass so eine Scheisse generell passieren kann, übersteigt offenbar den Horizont von so manchem. Die Meisten Virologen sagen seit Jahrzehnten, dass durch das Schmelzen der Polkappen jahrmillionen dort eingefrorener Mist frei wird, der uns höchstwahrscheinlich sowieso dahinrafft. Und selbst wenn es aus einem Labor entkommen ist, ändert das nichts an der Tatsache, dass wir nun damit umgehen müssen. Die Leute möchten aber lieber wieder ungestört stundenlang shoppen, den halben Tag in der Shisha-Bar sitzen und die Flatrate im Puff nutzen. Das ist schliesslich Grundrecht!
Im Moment schaut es ok aus, die ITS sind nicht voll belegt mit Covid-Patienten. Auch auf den Peripher-Stationen bleibt es übersichtlich, die okayen Verläufe überwiegen dort. Allerdings ist es nicht so einfach die Patienten zu entlassen, da diese grosse Angst vor Rückfällen haben.
Warum ich trotzdem in diesen Thread schreibe, bedingt sich aus der Hirnrissigkeit der Masse. Es gibt mittlerweile mehr Covid-Experten als Erkrankte. 2 Wochen haben es die Leute durchgehalten und es wie Urlaub gesehen. Nach 5 Wochen drehen alle am Klettchen, weil es scheinbar nur noch dysfunktionale Familien oder tiefgreifende psychologische Störungen bezüglich des Alleinseins gibt. Dass diese Situation freilich uncool ist, dass gerade viele Selbständige um ihr Geschäft (NICHT die Existenz! Dafür gibt es in Deutschland ein Sozialnetz!) bangen und eine Menge Leute um ihre Arbeitsplätze, ist absolut verständlich und nachvollziehbar. Einige tun aber so, als gäbe es ab morgen keine Lebensmittel mehr, wenn die Sperre nicht umgehend komplett aufgehoben wird. Ich durfte mir letztens von jemandem anhören, der mit 60% Kurzarbeit nur 200 Euro weniger bekommt als ich in Vollzeit, dass er nicht mehr wüsste, wie er die nächsten Monate überleben solle. Ich sach mal so: Wenn man über 1500 Euro nur Kredite abträgt, sollte man mal generell über die eigene Finanzplanung sinnieren. Jeder Dritte in meinem Sozialnetzwerk-Umfeld fängt an irgendwelche Videos zu posten, in dem irgendein freiberuflicher Doktor der Philosophie plötzlich ganz genau weiss, was nötig ist und was nicht. Oder am besten noch Herr von und zu Naidoo, der die Existenz des Virus gleich mal komplett anzweifelt. Ach ja und natürlich ist das ein Testlauf der Eliten bzw. ist das Virus aus einem geheimen Labor in China entfleucht. Die Vorstellung, dass so eine Scheisse generell passieren kann, übersteigt offenbar den Horizont von so manchem. Die Meisten Virologen sagen seit Jahrzehnten, dass durch das Schmelzen der Polkappen jahrmillionen dort eingefrorener Mist frei wird, der uns höchstwahrscheinlich sowieso dahinrafft. Und selbst wenn es aus einem Labor entkommen ist, ändert das nichts an der Tatsache, dass wir nun damit umgehen müssen. Die Leute möchten aber lieber wieder ungestört stundenlang shoppen, den halben Tag in der Shisha-Bar sitzen und die Flatrate im Puff nutzen. Das ist schliesslich Grundrecht!
Wie immer vortrefflich geschrieben. Ganz dicker Punkt drunter.
Mir fällt in meiner, aufgrund der Umstände, ganz ganz kleinen Bubble, auf: So direkt real sind die Leute eigentlich "vernünftig". Ein bisschen Grant und Bocken ist immer. Aber im jetzt wieder gepriesenen Online-Social-Gedöns explodiert der Schmarrn. Aus 80 Millionen
Und Blockwarte, Widerstandskämpfer, Volkserzieher und Moraltheologen.
Als Infos nochmal kurz:
- Die Mundschutzpflicht wäre nicht nötig, wenn die Leute nicht wieder anfangen würden, nichts ernst zu nehmen. Die 2-Meter-Abstände werden mittlerweile wieder nur marginal eingehalten. Auch hier der Hinweis: Nein, ein normaler Mundschutz ohne FFP-Standard schützt nicht direkt vor dem Virus. Es schützt aber auf beiden Seiten vor dem Ausstoss von Aerosolen und Körperflüssigkeiten, über die das Virus vorrangig übertragen wird (eine Übertragung über die Luft ist nach jetzigem Stand der Erkenntnisse unwahrscheinlich, sonst wäre auch die Infektionsrate schon bedeutend höher). Hat also jeder so ein Ding auf, schützt man den Gegenüber vor sich und umgekehrt. Es haben also beide Seiten gewonnen.
- Wir befinden uns immer noch in einem Forschungsstadium. Die Antikörper-Sekretierung gestaltet sich als schwierig, es ist immer noch nicht klar, warum es im selben Haushalt Infizierte und Nichtinfizierte geben kann. Ausserdem gab es in China Re-Infektionen, eine bedrohliche Situation, die den Status der Immunität unklar macht. Man grübelt über genetische Disposition oder bestimmte Krankheiten als Pforten. Tappt aber noch ziemlich im Dunkeln. Das ist kein Feld der Eindeutigkeiten, auch wenn das die krakeelenden, aktuell minderbeschäftigten Manager oder Marketingfuzzis gerne so hätten.
- Menschen, die das Versterben von Kranken und Alten als derzeit unschöne Notwendigkeit zum Erhalt der Wirtschaftskraft proklamieren, werden von mir umgehend mit frischem Stuhl aus diversen Quellen eingerieben. Und Leute, die den Satz "Wacht auf!" in einem anderen Zusammenhang als dem Wecken in Kasernen oder dem Rausschmeissen der eigenen Kinder aus dem Bett gegen 12 verwenden, kriegen eine mit dem Defi verpasst. Des Aufwachens wegen.
- Die Mundschutzpflicht wäre nicht nötig, wenn die Leute nicht wieder anfangen würden, nichts ernst zu nehmen. Die 2-Meter-Abstände werden mittlerweile wieder nur marginal eingehalten. Auch hier der Hinweis: Nein, ein normaler Mundschutz ohne FFP-Standard schützt nicht direkt vor dem Virus. Es schützt aber auf beiden Seiten vor dem Ausstoss von Aerosolen und Körperflüssigkeiten, über die das Virus vorrangig übertragen wird (eine Übertragung über die Luft ist nach jetzigem Stand der Erkenntnisse unwahrscheinlich, sonst wäre auch die Infektionsrate schon bedeutend höher). Hat also jeder so ein Ding auf, schützt man den Gegenüber vor sich und umgekehrt. Es haben also beide Seiten gewonnen.
- Wir befinden uns immer noch in einem Forschungsstadium. Die Antikörper-Sekretierung gestaltet sich als schwierig, es ist immer noch nicht klar, warum es im selben Haushalt Infizierte und Nichtinfizierte geben kann. Ausserdem gab es in China Re-Infektionen, eine bedrohliche Situation, die den Status der Immunität unklar macht. Man grübelt über genetische Disposition oder bestimmte Krankheiten als Pforten. Tappt aber noch ziemlich im Dunkeln. Das ist kein Feld der Eindeutigkeiten, auch wenn das die krakeelenden, aktuell minderbeschäftigten Manager oder Marketingfuzzis gerne so hätten.
- Menschen, die das Versterben von Kranken und Alten als derzeit unschöne Notwendigkeit zum Erhalt der Wirtschaftskraft proklamieren, werden von mir umgehend mit frischem Stuhl aus diversen Quellen eingerieben. Und Leute, die den Satz "Wacht auf!" in einem anderen Zusammenhang als dem Wecken in Kasernen oder dem Rausschmeissen der eigenen Kinder aus dem Bett gegen 12 verwenden, kriegen eine mit dem Defi verpasst. Des Aufwachens wegen.
Du bist ja noch ein Level mehr involviert/informiert als wir Ottonormalnasen hier. Da sieht man die werten Mitmenschen momentan sicherlich nochmal anders...
Ich bin in der Arbeit schon oft gefordert, manchen Leuten zu erklären, Nein, ein Mundschutz ist nicht 100% sicher. 1,5m Abstand schützt auch nicht immer. Aber das alles minimiert halt das Risiko auf das praktisch machbare Niveau.
Und andererseits: Man muss nicht die Polizei rufen, weil mal zwei Leute auf der Parkbank hocken. Das Risiko, dass das das neue Ischgl wird ist auch gering.
Ich bin in der Arbeit schon oft gefordert, manchen Leuten zu erklären, Nein, ein Mundschutz ist nicht 100% sicher. 1,5m Abstand schützt auch nicht immer. Aber das alles minimiert halt das Risiko auf das praktisch machbare Niveau.
Und andererseits: Man muss nicht die Polizei rufen, weil mal zwei Leute auf der Parkbank hocken. Das Risiko, dass das das neue Ischgl wird ist auch gering.
Als Infos nochmal
- Menschen, die das Versterben von Kranken und Alten als derzeit unschöne Notwendigkeit zum Erhalt der Wirtschaftskraft proklamieren, werden von mir umgehend mit frischem Stuhl aus diversen Quellen eingerieben. Und Leute, die den Satz "Wacht auf!" in einem anderen Zusammenhang als dem Wecken in Kasernen oder dem Rausschmeissen der eigenen Kinder aus dem Bett gegen 12 verwenden, kriegen eine mit dem Defi verpasst. Des Aufwachens wegen.Powder To The People, 25.04.2020 12:56
Besonders der letzte Absatz gehört nochmal unterstrichen.
Ich kann es nicht mehr hören, dieses ständige „aber die Wirtschaft“ - Entschuldigung, aber fick deine Wirtschaft bitte, deine Ausbeuterwirtschaft, deine Gewinnmaximierungswirtschaft, deine auf Leid und Leichen gebaute Wirtschaft, deine prekariatsfördernde, unmweltzerstörerische Wirtschaft. Ich bin noch immer relativ optimistisch, dass „die Wirtschaft“ kakerlakengleich eine Wiederauferstehung feiern wird (sofern sie überhaupt richtig untergeht) und aus sozialen und ökonomischischen Zwängen dabei wesentlich nachhaltiger wird, als sie es vor der Krise war und sich Geschwüre wie AfD und der Rechtspopulismus und Nationalismus am Ende obsolet gemacht haben werden.
Wovor ich tatsächlich Angst habe, das ist der momentan (und wie Powdi auch schrieb) überhaupt nicht abschätzbare weitere Verlauf und besonders die Langzeitfolgen, also rein gesundheitlich. Und im kleineren natürlich die Angst um den Kulturbetrieb, wie wir ihn alle kennen und lieben.
- Menschen, die das Versterben von Kranken und Alten als derzeit unschöne Notwendigkeit zum Erhalt der Wirtschaftskraft proklamierenPowder To The People, 25.04.2020 12:56 #
@Eigi: Das alles erinnert wirklich an "heidnische" Bräuche. Im Herbst eine Jungfrau den örtlichen Gott opfern, damit im Frühjahr aller blüht. Was FDP-Nasen so äußern klingt stark nach Gott Mammon, der erzürnt ist.
Du hast das doch schon mal irgendwo gebracht. Der texanische Vizegouverneur und so.
1+1.
1+1.
Es wiederholt sich einfach
2²+4*i²=0
2²+4*i²=0
Ich kann es nicht mehr hören, dieses ständige „aber die Wirtschaft“ - Entschuldigung, aber fick deine Wirtschaft bitte, deine Ausbeuterwirtschaft, deine Gewinnmaximierungswirtschaft, deine auf Leid und Leichen gebaute Wirtschaft, deine prekariatsfördernde, unmweltzerstörerische Wirtschaft.Drunken Third, 25.04.2020 13:14 #
Ich liebe dich.
Danke, aber das ist natürlich nur eine unzulässige Vereinfachung der Zusammenhänge. Hab ja auch kein fertiges Alternativkonzept anzubieten. Gesagt werden musste es trotzdem.
Ihr zeigt mir immer wieder, warum ich gerne hier bin 
Handy kaputt und Hinterreifen des Fahrrads platt. Geiler Vormittag.
Kurz einkaufen gewesen und den neuen Mundschutz ausgeführt (handgenäht von meiner Tante). Jetzt brauch ich ein Sauerstoffgerät 
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Immerhin werden in Bayern die Regeln für alle nachvollziehbar fortgeführt. Ausgangsbeschränkung bis 11.05. verlängert, allerdings Gottesdienste wieder erlaubt. Das Bayrische Verwaltungsgericht erklärt die 800qm für verfassungswidrig, setzt die Regel aber nicht außer Kraft. Da sag noch einer, wir können keine Dialektik.