Welchen Song hat sie von Prince gecovert? Der war großartig! Oder hat mich das Bier denken lassen, es wäre ein Prince Song gewesen?!?
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Gute Frage. Ich kenne mich mit Prince nicht so gut aus. Schreib sie doch mal an. 
Sie meinte 100%ig, dass es ein Prince-Cover sei, da sie ihn sehr mag.
Sie meinte 100%ig, dass es ein Prince-Cover sei, da sie ihn sehr mag.
Dann müsste ich mich auf facebook anmelden, das ist mir nicht wert...
War ein Prince-Cover. Habe den Titel aber auch nicht mitbekommen.
Nachtrag: Habe bei Setlist.fm geguckt. Da ist für ihren Auftritt in Nottingham am 27. Januar "When You Were Mine" von Prince gelistet.
Nachtrag: Habe bei Setlist.fm geguckt. Da ist für ihren Auftritt in Nottingham am 27. Januar "When You Were Mine" von Prince gelistet.
Ja, das ist er!
Jetzt weiss ich auch, warum mir der Song so bekannt vorkam. Ich kenn ihn als Cindy Lauper Song von ihrem ersten Album, aber Prince hat ihn tatsächlich geschrieben. Und jetzt hör ich mir mal alle Coverversionen auf youtube an, fang mal mit Tegan&Sara an...
Jetzt weiss ich auch, warum mir der Song so bekannt vorkam. Ich kenn ihn als Cindy Lauper Song von ihrem ersten Album, aber Prince hat ihn tatsächlich geschrieben. Und jetzt hör ich mir mal alle Coverversionen auf youtube an, fang mal mit Tegan&Sara an...
Gestern haben die Libertines im Palladium gespielt. Ich hatte mir keine Karte gekauft - wie das mit mir und dem Palladium ist, wisst ihr ja mittlerweile, ich mag das neue Album auch nicht soo sehr und es gab Gerüchte, die Konzerte letztes Jahr wären nicht so toll gewesen.
Wie das aber manchmal so ist, schlägt das Schicksal zu und ein Kumpel hat zwei Plätze auf der Gästeliste über. Geschenkt wollte ich mir das dann doch nicht entgehen lassen.
Es war zwar nicht ausverkauft, aber viel hat wohl nicht gefehlt. Ich würde es "angenehm gefüllt" nennen. Die Vorband klang wie ein Kasabian-Abklatsch und um viertel nach 9 gings dann auch schon mit der Hauptband los.
Bei den Libertines ist es ja so: Drummer und Bassist halten den Laden zusammen und Carl Barat und Pete Doherty bringen die Action. Beim Herrn Barat war auch ab der ersten Sekunde klar, dass man sich keinerlei Sorgen machen musste. Der Herr Doherty kam mir allerdings nicht so ganz nüchtern vor...
Wenn er am Mikrofon stand, war aber alles immer in bester Ordnung. Bei seinem Gitarrenspiel war ich manchmal nicht so ganz sicher, ob das so gehört oder nicht, aber er spielt glücklicherweise ja in einer Band, wo sowas einfach zu verzeihen ist. Und das ist auch auf hohem Niveau gejammert, weil es insgesamt sehr, sehr toll war. Wahnsinnig viele Hits wurden gespielt und auch die Lieder vom neuen Album haben ziemlich gut in das Set gepasst und live mehr überzeugt als auf der Platte. Der Sound war top - ein Quietschen hier und da kann man da leicht verschmerzen - , die Beleuchtung ansprechend, aber nicht zu grell, der Rest vom Publikum war auch höchst zufrieden. Ich würde mal sagen: Nicht nur wäre ich auch zufrieden gewesen, wenn ich für die Karte gezahlt hätte, nein, ich hätte auch wirklich was verpasst, wenn ich nicht hingegangen wäre. Glück gehabt!
Wie das aber manchmal so ist, schlägt das Schicksal zu und ein Kumpel hat zwei Plätze auf der Gästeliste über. Geschenkt wollte ich mir das dann doch nicht entgehen lassen.
Es war zwar nicht ausverkauft, aber viel hat wohl nicht gefehlt. Ich würde es "angenehm gefüllt" nennen. Die Vorband klang wie ein Kasabian-Abklatsch und um viertel nach 9 gings dann auch schon mit der Hauptband los.
Bei den Libertines ist es ja so: Drummer und Bassist halten den Laden zusammen und Carl Barat und Pete Doherty bringen die Action. Beim Herrn Barat war auch ab der ersten Sekunde klar, dass man sich keinerlei Sorgen machen musste. Der Herr Doherty kam mir allerdings nicht so ganz nüchtern vor...
Wenn er am Mikrofon stand, war aber alles immer in bester Ordnung. Bei seinem Gitarrenspiel war ich manchmal nicht so ganz sicher, ob das so gehört oder nicht, aber er spielt glücklicherweise ja in einer Band, wo sowas einfach zu verzeihen ist. Und das ist auch auf hohem Niveau gejammert, weil es insgesamt sehr, sehr toll war. Wahnsinnig viele Hits wurden gespielt und auch die Lieder vom neuen Album haben ziemlich gut in das Set gepasst und live mehr überzeugt als auf der Platte. Der Sound war top - ein Quietschen hier und da kann man da leicht verschmerzen - , die Beleuchtung ansprechend, aber nicht zu grell, der Rest vom Publikum war auch höchst zufrieden. Ich würde mal sagen: Nicht nur wäre ich auch zufrieden gewesen, wenn ich für die Karte gezahlt hätte, nein, ich hätte auch wirklich was verpasst, wenn ich nicht hingegangen wäre. Glück gehabt!
Schön zu lesen, Schmirglie !
Ich würde die auch mal gerne live sehen. Und da fällt mir ein, dass ich noch nicht in das letzte Album reingehört habe.
Ich würde die auch mal gerne live sehen. Und da fällt mir ein, dass ich noch nicht in das letzte Album reingehört habe.
City and Colour im Paladium, Köln
Eigentlih sollte das Konzert in der Live Music Hall stattfinden, wurde dann allerdings verlegt. Leider wurde das ganze nicht wirklich bekanntgemacht was dazu führte das wir fast zur falschen Location gefahren wären.
Mit dem Paladium kann ich aber gut leben.
Beginn war um 19.30uhr mit Lilly Rose, war ganz süß. Aber ich hab ja nunmal leider ein kleines Problem mit Frauenstimmen. Erinnerte mich musikalisch etwas an Kate Nash..
Nach einer (gefühlten) Ewigkeit, ging es gegen 21uhr dann endlich mit City and Colour los.
Egal wo ich stand, immer wenn ich gerade einen ganz guten Blick auf die Bühne hatte, hat sich jemand großes genau vor mich gestellt! Gut, es ist ja nicht sehr schwer im Gegensatz zu mir, groß zu sein, aber genervt hat es mich anfangs sehr.
Der Ton war zwischendurch nicht so geil, aber meine Begleitung meinte das war wohl nur bei mir da unten so..
Ansonsten war Dallas Green stimmlich auf den Punkt und die Band war super!
Ich hatte befürchtet nur neue Songs zu hören, aber es war eine perfekte Mischung aus alt und neu.
Das der Dallas nicht unbedingt eine fröhliche Seele ist und auf der Bühne eine Show abzieht war vorhersehbar und passend. Ich mache mich dann irgendwann meinem Schicksal gefügt, die Augen geschlossen und die Musik genossen.
Das einzige was mich wirklich gestört hat, war ein sehr betrunkener Australier hinter uns der entweder nur gequatscht hat oder so laut mitgebrüllt, dass man Dallas kaum noch hören konnte...
Alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit dem Abend und werde ganz bestimmt bei der nächsten Tour wieder dabei sein!
Eigentlih sollte das Konzert in der Live Music Hall stattfinden, wurde dann allerdings verlegt. Leider wurde das ganze nicht wirklich bekanntgemacht was dazu führte das wir fast zur falschen Location gefahren wären.
Mit dem Paladium kann ich aber gut leben.
Beginn war um 19.30uhr mit Lilly Rose, war ganz süß. Aber ich hab ja nunmal leider ein kleines Problem mit Frauenstimmen. Erinnerte mich musikalisch etwas an Kate Nash..
Nach einer (gefühlten) Ewigkeit, ging es gegen 21uhr dann endlich mit City and Colour los.
Egal wo ich stand, immer wenn ich gerade einen ganz guten Blick auf die Bühne hatte, hat sich jemand großes genau vor mich gestellt! Gut, es ist ja nicht sehr schwer im Gegensatz zu mir, groß zu sein, aber genervt hat es mich anfangs sehr.
Der Ton war zwischendurch nicht so geil, aber meine Begleitung meinte das war wohl nur bei mir da unten so..
Ansonsten war Dallas Green stimmlich auf den Punkt und die Band war super!
Ich hatte befürchtet nur neue Songs zu hören, aber es war eine perfekte Mischung aus alt und neu.
Das der Dallas nicht unbedingt eine fröhliche Seele ist und auf der Bühne eine Show abzieht war vorhersehbar und passend. Ich mache mich dann irgendwann meinem Schicksal gefügt, die Augen geschlossen und die Musik genossen.
Das einzige was mich wirklich gestört hat, war ein sehr betrunkener Australier hinter uns der entweder nur gequatscht hat oder so laut mitgebrüllt, dass man Dallas kaum noch hören konnte...
Alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit dem Abend und werde ganz bestimmt bei der nächsten Tour wieder dabei sein!
Beach Slang im Hafenklang gestern Abend, das war genau so, wie von den Vorgängern hier beschrieben. Einfach ein Riesenspaß. Erstaunlich, wie die Band erst eine knappe halbe Stunde lang ohne großes Palaver durchs Set gefegt ist und einen Song nach dem anderen rausgehauen hat, die ganze Veranstaltung dann aber zu einer Art Stand-Up-Comedy mit Musik wurde. James Alex ist in dem Dreivierteljahr seit dem ersten Auftritt an derselben Stelle vom schüchternen Kicher-Kerl zum Eins-A-Unterhaltungskünstler geworden, ganz stark. Die Zugabe, so man sie überhaupt so nennen kann, war gefühlt länger als der reguläre Teil des Auftritts. Die Band wollte einfach nicht runter von der Bühne vor lauter Spaß. Danach nach ein Schwätzchen, Fotos und Autogramme mit jedem und für jeden, sympathischer geht's nicht.
Ach, Schmirglie, du warst indirekt auch involviert in die Show: Ich hatte die Band vorher über Twitter angeschrieben, berichtet, dass ein Freund von mir aus Köln vom Boxcar-Cover erzählte, und darum gebeten, es bitte wieder zu spielen. Diese Anfrage wurde dann auf der Bühne zitiert und ich quasi eingeladen, doch gleich zum Mikro zu kommen und den Gesang zu übernehmen. Habe mich dann aber doch lieber bedeckt und im Publikum versteckt gehalten. War für alle Anwesenden besser so.
Drunken Third (danke fürs Fahren
Mit fast zwei Wochen Abstand lässt sich sagen: Eines meiner besten Konzerterlebnisse ever. Nicht nur wegen der sympathischen Begleitung (und der unterhaltsamen zwischenmenschlichen Abgründe auf der Rückfahrt), da liefert Bremen einfach immer.
Nein, Beach Slang bomben einfach alles weg. Definieren sowohl "Spielfreude", wie auch auch "Humor" und "Sympathie". Die Platte fand ich bislang eigentlich "nur" sehr gut, seit dem Konzert läuft sie aber wieder täglich und ist zur großen Liebe geworden. Beach Slang = Band der Stunde; James Alex = Typ der Stunde.
Nicht nur wegen der sympathischen Begleitung (und der unterhaltsamen zwischenmenschlichen Abgründe auf der Rückfahrt), da liefert Bremen einfach immer.Drunken Third, 15.02.2016 12:49 #
und 
Beach Slang im Hafenklang gestern Abend, das war genau so, wie von den Vorgängern hier beschrieben. Einfach ein Riesenspaß. Erstaunlich, wie die Band erst eine knappe halbe Stunde lang ohne großes Palaver durchs Set gefegt ist und einen Song nach dem anderen rausgehauen hat, die ganze Veranstaltung dann aber zu einer Art Stand-Up-Comedy mit Musik wurde. James Alex ist in dem Dreivierteljahr seit dem ersten Auftritt an derselben Stelle vom schüchternen Kicher-Kerl zum Eins-A-Unterhaltungskünstler geworden, ganz stark. Die Zugabe, so man sie überhaupt so nennen kann, war gefühlt länger als der reguläre Teil des Auftritts. Die Band wollte einfach nicht runter von der Bühne vor lauter Spaß. Danach nach ein Schwätzchen, Fotos und Autogramme mit jedem und für jeden, sympathischer geht's nicht.
Ach, Schmirglie, du warst indirekt auch involviert in die Show: Ich hatte die Band vorher über Twitter angeschrieben, berichtet, dass ein Freund von mir aus Köln vom Boxcar-Cover erzählte, und darum gebeten, es bitte wieder zu spielen. Diese Anfrage wurde dann auf der Bühne zitiert und ich quasi eingeladen, doch gleich zum Mikro zu kommen und den Gesang zu übernehmen. Habe mich dann aber doch lieber bedeckt und im Publikum versteckt gehalten. War für alle Anwesenden besser so.
Drunken Third (danke fürs Fahren
Mit fast zwei Wochen Abstand lässt sich sagen: Eines meiner besten Konzerterlebnisse ever. Nicht nur wegen der sympathischen Begleitung (und der unterhaltsamen zwischenmenschlichen Abgründe auf der Rückfahrt), da liefert Bremen einfach immer.
Nein, Beach Slang bomben einfach alles weg. Definieren sowohl "Spielfreude", wie auch auch "Humor" und "Sympathie". Die Platte fand ich bislang eigentlich "nur" sehr gut, seit dem Konzert läuft sie aber wieder täglich und ist zur großen Liebe geworden. Beach Slang = Band der Stunde; James Alex = Typ der Stunde.Drunken Third, 15.02.2016 12:49 #
Das Gleiche hier
Beach Slang gestern abend in Saarbrücken gesehen. Anfangs dachte ich, dass da einfach eine solide Punkrock-Show draus wird. Dann ist es später in einen Comedy-Auftritt ausgeartet. Das erste Mal, dass ich auf einem Konzert wirklich Tränen gelacht habe. Schönes Ding, sehr sympathische Band. Als sie zur Zugabe dann mit mexikanischen Wrestler-Masken auf die Bühne kamen und vom Publikum Namen wollten(aus "Blue Thunder" wurde irgendwann "Poo Thunder") war dann alles vorbei...
Ich hoffe auf Festival-Auftritte diesen Sommer
Mit mexikanischen Wrestlingmasken? Oh wow – das hätte ich gerne gesehen! 
Aber schön, dass sie offensichtlich nicht jeden Abend die gleiche Nummer abziehen. Die Jungs haben wahrscheinlich wirklich grad die Zeit ihres Lebens. Und das absolut verdient!
das war echt sehr geil. Zumal die Band - bis auf Alex - das bis zum Ende durchgezogen hat.
Ich bin leider nicht so der Smartphone-Fan auf Konzerten, aber da hätte ich eine Ausnahme machen sollen
Ich bin leider nicht so der Smartphone-Fan auf Konzerten, aber da hätte ich eine Ausnahme machen sollen
Ich hoffe auf Festival-Auftritte diesen Sommerterrytornado, 16.02.2016 09:10 #
sind schon für Rock am Ring bestätigt.
Hoffe, das macht es nicht kaputt mit der Band.
stimmt, das bleibt dann abzuwarten. Ich gönne ihnen aber auch, wenn sie erfolgreicher werden.
Ein Kumpel hat mir ein Bild von gestern geschickt:
Ein Kumpel hat mir ein Bild von gestern geschickt:
Der Club sieht ja richtig klein aus.
Hui, na eben. Dagegen war das Conne Island ja ne riesige Halle 
ich bin schlecht im schätzen, aber ich würde mal sagen, da gehen so 150 Leute rein...
Das Conne Island soll wohl 800 Leuten Platz bieten. Und das war dort sehr gut gefüllt. Eigentlich schon Stadion-artig!