Nein, das ist Onkler.
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Da lob ich mir ja Title Fight.Drunken Third, 17.12.2011 13:05
Die haben echt 'nen guten Stil, die Jungs. Und schön mit VHS-Kamera Videos drehen, astrein!
Alles witzige Antworten, hab mich jedoch rausgerdet.HIRNTOT, 09.12.2011 21:11
Danke, ich hab'ne Flat.Crackerman, 10.12.2011 01:58
"Danke aber ich rieche untenrum sehr unangenehm"LUNACHICK, 10.12.2011 14:11
Das zieht? Der muss so.
Im Oktober in Berlin mit der alten Unikollegenclique hatten wir auch Begegnungen.
"Ein Schwans, Swai Schwans, Drrrei Schwans - isch nehm alle."
New Model Army & Scanners
17.12.11., Palladium, Köln
New Model Army sind eine Band, bei der es nur zwei verschiedene Möglichkeiten gibt, wie ein Konzert ausfällt: entweder großartig oder solide. Ich hab die Band jetzt mindestens sieben Mal live gesehen (falls ich nicht irgendeins vergessen habe), und bisher war es immer so. Schlecht gibt es glücklicherweise nicht. Dieses Mal war der Auftritt leider nur solide. Trotzdem ist es immer wieder eine schöne Tradition, kurz vor Weinachten zu den jeweiligen Kölner Konzerten zu gehen, es hat sowas Familiäres.
Doch der Reihe nach. Als wir ins Palladium kamen, hatte die erste Vorband Face Tomorrow schon gespielt, die zweite namens Scanners gerade angefangen. Und über die muss ich sagen: Geile Band! Warum kennt die kein Schwein? Haben schon zwei Alben draußen, eine tolle Sängerin am Mikro und einen Sound irgendwo zwischen Indiepop und Rock. Müsste eigentlich auch den Leuten gefallen, die Florence + The Machine mögen. (Deren Konzert im März zu schnell ausverkauft war, als dass ich noch Karten hätte bekommen können, was mich in nicht geringem Maße sauer macht!) Scanners muss ich jedenfalls im Auge behalten und demnächst mal das Album ordern. Kleine Kostprobe:
http://www.youtube.com/watch?v=xO2H-XCVEEE
Dann, nach langer Umbaupause, New Model Army. Der Einstieg hätte mit Whirlwind nicht besser sein können, danach kamen aber leider direkt zwei Songs, die ich nicht sonderlich mag: The Long Goodbye und vor allem High. Ich versteh nicht, warum sie die immer so gerne spielen. Und dann war bei mir irgendwie die Luft raus. Oder sagen wir lieber: Der Funke wollte nicht so recht überspringen. Aber Lieblingsbands wären nicht Lieblingsbands, wenn zwischendurch nicht trotzdem was für einen dabei wäre. Auf der positiven Seite: Justin Sullivan hielt deutlich weniger predigende Ansprachen als in der Vergangenheit, und die Band verzichtete größtenteils auf ihre "atmopshärischen Leerstellen", wie ich das immer nenne - also Teile, die in die Länge gezogen werden, atmosphärisch dicht, aber auch langweilig sind. Und das machen die sehr gerne sonst. Technisch sind die ja perfekt aufeinander eingespielt, das sitzt alles blind.
In der zweiten Hälfte wurde das Konzert deutlich besser, was die Songauswahl angeht. Aber man kann es auch nicht jedem recht machen, und ich bin auch schon in den Genuss von NMA-Konzerten gekommen, die ich perfekt vom ersten bis zum letzten Ton fand. Also will ich mich nicht großartig beklagen. Perfekt war dieses Mal schon nicht möglich, weil der Sound nach einigen Songs lauter und deutlich schlechter wurde. Warum dieses Aufdrehen immer sein muss, frage ich mich umso mehr, seit ich bei Opeth gesehen und gehört habe, dass es auch anders geht. Fazit: Nicht toll, nicht schlecht, irgendwo dazwischen. Nächstes Mal muss es aber wieder geil werden, hoffentlich mit neuem Album im Gepäck.
P.S. Sehr amüsant war Sullivans Kommentar "we're from England which has been drifting further away into the Atlantic ocean this week", eine nette Anspielung an Spatenmeister Camerons Verhalten letzte Woche.
17.12.11., Palladium, Köln
New Model Army sind eine Band, bei der es nur zwei verschiedene Möglichkeiten gibt, wie ein Konzert ausfällt: entweder großartig oder solide. Ich hab die Band jetzt mindestens sieben Mal live gesehen (falls ich nicht irgendeins vergessen habe), und bisher war es immer so. Schlecht gibt es glücklicherweise nicht. Dieses Mal war der Auftritt leider nur solide. Trotzdem ist es immer wieder eine schöne Tradition, kurz vor Weinachten zu den jeweiligen Kölner Konzerten zu gehen, es hat sowas Familiäres.
Doch der Reihe nach. Als wir ins Palladium kamen, hatte die erste Vorband Face Tomorrow schon gespielt, die zweite namens Scanners gerade angefangen. Und über die muss ich sagen: Geile Band! Warum kennt die kein Schwein? Haben schon zwei Alben draußen, eine tolle Sängerin am Mikro und einen Sound irgendwo zwischen Indiepop und Rock. Müsste eigentlich auch den Leuten gefallen, die Florence + The Machine mögen. (Deren Konzert im März zu schnell ausverkauft war, als dass ich noch Karten hätte bekommen können, was mich in nicht geringem Maße sauer macht!) Scanners muss ich jedenfalls im Auge behalten und demnächst mal das Album ordern. Kleine Kostprobe:
http://www.youtube.com/watch?v=xO2H-XCVEEE
Dann, nach langer Umbaupause, New Model Army. Der Einstieg hätte mit Whirlwind nicht besser sein können, danach kamen aber leider direkt zwei Songs, die ich nicht sonderlich mag: The Long Goodbye und vor allem High. Ich versteh nicht, warum sie die immer so gerne spielen. Und dann war bei mir irgendwie die Luft raus. Oder sagen wir lieber: Der Funke wollte nicht so recht überspringen. Aber Lieblingsbands wären nicht Lieblingsbands, wenn zwischendurch nicht trotzdem was für einen dabei wäre. Auf der positiven Seite: Justin Sullivan hielt deutlich weniger predigende Ansprachen als in der Vergangenheit, und die Band verzichtete größtenteils auf ihre "atmopshärischen Leerstellen", wie ich das immer nenne - also Teile, die in die Länge gezogen werden, atmosphärisch dicht, aber auch langweilig sind. Und das machen die sehr gerne sonst. Technisch sind die ja perfekt aufeinander eingespielt, das sitzt alles blind.
In der zweiten Hälfte wurde das Konzert deutlich besser, was die Songauswahl angeht. Aber man kann es auch nicht jedem recht machen, und ich bin auch schon in den Genuss von NMA-Konzerten gekommen, die ich perfekt vom ersten bis zum letzten Ton fand. Also will ich mich nicht großartig beklagen. Perfekt war dieses Mal schon nicht möglich, weil der Sound nach einigen Songs lauter und deutlich schlechter wurde. Warum dieses Aufdrehen immer sein muss, frage ich mich umso mehr, seit ich bei Opeth gesehen und gehört habe, dass es auch anders geht. Fazit: Nicht toll, nicht schlecht, irgendwo dazwischen. Nächstes Mal muss es aber wieder geil werden, hoffentlich mit neuem Album im Gepäck.
P.S. Sehr amüsant war Sullivans Kommentar "we're from England which has been drifting further away into the Atlantic ocean this week", eine nette Anspielung an Spatenmeister Camerons Verhalten letzte Woche.
gestern abend William Fitzsimmons im Stadtgarten Studio zu Köln ein letztes mal (mein viertes) in diesem Jahr gesehen. Es war eng, es war heiss und von draussen roch der Weihnachtsmarkt herein ... William scheint solangsam von der Tour durch zu sein, er hat sehr wenig erzaehlt zwischen den songs, dafuer aber letztendlich doch laenger gespielt. Ein wuerdiger abschluss fuer das Konzertjahr 2011.
Ich kann´s mir schon vorstellen...da ist man nur cool mit nem Sleeve, Halstattoo, v-neck um das Brust-Tattoo zu bestaunen, diese fiesen ausgeschnittenen Ohrläppchen und Hitler-Scheitel....gut, dass ich keine Vorurteile habe
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gestern abend William Fitzsimmons im Stadtgarten Studio zu Köln ein letztes mal (mein viertes) in diesem Jahr gesehen. Es war eng, es war heiss und von draussen roch der Weihnachtsmarkt herein ... William scheint solangsam von der Tour durch zu sein, er hat sehr wenig erzaehlt zwischen den songs, dafuer aber letztendlich doch laenger gespielt. Ein wuerdiger abschluss fuer das Konzertjahr 2011.
Indo, 20.12.2011 12:19
Ach, sehr schön...
Leider hat es mein Budget nicht zugelassen, den William nach dem Hurricane Festival nochmal bei einem Einzelkonzert zu sehen. War dann doch etwas teurer als erwartet. Aber er kommt bestimmt mal wieder. Der Festivalauftritt war aber ein großartiges Erlebnis. gestern abend William Fitzsimmons im Stadtgarten Studio zu Köln ein letztes mal (mein viertes) in diesem Jahr gesehen. Es war eng, es war heiss und von draussen roch der Weihnachtsmarkt herein ... William scheint solangsam von der Tour durch zu sein, er hat sehr wenig erzaehlt zwischen den songs, dafuer aber letztendlich doch laenger gespielt. Ein wuerdiger abschluss fuer das Konzertjahr 2011.
Indo, 20.12.2011 12:19
Ach, sehr schön...
Williams letzte Worte zu mir (in diesem Jahr) waren, als ich sagte: see you next year - I hope so we are working on that. Also kann das passieren, es kann auch nicht.
Was anderes, weil wir ja munkelten, aus zuverlaessiger Quelle habe ich erfahren, dass beim DÄ Ladies Abend die Security so gut wie nur aus Damen bestand. Dazu war die komplette Crew der Band als Frauen Kostuemiert.
Was anderes, weil wir ja munkelten, aus zuverlaessiger Quelle habe ich erfahren, dass beim DÄ Ladies Abend die Security so gut wie nur aus Damen bestand. Dazu war die komplette Crew der Band als Frauen Kostuemiert.Indo, 22.12.2011 12:29
das wäre dann also die Security...
sieht mir jetzht ehr nach crew aus ... aber ich kann dazu auch nichts sagen, weil ich war ja nicht da bzw. durfte nicht rein. drum waren wir ja auch bei William dem Fachmann fuer das getrennt sein ;o)
Am Dienstag habe ich "Santa Psychedelica" in Köln gehört/gesehen. Das Underground war überraschend gut gefüllt, aber nicht zu voll. Gerade richtig, um einen schönen Konzertabend ohne Gedränge und Hitze zu haben. 
Die Boxen waren diesmal aber ein bisschen "merkwürdig" aufgebaut; wenn man direkt vor der Bühne stand, hörte man den Gesang nur ganz leise. Man musste also ein paar Meter zurück... 
Den Anfang machten Glowsun aus Frankreich. Die hab ich zum ersten Mal live gesehen und fand sie sehr gut. Sie haben gleich ein riesiges Räucherstäbchenwerk angezündet; das lag dann aber doch eher an ihrem klasse Sound, dass das Publikum schnell "auftaute". Ich hab ihnen später am Merch ihre Split mit Electric Moon abgekauft. War kein Schnäppchen, aber immerhin auf 500 Stück limitiert. Leider hatte ich noch keine Zeit, mal reinzuhören.
Dann Sungrazer aus den Niederlanden. Sehr sympathisch, dass der Basser seine Ansagen auf deutsch machte und auch noch neue deutsche Worte lernen wollte. Musikalisch fand ich Sungrazer aber nicht so überragend wie beim Roadburn im Frühjahr, das war ein genialer Auftritt von den Dreien. Vielleicht konnte ich mich diesmal auch deshalb nicht so ganz in ihren Sound "fallen lassen", weil bei ihrem Auftritt hinter mir eine Horde Jungvolk (sind ja Schulferien) stand, das bei den harten Parts total abging und rumgrölte, aber die leisen, atmosphärischen Parts offenbar so langweilig fand, dass immer dann gequasselt und gegickelt werden musste.
Ach ja, Sungrazer haben schon wieder neues Material, das kam imho härter als der Rest des Sets.
Hypnos 69 aus Belgien hab ich auch zum ersten Mal live gesehen und bin sehr angetan von der Versiertheit der einzelnen Mitglieder. Sie waren mit Abstand die musikalisch beste Band des Abends! Bass kam (absichtlich oder nicht) knackiger rüber als auf den Studioaufnahmen, fand ich sehr gut. Auch das Saxophon gefällt mir ausgesprochen. Sehr gelungener, begeisternder Auftritt. Leider gab keine der Bands Zugaben
, lag sicher am strengen Zeitplan. Denn anschließend spielten noch DxBxSx, aber nebenan im Underground 2. Das U2 find ich ohnehin nicht so toll, hat die Atmosphäre von nem Partykeller, und der Sound war auch bescheiden, außerdem höllisch laut. Nach ner Viertelstunde hatte ich keine Lust mehr. Ansonsten ein schöner, gelungener Abend.
Die Boxen waren diesmal aber ein bisschen "merkwürdig" aufgebaut; wenn man direkt vor der Bühne stand, hörte man den Gesang nur ganz leise. Man musste also ein paar Meter zurück... Den Anfang machten Glowsun aus Frankreich. Die hab ich zum ersten Mal live gesehen und fand sie sehr gut. Sie haben gleich ein riesiges Räucher
Dann Sungrazer aus den Niederlanden. Sehr sympathisch, dass der Basser seine Ansagen auf deutsch machte und auch noch neue deutsche Worte lernen wollte. Musikalisch fand ich Sungrazer aber nicht so überragend wie beim Roadburn im Frühjahr, das war ein genialer Auftritt von den Dreien. Vielleicht konnte ich mich diesmal auch deshalb nicht so ganz in ihren Sound "fallen lassen", weil bei ihrem Auftritt hinter mir eine Horde Jungvolk (sind ja Schulferien) stand, das bei den harten Parts total abging und rumgrölte, aber die leisen, atmosphärischen Parts offenbar so langweilig fand, dass immer dann gequasselt und gegickelt werden musste.
Ach ja, Sungrazer haben schon wieder neues Material, das kam imho härter als der Rest des Sets.Hypnos 69 aus Belgien hab ich auch zum ersten Mal live gesehen und bin sehr angetan von der Versiertheit der einzelnen Mitglieder. Sie waren mit Abstand die musikalisch beste Band des Abends! Bass kam (absichtlich oder nicht) knackiger rüber als auf den Studioaufnahmen, fand ich sehr gut. Auch das Saxophon gefällt mir ausgesprochen. Sehr gelungener, begeisternder Auftritt. Leider gab keine der Bands Zugaben
, lag sicher am strengen Zeitplan. Denn anschließend spielten noch DxBxSx, aber nebenan im Underground 2. Das U2 find ich ohnehin nicht so toll, hat die Atmosphäre von nem Partykeller, und der Sound war auch bescheiden, außerdem höllisch laut. Nach ner Viertelstunde hatte ich keine Lust mehr. Ansonsten ein schöner, gelungener Abend.
Erster Beitrag im neuen Jahr, scheinbar waren noch nicht viele Konzerte
Also ich war gestern bei La Dispute in Köln. Wollte zuerst nicht fahren, weil ich beim Sound in kleinen Clubs eher skeptisch bin und ich nicht sicher war ob das Publikum nicht reichlich anstrengend werden würde, aber letztlich konnte ich es nicht auf mir sitzen lassen, dass die Leute aus Berlin mir die Nase lang gemacht haben, und dann hab ich mir halt Karten gekauft. Um es gleich vorweg zu sagen: Hat sich sehr gelohnt! Das Publikum war total angenehm, obwohl es sehr eng war im ausverkauften Underground, der Sound war nicht perfekt, aber besser als befürchtet, und die Band super drauf, obwohl sie scheinbar erst am gleichen Tag angekommen waren und meinten, dass sie einen anstrengenden Tag hatten. Hier die Setlist soweit ich mich erinnere:
1. A Departure
2. Bitter Fruit
3. Harder Harmonies
4. irgendwas Altes, hab mich geschämt es nicht zu kennen.
5. A Letter
6. Edward Benz
7. New Storms for older Lovers
8. Sad Prayers for guilty Bodies
9. All our Bruised Bodies and the Whole Heart shrinks
10. You and I in unison
--
11. Said the King to the River
Da waren dann 45 Minuten rum, die Band ging von der Bühne und die Musik ging an. Dann haben Dutzende Leute vor der Bühne in freundlicher und vernünftiger Art Stimmung gemacht und mehr Lieder gefordert, bis sie tatsächlich kamen und noch I See Everything gespielt haben. Waren wohl sehr angetan von der Resonanz. Danach waren die meisten dann doch zufrieden und die Leute, die weiter mehr wollten wurden dann vom Gitarristen beruhigt. Ich denke auch wenns eher kurz war (We've been playing shows for 6 years, but we've never played that long"!) waren die meisten doch zufrieden, die Band war super sympathisch und ich hab mir dann tatsächlich noch das mittlerweile 3. Shirt gekauft. Man muss die Leute ja unterstützen
P.S.: Der Daniel Gerhard war auch da glaub ich. Wenn ers war ist er größer als ich ihn mir vorgestellt hab. Könnte mit dem Herrn Schwarzkamp glatt als zweiköpfiger Riese an Karneval gehen.
@unter mir: Ne, die Setlist stimmt so, nur bei A Letter bin ich nicht ganz sicher, obs nicht A Poem war. Aber King Park kam leider nicht, wobei ich andere Lieder mehr vermisst hab (St. Paul Missionary Baptist Church Blues, Safer in the Forest/Love Song for Poor Michigan und Andria vor allem...)
Also ich war gestern bei La Dispute in Köln. Wollte zuerst nicht fahren, weil ich beim Sound in kleinen Clubs eher skeptisch bin und ich nicht sicher war ob das Publikum nicht reichlich anstrengend werden würde, aber letztlich konnte ich es nicht auf mir sitzen lassen, dass die Leute aus Berlin mir die Nase lang gemacht haben, und dann hab ich mir halt Karten gekauft. Um es gleich vorweg zu sagen: Hat sich sehr gelohnt! Das Publikum war total angenehm, obwohl es sehr eng war im ausverkauften Underground, der Sound war nicht perfekt, aber besser als befürchtet, und die Band super drauf, obwohl sie scheinbar erst am gleichen Tag angekommen waren und meinten, dass sie einen anstrengenden Tag hatten. Hier die Setlist soweit ich mich erinnere:
1. A Departure
2. Bitter Fruit
3. Harder Harmonies
4. irgendwas Altes, hab mich geschämt es nicht zu kennen.
5. A Letter
6. Edward Benz
7. New Storms for older Lovers
8. Sad Prayers for guilty Bodies
9. All our Bruised Bodies and the Whole Heart shrinks
10. You and I in unison
--
11. Said the King to the River
Da waren dann 45 Minuten rum, die Band ging von der Bühne und die Musik ging an. Dann haben Dutzende Leute vor der Bühne in freundlicher und vernünftiger Art Stimmung gemacht und mehr Lieder gefordert, bis sie tatsächlich kamen und noch I See Everything gespielt haben. Waren wohl sehr angetan von der Resonanz. Danach waren die meisten dann doch zufrieden und die Leute, die weiter mehr wollten wurden dann vom Gitarristen beruhigt. Ich denke auch wenns eher kurz war (We've been playing shows for 6 years, but we've never played that long"!) waren die meisten doch zufrieden, die Band war super sympathisch und ich hab mir dann tatsächlich noch das mittlerweile 3. Shirt gekauft. Man muss die Leute ja unterstützen
P.S.: Der Daniel Gerhard war auch da glaub ich. Wenn ers war ist er größer als ich ihn mir vorgestellt hab. Könnte mit dem Herrn Schwarzkamp glatt als zweiköpfiger Riese an Karneval gehen.
@unter mir: Ne, die Setlist stimmt so, nur bei A Letter bin ich nicht ganz sicher, obs nicht A Poem war. Aber King Park kam leider nicht, wobei ich andere Lieder mehr vermisst hab (St. Paul Missionary Baptist Church Blues, Safer in the Forest/Love Song for Poor Michigan und Andria vor allem...)
Zuletzt geändert von schmirglie
Bin neidisch. Und erstaunt, dass King Park offenbar nicht auf der Setlist stand.
. Hier die Setlist soweit ich mich erinnere:
1. A Departure
2. Bitter Fruit
3. Harder Harmonies
4. irgendwas Altes, hab mich geschämt es nicht zu kennen.
5. A Letter
6. Edward Benz
7. New Storms for older Lovers
8. Sad Prayers for guilty Bodies
9. All our Bruised Bodies and the Whole Heart shrinks
10. You and I in unison
--
11. I See Everything
12. Said the King to the Riverschmirglie, 17.01.2012 21:57
Am Dienstag La Dispute in Berlin...
Ob die Setliste genauso oder ähnlich war, vermag ich nicht mehr 100% zu sagen, alle wichtigen Elemente waren aber auch dabei. Diesmal gabs I See Everything direkt in der Zugabe.
Was soll man zum Konzert sagen?
Ich fands sehr cool. Die Jungs waren gut drauf, der Laden war sehr voll, die Stimmung war ziemlich gut.
Im Großen und Ganzen ein sehr gelungener Konzertabend. Zum Abschluss gabs dann endlich mal die La Dispute/Koji Split 12" .
An die ganzen Vinylexperten:
Gibts da ne spezielle Tour-Pressung? Ich kenne die nur in schwarz, meine ist aber rosa/pink (matt). Ansonsten entspricht sie den schwarzen Äquivalent.
Gestern Spin Doctors im Yard Club in Köln. War ein gutes Konzert an sich, aber so richtig wollte der Funke nicht überspringen. Ich weiß nicht, woran's gelegen hat. Es könnte etwas zu routiniert perfekt gewesen sein, vielleicht auch die aufgesetzte gute Laune des Sängers (der ein hibbeliges Springteufelchen auf der Bühne ist). Gitarrist Shenkamn irritierte durch ein Outfit aus gelbem Netzhemd, Schlabberjäckchen und Bandana. Eine Parodie auf 80er Rockstars vielleicht? Hoffentlich! Schön: Sehr ehrliche Aussage, dass sie mit "Two Princes" so viel Geld verdient haben, dass sie nie mehr arbeiten gehen müssen.
heut mittag omega massif und watered in karlsruhe, jubez.
geiles ambiente, so mittags um 2 zu kaffee, kuchen und muffins...statt stehplätze gabs kleine cafe-tische, das hatte schon stark bourgeoisen charakter. meines erachtens etwas zu kurzes set, bin noch verwöhnt vom letzten mal, da haben sie über 2 stunden gespielt. watered kannte ich bisher nicht, haben aber gefallen...ordentlich wumms.
ich bin für mehr kaffee&kuchen-konzerte!
geiles ambiente, so mittags um 2 zu kaffee, kuchen und muffins...statt stehplätze gabs kleine cafe-tische, das hatte schon stark bourgeoisen charakter. meines erachtens etwas zu kurzes set, bin noch verwöhnt vom letzten mal, da haben sie über 2 stunden gespielt. watered kannte ich bisher nicht, haben aber gefallen...ordentlich wumms.
ich bin für mehr kaffee&kuchen-konzerte!
ich bin für mehr kaffee&kuchen-konzerte!denim.demon, 29.01.2012 21:30
Ich mach mit einem meiner besten Kumpels demnächst Deathlehem immer Sonntags (haben Aereogramme früher gemacht). Zu Kaffee und Kuchen gibt's fieses Gegrunze und Blastbeats. Da er allerdings in Bochum wohnt, wird's wohl eher 'n Skypelehem.
Persistence Tour
Lionheart, Walls Of Jericho, Terror, Biohazard und Suicidal Tendencies.
Muss man nicht viel zu sagen, man bekommt das, was man erwartet - nur Biohazard waren wirklich schlecht.
Lionheart, Walls Of Jericho, Terror, Biohazard und Suicidal Tendencies.
Muss man nicht viel zu sagen, man bekommt das, was man erwartet - nur Biohazard waren wirklich schlecht.
Wie waren denn die Suicidals ?