Am Wochenende die ersten beiden Folgen der dritten Staffel
Sherlock geschaut und etwas irritiert zurückgeblieben. Kriminal ist da nicht mehr viel, dafür aber plötzlich jede Menge Beziehungs-Seifenoper-Drama.
Außerdem mit optischen Gimmicks völlig überfrachtet und gewollt verkomplexisiert, aber teilweise nur noch verwirrend. Sherlock (ch)a(r)giert mir zu exaltiert und die Düsterheit der Person ist auch etwas flöten gegangen (im Vergleich zu den ersten beiden Staffeln). Das Fehlen eines ebenbürtigen Antipoden macht sich in jeder Sekunde bemerkbar. Immerhin, die Chemie zwischen Cumberbatch und Freeman stimmt weiterhin, und Mary ist ne coole Socke. Mal gucken, was die dritte Folge noch rausreißen kann.