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Schaut Oz, Freunde. Da bekommt ihr sechs Staffeln lang Mr. Eko als psychotischen Häftling mit enormen Gewaltpotential. Extrem einschüchternd.

OZ hatte ich gerade auch auf den Lippen der Tastatur, aber Olsen kam mir zuvor.

locke fand ich auch von anfang an super, weil er sofort so undurchschaubar ist und seine geschichte einfach so emotional war.LUNACHICK, 22.05.2014 11:03 #

Das war auch der einzige Schauspieler, den ich in Staffel 1. kannte. Da hab ich mich direkt gefreut, weil der schon in den "Stepfather"-Filmen in den 80ern großartig war.

Ich kannte am Anfang keinen einzigen Schauspieler und das war eine der tollen Sachen an Lost: Die Leute waren einfach die Charaktere und nicht bloß irgendwelche Gesichter, die man schon in- und auswendig kannte.

Ganz wie bei mir.

Wenn ich das heute noch mal sehe, kenne ich die Hälfte der Schauspieler auch aus anderen Serien oder dem einen oder anderen Film.

Ziemlich geiler Fernsehabend heute. Erst zum Warmwerden die Wiederholung vom Weimar Tatort mit Ulmen und Tschirner und dann endlich die erste Folge der dritten Staffel von Sherlock. Was für ein Tempo, was für ein Witz, was für ein Feuerwerk. Besser gehts wohl kaum noch. Das hätte ich nicht gedacht, daß die in der dritten Staffel noch mal so vom Leder ziehen. Das kann ja noch heiter werden.

endlich die erste Folge der dritten Staffel von Sherlock. Was für ein Tempo, was für ein Witz, was für ein Feuerwerk. Besser gehts wohl kaum noch. Das hätte ich nicht gedacht, daß die in der dritten Staffel noch mal so vom Leder ziehen.AERPELSCHLOT, 29.05.2014 23:28 #

dem kann ich mich ausnahmsweise mal anschließen...


schlussfolgerung?

Das kann ja noch heiter werden.AERPELSCHLOT, 29.05.2014 23:28 #

Freundin und ich sind eben mal zehn Minuten bei Sherlock hängen geblieben. Die ganze Szene, als er sich im Restaurant Watson zu erkennen gibt. Verkrampft unlustig, wüsste nicht, was daran besser sein sollte, als an anderen Krimi-Serien. Das ganze Genre soll sich endlich vom Acker machen.

Ich fand die dritte Staffel Sherlock recht lahm im Gegensatz zu der zweiten. Denn wirklich passiert da nicht so viel.

Freundin und ich sind eben mal zehn Minuten bei Sherlock hängen geblieben. Die ganze Szene, als er sich im Restaurant Watson zu erkennen gibt. Verkrampft unlustig,Olsen, 29.05.2014 23:54 #

Genau darum gehts doch in der Szene. Er gibt sich zu erkennen und macht daraus mal wieder einen "großen" Auftritt und genau das zieht eben bei Watson nicht, sondern lässt ihn als das erscheinen, was er am Ende ist. Ein "hochfunktionaler Soziopath".

Ich fand die dritte Staffel Sherlock recht lahm im Gegensatz zu der zweiten. Denn wirklich passiert da nicht so viel.alvarez, 29.05.2014 23:58 #

Die anderen beiden Folgen kenn ich noch nicht, aber die erste Folge war grandios. Die Sequenz, in der er mit Molly unterwegs ist und immer wieder übergeblendet wird zu Watson und die halbfertigen Sätze jeweils vom anderen weitergeführt werden. Großartig. Dagegen ist zB Breaking Bad ein lahmer Scheißdreck.

Aerpel, sagt dir "Äpfel und Birnen" etwas?

Freundin und ich sind eben mal zehn Minuten bei Sherlock hängen geblieben.... Verkrampft unlustig.
Das ganze Genre soll sich endlich vom Acker machenOlsen, 29.05.2014 23:54 #

10min genügen dir um so eine halbgare aussage zu tätigen?
bist wohl auch so ein 35sec. albenhörer bei spotify, was?

Aerpel, sagt dir "Äpfel und Birnen" etwas?Mulaggi, 30.05.2014 09:52 #

Ich könnte dir jetzt stundenlang erklären, warum man das sehr gut vergleichen kann (nicht das Obst, die Serien). Tu ich aber nicht, wegen weil keinen Bock

Es scheint eher, dass du einfach nur wieder deine Profilneurose ausleben willst.

Um beim Thema zu bleiben: Sherlock mag zwar als kurzweilige Unterhaltung funktionieren, aber so wirklich viel mehr als Krimi und Klamauk ist das auch nicht. Die Entwicklung der Figuren ist doch recht flach, vor allem im Vergleich zu Breaking Bad. Aber wahrscheinlich kannst du das gar nicht richtig einschätzen, hast du von Breaking Bad sicher kaum mehr als drei oder vier Folgen gesehen.

Von der inhatlichen Diskrepanz brauchen wir ja gar nicht erst reden.

Freundin und ich sind eben mal zehn Minuten bei Sherlock hängen geblieben.... Verkrampft unlustig.
Das ganze Genre soll sich endlich vom Acker machenOlsen, 29.05.2014 23:54 #

10min genügen dir um so eine halbgare aussage zu tätigen?
bist wohl auch so ein 35sec. albenhörer bei spotify, was? -pmh-, 30.05.2014 10:31 #

Tatsächlich besitze ich eines der bestmöglichen Gehirne in Westeuropa und kann innerhalb von Sekunden alles zuverlässig bewerten und kategorisieren. Manchmal ist mir diese Fähigkeit auch selbst unheimlich. Besonders unangenehm sind mir die Leute draußen, wenn sie sich mir zu meinen Füßen werfen und rufen: "Olsen, erlöse uns von dem Bösen!" Dann fällt mir wieder ein, dass sie in rauhen Massen Krimiserien und reißerische Buchreihen konsumieren. Daraufhin weine ich und frage mich, warum mein Vater damals das mit der Flut nicht durchgezogen hat.

Moment, ich dachte, The Brain Olsen wäre nur ein urbaner Mythos
Was passiert, wenn ich den Namen 5x vor einem Spiegel sage?

Und was kann dein Vati dafür, wenn so ein daher gelaufener Sozi "Schmidt" die Flut verhindert?

Schmidt hätte längst tot sein sollen, aber wer konnte ahnen, dass Nikton dermaßen gut konserviert?

Walking Dead Staffel 3
Tja, hab ich selbst nicht mehr mit gerechnet, dass ich da noch mal reinschaue.
Am We aber dann die ganze Staffel durchgehechelt.
Und: es war ok. Es passiert wieder was, es ist Bewegung drin, es sind Zombies drin.
Der ganze Krieg der 2 Lager wirkt zwar ziemlich künstlich, aber irgendwas musste mal ja reinschreiben um die Geschichte voran zu treiben.