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Nathanael_x
Rassismus im Forum? IOh, Tatsache? Hätt ich nicht gedacht. Aber okay, da hat wohl der polnische Einfluss zugenommen.AERPELSCHLOT, 30.06.2023 18:06


Jetzt ist mal Ruhe sonst kriegt du es mit polnischen Husarenmäusen zu tun. Und die sind nicht ziemperlich.



Ich bin übrigens Fan von diesem Holländer der Rüstungen für Katzen und Mäuse herrstellt. Er ist zur Einsicht gekommen, dass Rüstungen für Menschen zu viel Zeit in Anspruch nehmen und stellt Rüstungen für Katzen und Mäuse her. Jeff de Boer heißt er.



zurück bei den europäern und arabern bedeutet es analog vielleicht, dass die europäer vergleichsweise behütet aufgewachsen sind, während die hierher geflüchteten araber vielleicht seit kindesbeinen nur krieg, zerstörung, unterdrückung und kampf ums überleben kennengelernt haben. ich weiß - du willst keine gründe dafür hören, warum sie in der gruppe der kriminellen statistisch überrepräsentiert sein mögen. und das ist meinerseits eben auch nur interpretation der zahlen und somit spekulation. ganz genauso wie du eben spekulierst, die araber hätten grundsätzlich eben "mehr kriminelle energie".etienoir, 27.06.2023 15:39


Leiber Eti, genau diese Art von Aussagen fällt mir recht oft negativ auf. Mit dieser Spekulation gibtst du ja gewissermaßen Hirni Recht.

Was mir daran allgmemein missfällt: es ist sehr wohl auch unter Linken akzeptabel negative Eigenschaften einer Gruppe hervorzuheben bzw. zu verallgemeinern aber nur sofern im gleichen Atemzug eine politisch korrekte Erklärung abgegeben wird die dieses Verhalten erklärt und entschuldigt. Imo eine komische Art die Realität um einen herum zu erklären.

Entweder man darf verallgemeinern oder nicht, dass das jetzt davon abhängen soll ob man das verallgemeinernde Verhalten auf diese oder ähnliche Art und Weise entschuldigt entschliesst sich mir nicht.

Und mir ist deine Ausführung auch allgemein einfach zu "links". Die wohlgenährten in Frieden und Wohlstand lebenden kolonialen Verbrecher und die ach so armen Araber die ja nichts anderes kennengelernt haben und nichts dafür können. Bin kein Fan von sowas.

Gerade viele Linke (nein, nicht alle) neigen dazu sich selbst mit Schuld zu beladen und andere immer in Schutz zu nehmen. Warum auch immer.

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etienoir
danke, dann hast wenigstens du es halbwegs verstanden. denn wie ich ja schon im letzten abschnitt dieses absatzes sagte, war das von mir ebenso reine spekulation. und genau das wollte ich ja damit klar machen, dass - egal was bzw von welcher seite man die zahlen interpretiert - es eben reine spekulation bleibt.
Donnerjakob
Und mir ist deine Ausführung auch allgemein einfach zu "links". Die wohlgenährten in Frieden und Wohlstand lebenden kolonialen Verbrecher und die ach so armen Araber die ja nichts anderes kennengelernt haben und nichts dafür können. Bin kein Fan von sowas.Nathanael_x, 01.07.2023 10:17

Was du bei eti als "zu links" beurteilst, empfinde ich als sehr empathisch, wie man es nicht alle Tage findet. Letztendlich kann man nur verstehen, wenn man zu verstehen versucht.
Nathanael_x
Erstens sollte man ja so weit ich das verstanden habe gar nicht verallgemeinern, empathische (wie du sie bezeichnest) Erklärungen für das verallgemeinernde Verhalten hin oder her.

Eti hat selbst nochmal deutlich darauf hingeweisen, dass das alles im Endeffekt Spekulation ist.

Mir ist das ganze dann so zu einfach und zu einseitig.

Was im Umkehrschluss nicht bedeuten soll, dass ich negative, abwertende Erklärungen begrüßen würde.
etienoir
mir fehlt mittlerweile die lust, mich weiter dazu zu äußern, um dinge gerade zu rücken. nuancen gehen in so einer online-diskussion einfach verloren ...
HIRNTOT
muslimfeindlichkeit in deutschland:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/muslimfeindlichkeit-expertenbericht-100.htmletienoir, 29.06.2023 17:34


Dass du hier ausgerechnet einen beliebigen Artikel zum Thema Muslimfeindlichkeit postest, bestätigt nur, was ich geschrieben hab. Das geht irgendwie am Thema vorbei, ist aber sehr bezeichnend für deine gesamte Argumentation. Klar gibt es bei uns Muslimfeindlichkeit (trotzdem danke für den Hinweis!!!), und gerade deshalb meinen manche, man müsse dem mit allen Mitteln entgegensteuern und dabei auch übers Ziel hinausschießen, indem man Probleme wegredet oder überhaupt nicht anspricht. Und da das Thema Flüchtlinge zurzeit besonders brisant ist, hast du mal eben von den "hierher geflüchteten" gesprochen, obwohl die doch nur einen gewissen Anteil der kriminellen Araber ausmachen. Die Gangs in "4 Blocks" oder "Schnelles Geld" sind doch keine Flüchtlinge. Aber du suchst halt krampfhaft nach Wegen, alles zu entschuldigen. Die Juden kennen übrigens seit Jahrhunderten auch nur Hass und Verfolgung, aber statt kriminell zu werden, werden die halt öfter Geschäftsleute oder Entertainer.

Wenn plötzlich mehr Autos geklaut werden und jemand etwas salopp sagt, der polnische Einfluss habe zugenommen, dann rege ich mich in erster Linie über die Autodiebe auf, die uns diesen Ruf eingebracht haben, auch wenn sie nur einen Bruchteil der Gesamtbevölkerung ausmachen. Aber es ist ein Problem, das man nicht von der Hand weisen kann. Genauso wie die stark verbreitete LGBTQ-Feindlichkeit, die man den Polen hierzulande gern mit erhobenem Zeigefinger und von einem sehr hohen Ross aus vorhält. Sind alle Polen so? Nein, in meinem Familien- und Freundeskreis sind ausnahmslos alle nicht so drauf und erklärte PIS-Gegner. Auch der Marsch für die Demokratie neulich hat ein anderes Gesicht der Polen gezeigt. Aber generell ist das eine doch stark verbreitete Haltung, die auch mehr oder weniger offiziell auf der Agenda der Partei steht, die in den letzten Jahren leider den meisten Zuspruch bekommen hat. Und wenn die Polen jetzt zu den Deutschen sagen, "Seid ihr mal ruhig. Schon vergessen, wie ihr damals mit euren Schwulen verfahren habt?", dann ist das natürlich ein genauso beknacktes und fehlgeleitetes Argument wie deine Hinweise auf die deutsche bzw. europäische Vergangenheit.

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etienoir
:rolleyes:
Donnerjakob
Tut mir leid, aber ich kann das so nicht stehen lassen.

Die Juden kennen übrigens seit Jahrhunderten auch nur Hass und Verfolgung, aber statt kriminell zu werden, werden die halt öfter Geschäftsleute oder Entertainer.HIRNTOT, 04.07.2023 10:53


Was du schreibst, ist teilweise wirklich nur schwer zu ertragen.


Und wenn die Polen jetzt zu den Deutschen sagen, "Seid ihr mal ruhig. Schon vergessen, wie ihr damals mit euren Schwulen verfahren habt?", dann ist das natürlich ein genauso beknacktes und fehlgeleitetes Argument wie deine Hinweise auf die deutsche bzw. europäische Vergangenheit.HIRNTOT, 04.07.2023 10:53


Schwer ist es auch deinen Standpunkt nachzuvollziehen. Du fühlst dich oft schnell angegriffen, gibst dir aber andererseits null Mühe über die möglichen Gründe der weit verzweigten kriminellen Strukturen nachzudenken oder die Situation vom Standpunkt einer anderen Person aus zu betrachten.
Ich kann ausnahmslos keinen Nationalstolz nachvollziehen, doch was ich als Deutscher an Deutschland schätze, dass ist die starke Erinnerungskultur, die sich in Museen, Forschungseinrichtungen, Bildungsprogrammen und zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen widerspiegelt. Das sind strafrechtliche Verfolgungen von NS-Verbrechern, die Errichtung von Gedenkstätten an ehemaligen Konzentrationslagern und anderen Orten des NS-Terrors sowie die Unterstützung von Forschungsprojekten zur Aufarbeitung der Vergangenheit. Deutschland führt eine lebhafte öffentliche Debatte über seine Geschichte, insbesondere über die Zeit des Nationalsozialismus. Trotzdem gibt es immer wieder rechtsextreme Ansichten und Verbreitung von Hass, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Die AfD erreicht immer mehr Bestwerte wie die letzte Umfrage in Thüringen gezeigt hat. Es gibt anti-demokratische Positionen und Abwertungen gegenüber Minderheiten wie Geflüchteten, Muslimen und der LGBTQ+. Um es kurz zu fassen: Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte scheint ein fortlaufender Prozess zu sein und stellt sich immer wieder neuen Herausforderungen und Diskussionen. Meiner Meinung nach kann nur eine kritische Reflexion über die Vergangenheit die Grundlage einer demokratischen Ordnung weiterentwickeln und verteidigen. Das Bewusstsein für die historischen Ereignisse wachzuhalten ist daher wichtig, sodass es vielleicht auch noch die letzte Hohlbratze rafft...

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HIRNTOT
Was soll ich dazu schreiben? Das ist wieder komplett am Thema vorbei. Du klingst wie irgendein Mittelstufenschüler, der irgendwelche Floskeln auswendig gelernt hat, um damit im Debattierclub aufzutreten. DAS ist nur schwer zu ertragen. Dein gesamter Beitrag unterstellt mir Dinge, die ich so niemals gesagt habe. Wo hab ich denn gesagt, man soll nicht an die deutsche Geschichte erinnern? Ich schaue tonnenweise Dokus über die NS-Zeit und begrüße jedes Mahnmal und jedes Museum. Aber warum muss ich mich hier überhaupt rechtfertigen, wenn ihr mir einfach immer wieder das Wort im Mund umdreht? Diese zwanghafte politische Korrektheit macht euch komplett geisteskrank. Es ging mir darum, die deutsche Vergangenheit nicht dazu zu benutzen, um von aktuellen Problemen abzulenken. Wie schon zu Beginn geschrieben, ist das klassischer Whataboutism. Auch bin ich sehr wohl daran interessiert, warum Menschen kriminell werden, aber auch das hab ich schon mehrmals geschrieben. Erwartest du, dass ich hier eine komplexe Analyse dazu vorlege? Die Gründe ändern einfach nichts an den Tatsachen und den Zahlen. Und diese darf man auch mal aussprechen, ohne eine Fußnote mit seitenweise Rechtfertigungen anzufügen.

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HIRNTOT
Ich hab übrigens auf der Seite davor zwei von sehr vielen Artikeln zu dem Thema verlinkt, in die ihr vermutlich kaum reingeschaut hab. Der Focus-Artikel beschreibt ausführlich das Problem der Clankriminalität, arbeitet aber nicht die Gründe dafür auf, warum einzelne Personen da reinrutschen. Nach eurer Auffassung müsste dieser Artikel dann auch rassistisch sein. Vor allem, wenn da drin so was steht:

FOCUS Online: Herr Richter, in Schweden gilt das Phänomen der Clankriminalität in großen Teilen der Politik als Tabuausdruck, kommt Ihnen das bekannt vor ?

Richter: Das war lange Zeit in NRW genauso. Aus Furcht vor einer Stigmatisierung zugewanderter kurdisch-libanesischer Großfamilien hat auch die Politik hierzulande jahrzehntelang weggeguckt. Die Folge war, dass sich die kriminellen Zweige dieser Clans in Essen und anderen Ruhrstädten ungehindert breit machen konnten. Das hat sich zum Glück in den letzten fünf Jahren geändert. Die Landesregierung hat das Problem erkannt. Damit wurden auch entsprechende Ressourcen bereitgestellt, so dass wir mit großen personellen Aufwand seither eine Besondere Aufbauorganisation „Clan“ unterhalten können, die inzwischen sehr erfolgreich die kriminellen Teile der Familienclans bekämpft. Wenn man die Probleme aber nicht beim Namen nennt, passiert auch nichts.
Nathanael_x
Eine Gedanke der mich beschäftigt und auch ein bisschen bei dieser Diskussion wieder hervorgeholt wurde:

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich als Pole vielleicht nicht vollständig aber doch deutlich begrenzter von dieser Schande der kolonialen Verbrechen angesprochen fühle. Einfach mal als historischer Fakt. Das ganze 19 Jh. waren wir mit unserem eigenen Unabhängigkeitskampf beschäftigt.

Interessanterweise sind gewisse Milieus in Polen sehr bemüht die polnische Bevölkerung darüber "aufzuklären", dass sie eigentlich auch so eine böse Kolonialherren-Vergangenheit haben. Warum? Warum wollen diese Leute unbedingt, dass Polen bei dieser Selbstgeißelung für diese kolonialen Verbrechen mitmachen? Ich frage mich ernsthaft was die antreibt.

Argumentiert wird damit, dass es früher in Polen das Leibeigentum gab (Zitat dazu "Kolonialismus auf polnisch)", dass die Polen ganz früher die Ukraine sehr unkorrekt behandelt haben (was an sich stimmt, nur das auf eine Stufe mit dem 19. Jh. Kolonialismus zu stellen wird schon etwas schwieriger).

Wenn das so ist dann besteht die ganze Menschheit und Menscheitsgeschichte aus bösen Kolonialherren.

Und hier wird es sehr interessant. Wenn man sich bisschen mit Kolonialismus und Antikolonialismus beschäftigt wird einem versucht beizubringen, dass man so einen Satz wie da oben eben nicht bringen sollte, weil der europäische Kolonialismus eine Sonderstellung hatte, auch was Ausmaß und Rassenbezogenheit angeht.

Komischwerweise gilt das mit der Sonderstellung nicht mehr wenn es um Polen geht und da wird einfach alles wir jemals verbrochen haben auf eine Stufe mit dem 19 Jh. Imperialismus/Kolonialismus gestellt.

Mir wird das ganze immer suspekter...

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Nathanael_x
Ach, ist doch egal. Meine Zerwürfnisse zu dem Thema sind hier eh uninteressant.
Nathanael_x
"The Bear" ist ja eigentlich ganz gut aber so gestresst wie die in ihrer Küche agieren wird irgendwie selbst bisschen gestresst.
HIRNTOT
Unfassbar gut, die beiden Typen:
HIRNTOT
Schade eigentlich, dass sich hier so wenig tut, aber dann berichte ich mal kurz von meinen letzten Serien:

Hunters

Nazijägerserie auf Amazon, mit u. a. Al Pacino. Der Einfachheit halber aus Wikipedia:

"Die Serie spielt in New York City im Jahr 1977 und erzählt eine fiktive Geschichte. Nazis, die sich ihrer Bestrafung für ihre Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs entzogen haben, sind in den Vereinigten Staaten dabei, US-amerikanische Institutionen zu infiltrieren, darunter auch die US-Regierung, mit dem Ziel, ein „Viertes Reich“ aufzubauen. Dazu begehen sie zahlreiche Morde an jüdischen Bürgern, darunter auch an der Großmutter von Jonah Heidelbaum. Verbittert über den Mord, schließt sich Jonah den sog. „Hunters“ an, einer Gruppe, die von dem Holocaust-Überlebenden Meyer Offerman angeführt wird. Die Gruppe kämpft rachsüchtig gegen die Nazis und lässt sie dazu jeweils auf eine Art und Weise sterben, die ihr Vergehen reflektiert. Zum Beispiel ermordet die Gruppe eine ehemalige deutsche Chemikerin in einer Dusche, umgebaut zu einer Gaskammer."

Klingt gut, ist auch ganz gut, aber... gegen Ende der ersten Staffel hatt ich dann doch irgendwie keinen Bock mehr, es wiederholen sich zu oft ähnliche Muster, und in Staffel 2 soll es dann in Europa ähnlich weitergehen. Das aber ohne mich.

1670

Polnische Comedy-Serie, die in eben jenem Jahr spielt und wirklich von vorne bis hinten großartig ist. Beste polnische Produktion, die ich seit langen gesehen hab. Und obwohl sie Unmengen an Anspielungen auf die polnische Geschichte und Gegenwart und viel Wortwitz enthält, scheint sie auch international zu funktionieren, denn darauf aufmerksam gemacht haben mich begeisterte deutsche Freunde, sogar zwei unabhängig voneinander. Hab natürlich auf Polnisch geguckt und bei ein paar schwer zu übersetzenden Gags zurückgespult und auf Deutsch umgeschaltet. Und na ja, die waren dann meistens entweder ganz rausübersetzt/weggelassen oder durch irgendwas Unlustiges ersetzt...
Solche Sachen verstehen wahrscheinlich auch nur Polen:
"Ich habe an unzähligen polnischen Kriegen teilgenommen. Und der Ablauf war immer gleich: Erst kam die Auftaktschlacht, dann die Schlacht um alles und schließlich die Schlacht um die Ehre."
-> Anspielung auf die Teilnahmen der Fußball-Nationalmannschaft an großen Turnieren, die meistens halt so verlaufen: Auftaktspiel wird verloren, deswegen ist das zweite Spiel das Spiel um alles. Das wird auch verloren, bleibt also nur noch das Spiel um die Ehre (das gewinnen sie tatsächlich auch meistens).

The Brothers Sun

Hmm, ich sollte definitiv ein bisschen recherchieren, bevor ich Zeit investiere, vor allem in Serien. Ich dachte, das wäre irgendwas Asiatisches, aber es spielt nur im asiatischen Milieu und ist ansonsten sehr (pro-)amerikanisch und - ähnlich wie Hunters - ganz nett, aber im Grunde Zeitverschwendung. Gute Darsteller, paar gute Kampfszenen, aber ziemlich seichte Standard-Handlung.

Jetzt hab ich Beef angefangen, sah mir interessant aus. Wieder ohne Recherche, vielleicht ein Fehler...
KurdtKillsBoddah
Ich habe derzeit eigentlich genug von Serien. Jedoch habe ich mich am Wochenende mit Freunden getroffen und da waren wir thematisch bei Lars von Trier und David Lynch. Nun gucke ich endlich auch mal von Trier's Geister.
eigenwert
Dauerbrennerserie:
Nachdem die Staffeln Politkowskaja, Boris Nemzow und Alexej Nawalny durch sind, geht's bald weiter mit Julian Assange.
Mal schauen, ob der Typ mit dem Eiskonfekt pünktlich aufkreuzt.
roquai
Ich bin gerade "The boys" auf prime am suchten - fucking amazing!!
HIRNTOT
Da hab ich paar Folgen von geschaut, weil ein Kumpel auch ganz begeistert war, aber es war mir doch zu sehr Hollywood-Quatsch. Ich denke, ich kann mir einfach keinen Superhelden-Kram geben, egal in welcher Form, nicht mal diese düsteren Batman-Filme...
roquai
Da hab ich paar Folgen von geschaut, weil ein Kumpel auch ganz begeistert war, aber es war mir doch zu sehr Hollywood-Quatsch. Ich denke, ich kann mir einfach keinen Superhelden-Kram geben, egal in welcher Form, nicht mal diese düsteren Batman-Filme...HIRNTOT, 23.02.2024 14:25


War bei mir bis zu den rebellischen "Boys" genau so, an "Howard the duck" kommt infach keiner ran.