BaptistsWoas Sois..., 25.02.2012 19:06
Kannste da mal was posten?
Ich hab bei Tuuube da nur allerlei angeres gefungen
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Musik
VISIONS-Mixtapes - NUR für Bilder, Tracklisten & Kritiken!
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Colourprincess-Mix
01. Ceremony - Sick
02. Refused - Refused Are Fucking Dead
03. Dinosaur Jr. - Pieces
04. Black Mountain - Old Fangs
05. Death Grips - Beware
06. N.A.S.A. - Gifted
07. Gorillaz - Sound Check
08. Gnarls Barkley - Open Book
09. Pretty Lights - We Must Go On
10. Siriusmo - Einmal in der Woche schreien
11. Superchunk - Learned To Surf
12. Fanfarlo - The Walls Are Coming Down
13. Maximo Park - Postcard Of A Painting
14. Copy Haho - You Are My Coal Mine
15. The Submarines - A Satellite, Stars And An Ocean Behind You
16. Golden Kanine - Climb
17. Graveyard - Hisingen Blues
18. Warpaint - Warpaint
19. Trap Them - Every Walk A Quarantine
Rezension folgt wahrscheinlich morgen, wie schon drüben gesagt. Da bitte auch Kommentare und Diskussionen dazu, danke
Freier Tag heute, also wunderbar viel Zeit zum Rezensieren meines Mixtapes. Ich teile die Kritik in drei Posts auf, wird sonst ziemlich lang und so doof unübersichtlich. Also bitte, die Songs eins bis sechs (da ich gerade noch höre und schreibe, dauert der Rest noch ein bisschen):
01. Ceremony – Sick
Seit ich diese wahnsinnige Band live gesehen habe, hat sie bei mir 'nen dicken Stein im Brett. Schöner Start ins Tape, vor allem dank der hardcore-untypischen Töne ganz am Anfang. 10/12
02. Refused - Refused Are Fucking Dead
Was soll ich sagen, absoluter Klassiker. Ich liebe es, wenn der Beat losgeht und kurz danach das Geschrei zu diesem schrägen, aber total geilen Groove. Dazu das dramatische Ende, einfach nur groß! Da muss die Höchstnote her: 12/12
03. Dinosaur Jr. - Pieces
Mit der Band habe ich mich wenn überhaupt immer nur am Rande beschäftigt. Sollte ich vielleicht mal ändern, ist nämlich ein richtig guter Song. Richtig gut. Und schließt auch besser an Refused an, als es auf dem Papier aussah. Zu meiner eigenen Überraschung verteile ich: 10/12
04. Black Mountain - Old Fangs
Auch ein guter Übergang, aber die Musik ist leider nicht so ganz mein Fall. Würde ich angetrunken in der Kneipe sicher fleißig mit dem Kopf zu nicken, aber alleine zuhause kann ich weniger gut mit diesem leicht psychedelischen Sound. Der teils weibliche Gesang gefällt mir aber für meine Verhältnisse relativ gut. Trotzdem „nur“: 7/12
05. Death Grips – Beware
Hatte keine Ahnung, dass hinter diesem Namen Hip-Hop steckt, nun wirklich nicht meine große Liebe. Aber: Das ist weit genug draußen, um mich zumindest neugierig zuhören zu lassen. Ein ganzes Album davon würde mich wahrscheinlich wild machen. Hier geht’s aber schließlich um den einzelnen Song und der kriegt auch wegen der guten Platzierung nach den ganzen Gitarren: 8/12
06. N.A.S.A. - Gifted
Das ist so Musik, bei der ich auf Partys immer unamüsiert Richtung DJ gucke. 'tschuldigung, leider nix für mich. Die Ohren bluten aber auch nicht gleich, also immerhin noch: 5/12
01. Ceremony – Sick
Seit ich diese wahnsinnige Band live gesehen habe, hat sie bei mir 'nen dicken Stein im Brett. Schöner Start ins Tape, vor allem dank der hardcore-untypischen Töne ganz am Anfang. 10/12
02. Refused - Refused Are Fucking Dead
Was soll ich sagen, absoluter Klassiker. Ich liebe es, wenn der Beat losgeht und kurz danach das Geschrei zu diesem schrägen, aber total geilen Groove. Dazu das dramatische Ende, einfach nur groß! Da muss die Höchstnote her: 12/12
03. Dinosaur Jr. - Pieces
Mit der Band habe ich mich wenn überhaupt immer nur am Rande beschäftigt. Sollte ich vielleicht mal ändern, ist nämlich ein richtig guter Song. Richtig gut. Und schließt auch besser an Refused an, als es auf dem Papier aussah. Zu meiner eigenen Überraschung verteile ich: 10/12
04. Black Mountain - Old Fangs
Auch ein guter Übergang, aber die Musik ist leider nicht so ganz mein Fall. Würde ich angetrunken in der Kneipe sicher fleißig mit dem Kopf zu nicken, aber alleine zuhause kann ich weniger gut mit diesem leicht psychedelischen Sound. Der teils weibliche Gesang gefällt mir aber für meine Verhältnisse relativ gut. Trotzdem „nur“: 7/12
05. Death Grips – Beware
Hatte keine Ahnung, dass hinter diesem Namen Hip-Hop steckt, nun wirklich nicht meine große Liebe. Aber: Das ist weit genug draußen, um mich zumindest neugierig zuhören zu lassen. Ein ganzes Album davon würde mich wahrscheinlich wild machen. Hier geht’s aber schließlich um den einzelnen Song und der kriegt auch wegen der guten Platzierung nach den ganzen Gitarren: 8/12
06. N.A.S.A. - Gifted
Das ist so Musik, bei der ich auf Partys immer unamüsiert Richtung DJ gucke. 'tschuldigung, leider nix für mich. Die Ohren bluten aber auch nicht gleich, also immerhin noch: 5/12
Zuletzt geändert von OneFingerSalute
Weiter geht's mit diesem reichlich Haken schlagenden Mixtape, jetzt sind die Songs sieben bis zwölf dran:
07. Gorillaz - Sound Check
Kannte bisher von den Gorillaz in erster Linie ihre reinen Partyhits, dieser Song ist jetzt etwas schwerer und langsamer. Finde ich gar nicht schlecht, der Bass brummelt sehr angenehm und Damon Albarns Stimme passt gut dazu. Nicht voll geil, aber: 8/12
08. Gnarls Barkley - Open Book
Auch dieses Stück ist weit weniger auf Party aus als die anderen Dinger, die ich von den Jungs kenne. Sehr schräger Beat, interessant. Gibt die gleiche Note wie vorhin: 8/12
09. Pretty Lights - We Must Go On
Und es geht weiter mit elektronischer Musik. Ist ja auch das schöne an dieser Mixtape-Aktion. Da kommen Sachen auf den Tisch, die ich sonst fast immer im Regal liegen lassen würde. Sehr zurückgelehnt, Sommermusik. Gefällt mir, ich ziehe die langsam etwas langweilige: 8/12
10. Siriusmo - Einmal in der Woche schreien
Für mich musikalisch doch relativ eingeengten Hörer erstaunlich, dass jemand gleichzeitig Ceremony und sowas mögen kann. Mir gelingt das nicht, Techno muss leider draußen bleiben (ich habe es aber tapfer bis zum Schluss gehört): 3/12
11. Superchunk - Learned To Surf
Noch vor gar nicht allzu langer Zeit fand ich solchen Indie-Alternative-Rock ja meist einigermaßen langweilig, aber das hat sich ganz schön geändert. Das hier macht Spaß, nimmt aber auch im Kontext des Tapes eine sehr dankbare Position ein. Für diese Wende zurück zum Guten gibt’s: 9/12
12. Fanfarlo - The Walls Are Coming Down
Eigentlich ganz schön, aber es packt mich nicht so recht. Liegt vielleicht an etwas zu viel Brimborium wie Glockenspiel hier und Blasinstrumente da. Reicht am Ende leider nur für: 7/12
07. Gorillaz - Sound Check
Kannte bisher von den Gorillaz in erster Linie ihre reinen Partyhits, dieser Song ist jetzt etwas schwerer und langsamer. Finde ich gar nicht schlecht, der Bass brummelt sehr angenehm und Damon Albarns Stimme passt gut dazu. Nicht voll geil, aber: 8/12
08. Gnarls Barkley - Open Book
Auch dieses Stück ist weit weniger auf Party aus als die anderen Dinger, die ich von den Jungs kenne. Sehr schräger Beat, interessant. Gibt die gleiche Note wie vorhin: 8/12
09. Pretty Lights - We Must Go On
Und es geht weiter mit elektronischer Musik. Ist ja auch das schöne an dieser Mixtape-Aktion. Da kommen Sachen auf den Tisch, die ich sonst fast immer im Regal liegen lassen würde. Sehr zurückgelehnt, Sommermusik. Gefällt mir, ich ziehe die langsam etwas langweilige: 8/12
10. Siriusmo - Einmal in der Woche schreien
Für mich musikalisch doch relativ eingeengten Hörer erstaunlich, dass jemand gleichzeitig Ceremony und sowas mögen kann. Mir gelingt das nicht, Techno muss leider draußen bleiben (ich habe es aber tapfer bis zum Schluss gehört): 3/12
11. Superchunk - Learned To Surf
Noch vor gar nicht allzu langer Zeit fand ich solchen Indie-Alternative-Rock ja meist einigermaßen langweilig, aber das hat sich ganz schön geändert. Das hier macht Spaß, nimmt aber auch im Kontext des Tapes eine sehr dankbare Position ein. Für diese Wende zurück zum Guten gibt’s: 9/12
12. Fanfarlo - The Walls Are Coming Down
Eigentlich ganz schön, aber es packt mich nicht so recht. Liegt vielleicht an etwas zu viel Brimborium wie Glockenspiel hier und Blasinstrumente da. Reicht am Ende leider nur für: 7/12
Pünktlich zum Mittagessen fertig, hier kommt der dreckige Rest von 13 bis 19:
13. Maximo Park - Postcard Of A Painting
Die mochte ich schon immer und daran ändert auch dieses Lied ganz und gar nichts. Ich weiß, ist wahrscheinlich totaler und ignoranter Quatsch, aber ich habe MP immer als Teil dieser Welle von Hipster-Bands angesehen, die damals mit den Strokes, Bloc Party und Konsorten aufkam. Schon damals waren sie mir die sympathischsten von alle jenen, ich gebe: 9/12
14. Copy Haho - You Are My Coal Mine
Habe ich vorher nie gehört, den Namen. Würde ich in der Indie-Disco aber bestimmt gewohnt schlecht zu tanzen, wenn ich mal in so einem Laden wäre. Deshalb: 8/12
15. The Submarines - A Satellite, Stars And An Ocean Behind You
Das finde ich, ähm, ein bisschen niedlich. Aber nicht das beschissene niedlich, okay!? Schöne Stimme, dazu zuckersüße Musik. Geht nicht immer, aber in so einer homöopathischen Dosis auf einem Mixtape ist das schon in Ordnung: 8/12
16. Golden Kanine – Climb
Die sind mir schon alleine deshalb sympathisch, weil sie hierzulande auf Glitterhouse rauskommen, dem wunderbaren Label aus meiner Heimatstadt mit dem angenehmsten Festival der Welt, dem Orange Blossom Special. Aber ich schweife ab, zurück zur Musik. Schöne Stimme, aber die Musik könnte für meinen Geschmack ein kleines bisschen reduzierter sein, dann wäre sie noch besser. Aber auch so: 9/12
17. Graveyard - Hisingen Blues
Oft davon, aber bisher nie selber gehört. Klingt nun wirklich nicht wie etwas, das in diesem Jahrtausend erschienen ist. Finde ich okay, aber mehr auch nicht. Dafür gibt’s: 7/12
18. Warpaint – Warpaint
Sehr cooler Anfang, dann eine leicht entrückte Frauenstimme. Hat was Hypnotisches, gefällt mir entgegen meiner Hörgewohnheiten gut. Das verdient: 9/12
19. Trap Them - Every Walk A Quarantine
Und der Abschluss-Song haut noch schnell alles kaputt, richtig so. Keine Überraschung, das ich das toll finde, oder!? Ein wunderbar konsequenter Abschluss, dafür gibt’s: 11/12
Alles in allem konnte ich die CD bis auf den technoiden Totalausfall in der Mitte hervorragend durchhören. Hätte beim ersten, zweiten und dritten Blick auf die Tracklist nicht gedacht, dass der Mix so gut funktionieren würde, Hut ab
! Und ein Kompliment dafür, dass die Mischung auch ohne gebastelte Übergänge so gut fließt. Herzlichen Dank für die Arbeit und Mühe, das hat wieder viel Spaß gemacht
13. Maximo Park - Postcard Of A Painting
Die mochte ich schon immer und daran ändert auch dieses Lied ganz und gar nichts. Ich weiß, ist wahrscheinlich totaler und ignoranter Quatsch, aber ich habe MP immer als Teil dieser Welle von Hipster-Bands angesehen, die damals mit den Strokes, Bloc Party und Konsorten aufkam. Schon damals waren sie mir die sympathischsten von alle jenen, ich gebe: 9/12
14. Copy Haho - You Are My Coal Mine
Habe ich vorher nie gehört, den Namen. Würde ich in der Indie-Disco aber bestimmt gewohnt schlecht zu tanzen, wenn ich mal in so einem Laden wäre. Deshalb: 8/12
15. The Submarines - A Satellite, Stars And An Ocean Behind You
Das finde ich, ähm, ein bisschen niedlich. Aber nicht das beschissene niedlich, okay!? Schöne Stimme, dazu zuckersüße Musik. Geht nicht immer, aber in so einer homöopathischen Dosis auf einem Mixtape ist das schon in Ordnung: 8/12
16. Golden Kanine – Climb
Die sind mir schon alleine deshalb sympathisch, weil sie hierzulande auf Glitterhouse rauskommen, dem wunderbaren Label aus meiner Heimatstadt mit dem angenehmsten Festival der Welt, dem Orange Blossom Special. Aber ich schweife ab, zurück zur Musik. Schöne Stimme, aber die Musik könnte für meinen Geschmack ein kleines bisschen reduzierter sein, dann wäre sie noch besser. Aber auch so: 9/12
17. Graveyard - Hisingen Blues
Oft davon, aber bisher nie selber gehört. Klingt nun wirklich nicht wie etwas, das in diesem Jahrtausend erschienen ist. Finde ich okay, aber mehr auch nicht. Dafür gibt’s: 7/12
18. Warpaint – Warpaint
Sehr cooler Anfang, dann eine leicht entrückte Frauenstimme. Hat was Hypnotisches, gefällt mir entgegen meiner Hörgewohnheiten gut. Das verdient: 9/12
19. Trap Them - Every Walk A Quarantine
Und der Abschluss-Song haut noch schnell alles kaputt, richtig so. Keine Überraschung, das ich das toll finde, oder!? Ein wunderbar konsequenter Abschluss, dafür gibt’s: 11/12
Alles in allem konnte ich die CD bis auf den technoiden Totalausfall in der Mitte hervorragend durchhören. Hätte beim ersten, zweiten und dritten Blick auf die Tracklist nicht gedacht, dass der Mix so gut funktionieren würde, Hut ab
! Und ein Kompliment dafür, dass die Mischung auch ohne gebastelte Übergänge so gut fließt. Herzlichen Dank für die Arbeit und Mühe, das hat wieder viel Spaß gemacht
Ich war schon ein bisschen peinlich berührt, als ich den Umschlag geöffnet hatte und mich dieses Pearl Jam-Zitat "I don't wanna think, I wanna feel" anlachte. Da ist aus "Hail, Hail" und ich habs mal hier im Forum bei ner Diskussion auf mich bezogen. Und innen findet sich dann auch der Wortlaut meines Geschreibsels von damals, aus ner Diskussion von vor über einem Jahr, in der es um die Bedeutung von Lyrics ging. Da hat mein Ersteller lange suchen und tief graben müssen, bis er mal einen längeren Diskussions-Beitrag von mir hier gefunden hat. 
Ich lass mich da ja über die Bedeutung von Texten für mich aus; meinem Mixtape-Macher kam es anscheinend darauf an, mir die Schönheit und Tiefe rein instrumentaler Musik nahezulegen. Bis auf ein paar Vocal-Brocken im Ufomammut-Track ist nämlich alles ohne Gesang.
Das Tape ist für mich so eine Art Feel-Good-Mix, werde ich wohl mit ins Auto nehmen. Außer den Beatie Boys habe ich alles selbst, aber das wird meinem Ersteller klar gewesen sein. Vielen Dank, das ist eine sehr schöne Zusammenstellung! Ufomammut habe ich die letzten Wochen übrigens sehr viel gehört, und zwar alle Alben, die ich besitze.
Ich tippe ganz stark auf dacla, denn Du bist der einzige im Club, dessen Musikgeschmack sich so sehr mit meinem deckt.
Ich lass mich da ja über die Bedeutung von Texten für mich aus; meinem Mixtape-Macher kam es anscheinend darauf an, mir die Schönheit und Tiefe rein instrumentaler Musik nahezulegen.
Bis auf ein paar Vocal-Brocken im Ufomammut-Track ist nämlich alles ohne Gesang. Das Tape ist für mich so eine Art Feel-Good-Mix, werde ich wohl mit ins Auto nehmen. Außer den Beatie Boys habe ich alles selbst, aber das wird meinem Ersteller klar gewesen sein. Vielen Dank, das ist eine sehr schöne Zusammenstellung!
Ufomammut habe ich die letzten Wochen übrigens sehr viel gehört, und zwar alle Alben, die ich besitze.Ich tippe ganz stark auf dacla, denn Du bist der einzige im Club, dessen Musikgeschmack sich so sehr mit meinem deckt.
So Leute, ich bin wieder an Board! Hier ist noch die fehlende Rezi aus Runde 1.
Jimmy Eat World – Blister > Bombensong von DEM Bombenalbum. Mehr muss man dazu nicht sagen. 11/12
Samiam – Wisconsin > Tztz, habe ich zunächst für The Used gehalten. Das entsprechende Album (also Astray von Samiam) habe ich mir soeben bestellt. Komisch, jetzt wo ich weiß, dass es Samiam sind, muss ich mehr Punkte vergeben als die ursprünglichen 7/12. Also 10/12 (Was Sympathien so ausmachen..)
Knapsack – Thursday Side Of The Street > Hm, es will einfach nicht. Manchmal dauert es ja, bis einen Musik erreicht und ein Song zündet. Hab’s aufgegeben. Belangloses Gedudel. Finde ich zumindest. 6/12
Christie Front Drive – Seven Day Candle > Dasselbe Spielchen nochmal. Völlig belanglos. Hat absolut nichts Mitreißendes. Bis auf den Gitarrenpart ab 2:20 vielleicht. Das wäre so ein All Areas Kandidat, den ich nie bis zum Ende gehört hätte. 5/12
Listener – You Were A House On Fire > Ohne Wertung.
Don Martin Three – Kathadn > Und schon wieder nicht meine Baustelle. Es gibt nichts Schlimmeres als Geschreie/Gekreische/Gegröhle und dazu (fast) unverzerrte Gitarren. Nervt mehr als der Bohrer beim Zahnarzt. 5/12
Algernon Cadwallader – Horror > Horror, das triffts ganz gut. Schon wieder die Kombination aus langsamen, unverzerrten Gitarren und Emo-Geschreie. In diesem Fall war‘ s aber wohl nur eine „ungünstige“ Songauswahl. Denn Parrot Flies finde ich mittlerweile echt gut. Hierfür gibt’s aber nur eine 6/12.
Slingshot Dakota - The Golden Ghost > Singen kann sie ja nicht wirklich. Aber das macht sie auf eine echt sympathische Art. Hab mich mal ein bisschen durch Youtube geklickt und bin relativ angetan von dem Duo. Mit denen muss ich mich mal intensiver beschäftigen. 9/12
Yo La Tengo – More Stars Than There Are in Heaven > Da haben wir doch genau das, was ich bei Titel 3 meinte. Manchmal dauert es einfach ein bisschen, bis ein Song und ich miteinander warm werden. Hier hat‘s geklappt. Traumhafte 10 Minuten. 11/12
The World Is A Beautiful Place & I am No Longer Afraid To Die - Eyjafjallajokull Dance > Erinnert mich musikalisch an Explosions In The Sky mit wesentlich mehr Bums. Zwischenzeitlich etwas zu vertrackt, sodass ein wenig der Faden verloren geht. Aber dennoch einer meiner Favoriten auf der CD. 10/12
Midwest Pen Pals – Movies Like Juno > Hm, schon wieder. Leise, uverzerrte Dudelgitarren gepaart mit Emo-Geschrei. Aber diese Jungs hier machen es noch am besten. 7/12
American Football – Honestly > Auf die gehen ja hier im Forum einige steil. Ich frage mich allerdings warum? Habe mich auch hier mal kreuz und quer durch Youtube geklickt und kann‘ s nicht nachvollziehen. Das ist absolut langweilig. 5/12.
Marquette – Long Night Moon > Boah, schon wieder…l a n g w e i l i g. 5/12
The Evening Rig – So Many Things > Hat schon wieder nichts Besonderes. Sorry, dass ich hier relativ viele Songs runterputze! Aber ich kann ja auch nix für meinen Geschmack. 5/12.
Filmmaker – Arm Yourself > Jawoll, geht doch. Und zwar ab. Stimme passt, Tempo passt. Hier langweilt nichts. Bester Moment kommt ab 1:40. Die Bridge mit anschließendem „Breakdown – Part“. 9/12.
Death Cab for Cutie – We Looked Like Giants > Eine Band, die immer an mir vorbeigegangen ist. Und zwar zu Unrecht. Indie-Pop in Vollendung. Für mich der beste Track dieser Compilation. 12/12 (Transatlanticism habe ich ebenfalls gerade bestellt)
Die Fotos sind übrigens auf Fred-Seite 2 verlinkt. Vielleicht hat jemand Bock, die hier direkt reinzupacken. Das hat irgendwie nicht funktioniert.
Ist im Großen und Ganzen ne Runde Sache geworden, auch wenn mir einiges nicht gefallen hat. Dafür habe ich aber auch ein paar neue Sachen für mich entdeckt. Die Tracklist via Google-Maps war ne sehr coole Idee! Allein deswegen und wegen des Artworks kann ich über den ein oder anderen "Ausfall" gerne hinwegsehen.
Macht in Summe eine satte 9/12
Jimmy Eat World – Blister > Bombensong von DEM Bombenalbum. Mehr muss man dazu nicht sagen. 11/12
Samiam – Wisconsin > Tztz, habe ich zunächst für The Used gehalten. Das entsprechende Album (also Astray von Samiam) habe ich mir soeben bestellt. Komisch, jetzt wo ich weiß, dass es Samiam sind, muss ich mehr Punkte vergeben als die ursprünglichen 7/12. Also 10/12 (Was Sympathien so ausmachen..)
Knapsack – Thursday Side Of The Street > Hm, es will einfach nicht. Manchmal dauert es ja, bis einen Musik erreicht und ein Song zündet. Hab’s aufgegeben. Belangloses Gedudel. Finde ich zumindest. 6/12
Christie Front Drive – Seven Day Candle > Dasselbe Spielchen nochmal. Völlig belanglos. Hat absolut nichts Mitreißendes. Bis auf den Gitarrenpart ab 2:20 vielleicht. Das wäre so ein All Areas Kandidat, den ich nie bis zum Ende gehört hätte. 5/12
Listener – You Were A House On Fire > Ohne Wertung.
Don Martin Three – Kathadn > Und schon wieder nicht meine Baustelle. Es gibt nichts Schlimmeres als Geschreie/Gekreische/Gegröhle und dazu (fast) unverzerrte Gitarren. Nervt mehr als der Bohrer beim Zahnarzt. 5/12
Algernon Cadwallader – Horror > Horror, das triffts ganz gut. Schon wieder die Kombination aus langsamen, unverzerrten Gitarren und Emo-Geschreie. In diesem Fall war‘ s aber wohl nur eine „ungünstige“ Songauswahl. Denn Parrot Flies finde ich mittlerweile echt gut. Hierfür gibt’s aber nur eine 6/12.
Slingshot Dakota - The Golden Ghost > Singen kann sie ja nicht wirklich. Aber das macht sie auf eine echt sympathische Art. Hab mich mal ein bisschen durch Youtube geklickt und bin relativ angetan von dem Duo. Mit denen muss ich mich mal intensiver beschäftigen. 9/12
Yo La Tengo – More Stars Than There Are in Heaven > Da haben wir doch genau das, was ich bei Titel 3 meinte. Manchmal dauert es einfach ein bisschen, bis ein Song und ich miteinander warm werden. Hier hat‘s geklappt. Traumhafte 10 Minuten. 11/12
The World Is A Beautiful Place & I am No Longer Afraid To Die - Eyjafjallajokull Dance > Erinnert mich musikalisch an Explosions In The Sky mit wesentlich mehr Bums. Zwischenzeitlich etwas zu vertrackt, sodass ein wenig der Faden verloren geht. Aber dennoch einer meiner Favoriten auf der CD. 10/12
Midwest Pen Pals – Movies Like Juno > Hm, schon wieder. Leise, uverzerrte Dudelgitarren gepaart mit Emo-Geschrei. Aber diese Jungs hier machen es noch am besten. 7/12
American Football – Honestly > Auf die gehen ja hier im Forum einige steil. Ich frage mich allerdings warum? Habe mich auch hier mal kreuz und quer durch Youtube geklickt und kann‘ s nicht nachvollziehen. Das ist absolut langweilig. 5/12.
Marquette – Long Night Moon > Boah, schon wieder…l a n g w e i l i g. 5/12
The Evening Rig – So Many Things > Hat schon wieder nichts Besonderes. Sorry, dass ich hier relativ viele Songs runterputze! Aber ich kann ja auch nix für meinen Geschmack. 5/12.
Filmmaker – Arm Yourself > Jawoll, geht doch. Und zwar ab. Stimme passt, Tempo passt. Hier langweilt nichts. Bester Moment kommt ab 1:40. Die Bridge mit anschließendem „Breakdown – Part“. 9/12.
Death Cab for Cutie – We Looked Like Giants > Eine Band, die immer an mir vorbeigegangen ist. Und zwar zu Unrecht. Indie-Pop in Vollendung. Für mich der beste Track dieser Compilation. 12/12 (Transatlanticism habe ich ebenfalls gerade bestellt)
Die Fotos sind übrigens auf Fred-Seite 2 verlinkt. Vielleicht hat jemand Bock, die hier direkt reinzupacken. Das hat irgendwie nicht funktioniert.
Ist im Großen und Ganzen ne Runde Sache geworden, auch wenn mir einiges nicht gefallen hat. Dafür habe ich aber auch ein paar neue Sachen für mich entdeckt. Die Tracklist via Google-Maps war ne sehr coole Idee! Allein deswegen und wegen des Artworks kann ich über den ein oder anderen "Ausfall" gerne hinwegsehen.
Macht in Summe eine satte 9/12
Zuletzt geändert von derhenne
Ich war schon ein bisschen peinlich berührt, als ich den Umschlag geöffnet hatte und mich dieses Pearl Jam-Zitat "I don't wanna think, I wanna feel" anlachte. Da ist aus "Hail, Hail" und ich habs mal hier im Forum bei ner Diskussion auf mich bezogen. Und innen findet sich dann auch der Wortlaut meines Geschreibsels von damals, aus ner Diskussion von vor über einem Jahr, in der es um die Bedeutung von Lyrics ging. Da hat mein Ersteller lange suchen und tief graben müssen, bis er mal einen längeren Diskussions-Beitrag von mir hier gefunden hat.
Ich lass mich da ja über die Bedeutung von Texten für mich aus; meinem Mixtape-Macher kam es anscheinend darauf an, mir die Schönheit und Tiefe rein instrumentaler Musik nahezulegen.
Das Tape ist für mich so eine Art Feel-Good-Mix, werde ich wohl mit ins Auto nehmen. Außer den Beatie Boys habe ich alles selbst, aber das wird meinem Ersteller klar gewesen sein. Vielen Dank, das ist eine sehr schöne Zusammenstellung!
Ich tippe ganz stark auf dacla, denn Du bist der einzige im Club, dessen Musikgeschmack sich so sehr mit meinem deckt.
Hallo Caffeine, 100 Punkte für Dich. Das Mixtape ist von mir. Freut mich natürlich, dass es Dir gefällt. Ich hatte von Anfang an die Idee, ausschliesslich instrumentale Stücke zu nehmen. Als Pixi mir dann schrieb, dass Du die 'Auserwählte' bist, war mir klar, dass Ich dich nicht mit neuen/anderen Songs überraschen kann. Also bin Ich bei meiner ersten Idee geblieben.Hab dann ein bisschen gestöbert, da hier ja oft Diskussionen über den Sinn und die Notwendigleit von Lyrics diskutiert wird. Deinen Post habe Ich aber ziemlich schnell gefunden und cooler Weise hast Du mir den Titel des Tapes direkt mitgeliefert
. Das es sich dabei um ein Pearl Jam Zitat handelt, war mir garnicht bewusst. Bei den Lyrics zu 'Nero' von Ufomammut war Ich mir nicht ganz sicher, ob es sich tatsächlich um richtige Lyrics handelte, da die ja kaum verständlich sind und es sich anhört, als wären es nur reingemischte Sätze. Im Netz habe Ich auch keine Lyrics gefunden...Egal, sehen wir es mal als Instrumentalstück an. Ist im Großen und Ganzen ne Runde Sache geworden, auch wenn mir einiges nicht gefallen hat. Dafür habe ich aber auch ein paar neue Sachen für mich entdeckt. Die Tracklist via Google-Maps war ne sehr coole Idee! Allein deswegen und wegen des Artworks kann ich über den ein oder anderen "Ausfall" gerne hinwegsehen.
Macht in Summe eine satte 9/12
Dein erster Eindruck klang vernichtender.
Aber freut mich, dass dich ein paar Sachen im Nachhinein doch überzeugen konnten.
sorry für die etwas schlechte Qualität,nur Handy Kamera
So, ich habe heute auch ein Tape bekommen 
Sieht sehr schön aus. Eingepackt in ein gefaltetes Kartonpapier in Blattform mit Hochglanzinlayer!
So kam es an:
So sah es ausgepackt aus:
CD mit Tracklist:
Da der Ersteller extra darum bittet nur unter optimalen Bedingungen (In ruhiger Atmosphäre, nackt mit einem Glas Rotwein auf dem Wohnzimmerteppich) zu lauschen dauert die Bewertung etwas.
Aber ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen auf das Tape
Einen richtigen Tipp zum Ersteller habe ich noch nicht, dafür sind ein paar Bands drauf die ich noch nicht richtig zuordnen kann.
Aber einige kennt man, zumindest vom Namen her.
Sieht sehr schön aus. Eingepackt in ein gefaltetes Kartonpapier in Blattform mit Hochglanzinlayer!
So kam es an:
So sah es ausgepackt aus:
CD mit Tracklist:
Da der Ersteller extra darum bittet nur unter optimalen Bedingungen (In ruhiger Atmosphäre, nackt mit einem Glas Rotwein auf dem Wohnzimmerteppich) zu lauschen dauert die Bewertung etwas.
Aber ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen auf das Tape
Einen richtigen Tipp zum Ersteller habe ich noch nicht, dafür sind ein paar Bands drauf die ich noch nicht richtig zuordnen kann.
Aber einige kennt man, zumindest vom Namen her.
Rezi für Mixtape Nr.2 von A-Z,sorry für die kurze Rezi aber das ist nicht so meine Stärke
Attack In Black – Hunger Of The Young/ bis jetzt war mir nur der Name dieser Band bekannt, vielleicht ein Fehler. Der Refrain geht auf jeden Fall ins Ohr. 9/12
Bad Astronaut – Only Good For A Fuck/ Name wieder bekannt, ansonsten guter Durchschnitt 8/12
Comadre – Cold, Cold Ground/ wie schon erwähnt damit hast du gewonnen, können die eigentlich schlechte Songs schreiben,ich denke nicht 11/12
Draft, The – New Eyes Open/ tja was soll man dazu sagen, guter Song (natürlich) einer der besten von dem Album ansonsten höre ich das eher selten genau so wie HWM 9/12
Elliott – Blessed By Your Own Ghost/ wieder nur vom Name her bekannt aber der Song ist ja wohl der Hammer und der Refrain erst dafür gibts 10/12
Forgetters – Too Small To Fail/ völlig Unbekannt aber solide, erinnert mich an Jets To Brazil (die Stimme) 8/12
Gavin Osborne – Comic Book Convention/ Singer Songwriter damit kann ich nicht viel anfangen, was nicht heißt das es schlecht ist 7/12
Hüsker Dü – Makes No Sense At All/ auch nur vom Name bekannt, na ja geht so, bis jetzt der schwächste. 6/12
Iron Chic – Cutesy Monster Man/ damit hast du dich ein wenig verraten, weil ich weiß das du und Shithead die ziemlich gut findet. Punkrock in gut 9/12
Jawbreaker – See Thru Skin/ gefällt, da teilweise bekannt, würde ich mir aber nicht zulegen 8/12
Kvelertak – Mjod/ zum Glück muss ich den Name nur schreiben, ist nicht so meins 7/12
Lawrence Arms,The – The First Eviction Notice/ wieder Punkrock würde mich aber auf ganzer Länge langweilen 8/12
Menzingers, The – Deep Sleep/ ein Kandidat für die eigene Sammlung 9/12
Attack In Black – Hunger Of The Young/ bis jetzt war mir nur der Name dieser Band bekannt, vielleicht ein Fehler. Der Refrain geht auf jeden Fall ins Ohr. 9/12
Bad Astronaut – Only Good For A Fuck/ Name wieder bekannt, ansonsten guter Durchschnitt 8/12
Comadre – Cold, Cold Ground/ wie schon erwähnt damit hast du gewonnen, können die eigentlich schlechte Songs schreiben,ich denke nicht 11/12
Draft, The – New Eyes Open/ tja was soll man dazu sagen, guter Song (natürlich) einer der besten von dem Album ansonsten höre ich das eher selten genau so wie HWM 9/12
Elliott – Blessed By Your Own Ghost/ wieder nur vom Name her bekannt aber der Song ist ja wohl der Hammer und der Refrain erst dafür gibts 10/12
Forgetters – Too Small To Fail/ völlig Unbekannt aber solide, erinnert mich an Jets To Brazil (die Stimme) 8/12
Gavin Osborne – Comic Book Convention/ Singer Songwriter damit kann ich nicht viel anfangen, was nicht heißt das es schlecht ist 7/12
Hüsker Dü – Makes No Sense At All/ auch nur vom Name bekannt, na ja geht so, bis jetzt der schwächste. 6/12
Iron Chic – Cutesy Monster Man/ damit hast du dich ein wenig verraten, weil ich weiß das du und Shithead die ziemlich gut findet. Punkrock in gut 9/12
Jawbreaker – See Thru Skin/ gefällt, da teilweise bekannt, würde ich mir aber nicht zulegen 8/12
Kvelertak – Mjod/ zum Glück muss ich den Name nur schreiben, ist nicht so meins 7/12
Lawrence Arms,The – The First Eviction Notice/ wieder Punkrock würde mich aber auf ganzer Länge langweilen 8/12
Menzingers, The – Deep Sleep/ ein Kandidat für die eigene Sammlung 9/12
Notwist, The – Chemicals/ mal was anderes, passt aber rein und The Notwist gefallen mir eh 8/12
Omega Massif – Wölfe/ mit denen sollte ich mich wohl mal näher beschäftigen 9/12
Poison The Well – Slice Paper Wrists/ PTW geht immer 8/12
Quicksand – Slip/ gefällt mir weniger 6/12
Riot Before, The – What I´ve Missed/ schon wieder Punk und schon wieder nicht schlecht 8/12
Samiam – Factory/ wie schon mal im Forum erwähnt kann ich mit denen nichts anfangen 6/12
Touche Amore - ~/ Bombe 10/12
Underparts – Bloodstreams/ mir wieder Unbekannte Band aber wieder mal positiv überrascht, da kennt einer meinen Geschmack 8/12
Vs.Rome – I´m Thinking No/ wieder ein kleiner Ausrutscher nach unten 6/12
Weakerthans, The – Diagnosis/ siehe Samiam 6/12
Xcerts, The – Scatterbrain/ reißt mich nicht vom Hocker 5/12
Yesterday´s Ring – Punx Not Dead 7/12
Zann – Burning Bridges/ wieder ein Gewinner, schon allein deshalb weil ich bei deren Sänger immer meine Platten kaufe 9/12
Gesamtnote: 9/12 ansonsten nochmal beide Daumen hoch für diese Aktion und ich hoffe auf Runde 3 aber bitte nicht sofort
Omega Massif – Wölfe/ mit denen sollte ich mich wohl mal näher beschäftigen 9/12
Poison The Well – Slice Paper Wrists/ PTW geht immer 8/12
Quicksand – Slip/ gefällt mir weniger 6/12
Riot Before, The – What I´ve Missed/ schon wieder Punk und schon wieder nicht schlecht 8/12
Samiam – Factory/ wie schon mal im Forum erwähnt kann ich mit denen nichts anfangen 6/12
Touche Amore - ~/ Bombe 10/12
Underparts – Bloodstreams/ mir wieder Unbekannte Band aber wieder mal positiv überrascht, da kennt einer meinen Geschmack 8/12
Vs.Rome – I´m Thinking No/ wieder ein kleiner Ausrutscher nach unten 6/12
Weakerthans, The – Diagnosis/ siehe Samiam 6/12
Xcerts, The – Scatterbrain/ reißt mich nicht vom Hocker 5/12
Yesterday´s Ring – Punx Not Dead 7/12
Zann – Burning Bridges/ wieder ein Gewinner, schon allein deshalb weil ich bei deren Sänger immer meine Platten kaufe 9/12
Gesamtnote: 9/12 ansonsten nochmal beide Daumen hoch für diese Aktion und ich hoffe auf Runde 3 aber bitte nicht sofort
Forgetters – Too Small To Fail/ völlig Unbekannt aber solide, erinnert mich an Jets To Brazil (die Stimme) 8/12xchampionx, 07.03.2012 07:36
Blake Schwarzenbach, früher Sänger bei Jawbreaker und.... Jets To Brazil. Die Stimme ist aber auch einzigartig
Yeah das hätt ich auch genommen
Klingt nach Ofsi!
Klingt nach Ofsi!
So, ich habe heute auch ein Tape bekommen
Sieht sehr schön aus. Eingepackt in ein gefaltetes Kartonpapier in Blattform mit Hochglanzinlayer!
So kam es an:
So sah es ausgepackt aus:
CD mit Tracklist:
Da der Ersteller extra darum bittet nur unter optimalen Bedingungen (In ruhiger Atmosphäre, nackt mit einem Glas Rotwein auf dem Wohnzimmerteppich) zu lauschen dauert die Bewertung etwas.
Aber ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen auf das Tape
Einen richtigen Tipp zum Ersteller habe ich noch nicht, dafür sind ein paar Bands drauf die ich noch nicht richtig zuordnen kann.
Aber einige kennt man, zumindest vom Namen her.Woas Sois..., 06.03.2012 17:28
So, dann mal meine Rezension
Intro: Schräges Klaviergeklimper das nahtlos übergeht in
Gil Scott-Heron - I'll Take Care Of You: Was soll ich sagen, ein Unikat ist zu früh gegangen. Bluesige Stimme, relaxte Stimmung 9/12
Melvins & Lustmord - Toadi Acceleratio: Die Platte kenne ich ja, passt auch super an dieser Stelle 9/12
***: Zwischenstück, sehr stimmig
The Book Of Knots - Microgravity: Kannte ich noch nicht. Ein kurzes basslastiges Stück, sehr stimmungsvoll 9/12
Zu - Obsidian: Kenne ich wieder nicht: Sehr bassiger, trippiger Alternative Pop mit Frauenstimme 11/12. Ein Highlight, dass einen in die Couch drückt
***: Interlude mit Streichern und Effekten
Swans - No Words/No Thougts: Aha, der Anfang wurde entfernt, es beginnt gleich mit den eigentlichen Song. Swans, ja die können was. Ein tolles Lied von Ihnen. Fiebrige Stimmung, jetzt wäre Sex dazu sehr gut. 11/12
***: Orchestrales Zwischenstück mit Oboe, könnte aus einen Film sein und leitet toll über in
Bohren & der Club Of core - Constant Fear: Die alten Speedfreaks. Relaxt aber dennoch irgendwie kratzig, eine schöne Pestbeule. 10/12
Mark Lanegan Band - Skeletal History: Ja, Mark Lanegan. Die Stimme ist einfach
Und er hat diesen wunderbaren drogen- und sexverseuchten Groove. Kings of Leon und Konsorten müssten eigentlich sofort Selbstmord verüben angesichts dieses Mannes. 11/12***: Wieder so eine Filmmusikähnliche Zwischensequenz, würde zu einen 70ger Horrorfilm passen.
Beehover - I Desert: Beehover, ich habe eine andere Platte. Aber nach dem Songintro wird es rockiger. Schöne abgehackte Riffs mit kraftvollen Schlagzeug, Runde 2 wird eingeläutet. Fällt aber durch das etwas normale Rockschema im Kontext etwas ab 8/12
Dub Trio - Controll Issue Controlling Your Mind: Aha, Beehover läutete nur die Gitarrenrunde ein. Jetzt wird es doomiger und das Drop D Tuning ruled. Verhallter Mittelteil mit Distortion und Noise, es wird ruppiger. 9/12
***: Synthie-Akkorde Richtung Orgel/Chor
Selenites - Du Lebst: Gitarrenintro mit viel Hall und offenen Akkorden, geht dann über in einen groovigen Rhythmus. Der erste Song mit sowas wie Geschrei. Postmetal mit Herz 9/12
Faust: Dampfauslass II: Ich muss gestehen, die lagerten bei mir bis jetzt in der Schublade "verkopfter deutscher Krautsalat". Man kann sich ziemlich täuschen. Los geht es mit einem Gitarrenriff wie von Sonic Youth. Und hört dann auch sofort wieder damit auf
Trotzdem 9/12***: Fantomas, oder?
The Body - A Curse: Jetzt wird es wieder trippiger, aber doch mit Härte. Düster-Sludgepop. 9/12
The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble- Twisted Horizons: Und jetzt sind wir beim Jazzcore. Dunkel aber sehr stimmig, mit sehr noisigen repetiven Elementen. Ich steh ja auf so versponnenes Zeuchs 10/12
Nervous Cabaret - Alone Together: Blues? Yo, Blues, etwas Calexico-Feeling. Kuschelrunde? Aber mit kratzen und beschimpfen. 10/12
Outro: Psychoklavier mit Noise
So, ich hab mich nicht mal aufs Klo gewagt aus Angst was zu verpassen. Und das trotz 3 Bier die drücken.
Fazit: Ich bin mir sicher, ich habe Aerpels Tape gekriegt. Und im Gegensatz zu ihrer Ankündigung, sehr gut hörbar, wunderbare Stimmung durchgehend. Der Mix hat einen gut geplanten Stimmungsverlauf. Und irgendwie sehr stimulierend. Songs to make Love to
Artwork toll, CD toll. Aerpel kann wunderbar verführerisch sein
Vielen Dank für das wunderbare Mixtape!!! Gesamt gibt es 11/12 weil es wunderbar zusammen passt.
Aber irgendwie gefiel mir der "poppige" Teil und der Schluß einen Ticken besser.
Fazit: Ich bin mir sicher, ich habe Aerpels Tape gekriegt. Und im Gegensatz zu ihrer Ankündigung, sehr gut hörbar, wunderbare Stimmung durchgehend. Der Mix hat einen gut geplanten Stimmungsverlauf. Und irgendwie sehr stimulierend. Songs to make Love to
Artwork toll, CD toll. Aerpel kann wunderbar verführerisch sein
Vielen Dank für das wunderbare Mixtape!!! Gesamt gibt es 11/12 weil es wunderbar zusammen passt.
Aber irgendwie gefiel mir der "poppige" Teil und der Schluß einen Ticken besser.Woas Sois..., 09.03.2012 20:36
Möööööop. Fail
Nicht? Dann ist es Caffeine!
Habe ich mich von Swans und Dark Jazz täuschen lassen...
Ich habe lange zwischen euch beiden geschwankt.
Habe ich mich von Swans und Dark Jazz täuschen lassen...
Ich habe lange zwischen euch beiden geschwankt.
Zuletzt geändert von Woas Sois...
Gestern ist hier ein wunderschönes Tape bei mir gelandet. Hier sind schonmal die Fotos inkl. Tracklist.
Gerade aus dem Briefumschlag geholt
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Einmal aufgeklappt
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Zweimal aufgeklappt
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Der beigelegte, selbstgemachte "Download-Code"
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Die Tracklist
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Die Innenseite nochmal als ganzes
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Hier die Außenseite
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Ich denke man erkennt das, dass Tape in eine Art "Jute-Täschchen" gelegt wurde. Dabei wurden die beiden Kärtchen mit DL-Code und Tracklist dazugelegt. Zur Tracklist ist hinzuzufügen, dass dort nur Titelnamen abgedruckt sind und keine Künstlernamen. Das macht die Sache gleich etwas spannender, wenn man wie ich keinen Song jemals zuvor gehört hat. Das Tape ist tatsächlich ein kompletter Mix ohne große Unterbrechungen zwischen den Stücken. Durch meine Recherche habe ich schon drei/vier Songs entschlüsseln können und aufgrund der herausgefundenen Künstler Biffy Clyro, Owen und Yo La Tengo tippe ich ganz stark darauf, dass das Tape von Mulaggi aus Berlin kommt.
Die Briefmarke (Brandenburger- Tor) ist zudem sehr verdächtig.
Das Review folgt später wenn ich den Mix öfters gehört habe, der 1. Eindruck ist aber sehr positiv.
Gerade aus dem Briefumschlag geholt
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]Linktext[/url]Zweimal aufgeklappt
]Linktext[/url]Der beigelegte, selbstgemachte "Download-Code"
]Linktext[/url]Die Tracklist
]Linktext[/url]Die Innenseite nochmal als ganzes
]Linktext[/url]Hier die Außenseite
]Linktext[/url]Ich denke man erkennt das, dass Tape in eine Art "Jute-Täschchen" gelegt wurde. Dabei wurden die beiden Kärtchen mit DL-Code und Tracklist dazugelegt. Zur Tracklist ist hinzuzufügen, dass dort nur Titelnamen abgedruckt sind und keine Künstlernamen. Das macht die Sache gleich etwas spannender, wenn man wie ich keinen Song jemals zuvor gehört hat. Das Tape ist tatsächlich ein kompletter Mix ohne große Unterbrechungen zwischen den Stücken. Durch meine Recherche habe ich schon drei/vier Songs entschlüsseln können und aufgrund der herausgefundenen Künstler Biffy Clyro, Owen und Yo La Tengo tippe ich ganz stark darauf, dass das Tape von Mulaggi aus Berlin kommt.
Die Briefmarke (Brandenburger- Tor) ist zudem sehr verdächtig.Das Review folgt später wenn ich den Mix öfters gehört habe, der 1. Eindruck ist aber sehr positiv.