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Musik

Best Of Nu Metal (ein ausdrücklich nicht von Powdi eröffneter Thread)

Alphex
Schicke Rockstarposen. Der Sänger passt aber optisch mal null ins Bild, und die Musik in den Strophen weckt eher unangenehme Erinnerungen. Irgendwie ist mir Katy Perry auf Dauerrotation auf MTV lieber als so Zeug, da bei ersterer keiner auf die Idee kommt, das wäre Musik, die ich hören würde (auch wenn der Refrain was kann, geht um Distinktion und so).
Amano


Chevelle finde ich auch heute noch großartig :bow:

Und Go away von COLD ist auch groß.
Powder To The People
uuhh, earthtone 9

die kann ich mir heute gar nicht mehr geben ... die haben sich hoffentlich aufgelöst, oder machen die jetzt weltmusik für den eine welt laden?ZIRKEL, 18.11.2013 12:08 #

ES KLATSCHT GLEICH!!!!

Die Neue kann was. Alte Grosstaten werden nicht mehr erreicht, aber welche Band kann das schon von sich behaupten.
riotsk


ist derber Kitsch aber den Song fand ich heimlich immer toll.
Powder To The People
Positive NM.:bigsmile: Ich mochte von denen ja immer:
Drunken Third
:cheers: to His Powdness!
"Southtown"=Hymne
Alphex
Ich parke das mal hier - vielleicht was für Freunde von Linkin Park:

Zuletzt geändert von Alphex

Mulaggi
Da war aber jemand sichtlich bemüht, möglichst nah am Original zu bleiben.
Alphex
Definitiv, aber die Leute, die mit dem Kram ab Minutes To Midnight nichts mehr anfangen konnten, wird's freuen.
FaithAndHope
haha, den selben homeboy Sampler hatte ich auch nine!!:gimmefive:
nur das bei mir dann noch die backstreet Boys dazwischen kamen. bis ich ca 2000 wieder gute musik entdeckt habe!aber mit dem Sampler würde der Grundstein für meinen musikgeschmack gelegt.
ich hab den damals (ca 1996) bei Thomas i.punkt in Bremen bekommen.
neben Korn waren auch die deftones dabei, ich glaube mit 7words.. ich muss die cd mal suchen wenn ich wieder zuhause bin.
Powder To The People
Na ich wusste doch, dass Ofsi mir mal den Thread hier erstellt hatte. Also mal hier die Gedanken meinerseits zum Nu Metal Special in der Visions und deren wichtigste Alben.

Korn - s/t
Immer noch stark, immer noch am Nächsten am Angsty-sein dran. Die ersten 4 Alben der Band haben alles eingefangen, was die Band ausmacht. Alles danach geht mehr oder minder in die Knie. "See You On The Other Side" war wohl ihr kreativster Auswuchs. Das Debüt bleibt ihr bester.

Coal Chamber - s/t
Eigentlich ging es bei denen nur um den kranken Vocal-approach von Fafara, das Debüt hier ist nicht wirklich gut. Den Kram konnte jede drittklassige Band des Genres spielen. Wirklich hängen geblieben ist bei mir davon nur "First". Der Nachfolger war musikalisch besser und "Dark Days" 2002 sogar nochmal. "Rowboat" fickt.

Incubus - S.C.I.E.N.C.E.
Tatsächlich immer noch spassig zu hören. Ist wohl insgesamt ihr druckvollstes und "härtestes" Ding. "Nebula" oder "Vitamin" gehen ab. Ich mag nahezu alle Alben von ihnen, auch die erwachsenen. Nur "Fungus Amongus" war solala.

Kid Rock - Devil Without A Cause
Sehr durchwachsen, war es damals schon. "Bawitdaba" haut natürlich nicht mehr so auf den Tisch, aber das hat eher mit den veränderten Hörgewohnheiten zu tun. Die genretypischen Tracks fand ich nie so geil, war mehr Fan vom Refrain von "Wasting Time" und fand "Only God Knows Why" entspannend. Insgesamt aber, wie Fenne schrieb, auch ziemlich matschig produziert. Alles andere von ihm hat mich nie interessiert.

Godsmack - s/t
"Whatever" halt. Und "Voodoo". Eigentlich waren es eher Songs wie "Awake" oder "I Stand Alone", die mich damals abgeholt hatten. Das Debüt hier fand ich eher mau.

Static-X - Wisconsin Death Trip
Die Industrial-Schiene war nie so mein Ding. Das lösten Spineshank besser für mich. Die Songs waren mir zu simpel und auf Albumlänge ermüdend. Cool fand ich die eigentlich nur, wenn sie langsam und atmosphärisch wurden. Wie in "Trance Is The Motion" oder später dann "Cold".

Powerman 5000 - Tonight The Stars Revolt!
Fand ich immer scheisse.

Slipknot - s/t
Ich wiederhole mich gern: So wie Corey Taylor auf dem (Major-)Debüt hier schreit, kriegen 90% aller Hardcore-Shouter nicht hin. Das "Motherfackaaaahhh" in "Eyeless" ist pure Katharsis. Man meint sogar kurz seine Stimmbänder reissen zu hören. Atmosphärisch und an Abgefucktheit wohl die stimmigste Platte des Genres, auch wenn "Iowa" auf Augenhöhe mitspielt. Auch schön, dass die anfangs aus rechtlichen Gründen veränderte Tracklist auf der Anniversary Edition wieder zurückgeholt werden konnte, und somit "Purity" offiziell wieder dabei ist. Die einzig mässigen Slipknot-Alben sind das immer noch in Teilen grossartige "All Hope Is Gone" und das recht gesichtslose (höhö) "5: The Gray Chapter". Alles andere bleibt stark.

Limp Bizkit - Significant Other
Was soll ich sagen? Hat mich damals via Explosion in härtere Gitarrenmusik geschossen, auch noch ausgerechnet mit "Nookie". Album ist immer noch irre gut konzipiert und die Liste an Leuten, die auf der Platte mitgewirkt haben, ohne dass sie als offizielle Features geführt werden, liest sich wie ein Superstar-Potpourri der 90er:
Jon Davis, Scott Weiland, Method Man, DJ Mathematics, Aaron Lewis, Les Claypool, DJ Premier, Matt Pinfield. Bei allem Hate, den die Band auslöste, bleibt die Platte musikalisch top, optimal produziert und immer noch gut durchhörbar. Bin auch grosser Fan vom teils brachialen Vorgänger, "Chocolate Starfish..." war mMn nicht so stark, aber immer noch gut. Danach ging's bergab, nur "The Unquestionable Truth"-EP fand ich nochmal bemerkenswert. "Gold Cobra" ist mehr so eine Art Gimmick. Wobei dennoch gut gemacht.

Amen - s/t
Fand den Gesang von denen meist daneben. Typ war halt mehr Punk, die Musik leider nicht. Das hat für mich nie wirklich zusammen gepasst.
fennegk
Bei Godsmack war's tatsächlich "Keep Away" - der Track, dem ich anheim fiel; ich glaube auch tatsächlich, dass das zweite Album noch recht gut war, vom dritten (darüber hinaus war dann irgendwie Schluss) blieb mir lediglich der auch auf 'ner "All Areas" positionierte Song "Straight Out Of Line" hängen.
Zum bekloppter Neuner aus Des Moines (Iowa) bzw. deren Majordebüt wurde wohl kaum je zusammenfassend abschließender geschrieben als hier, an dieser Stelle und also vor diesem Beitrag: In Buddykreis haben sich Slipknot tatsächlich unentwegt zwischen 2000 bis sicherlich ein Jahr nach "Iowa" in Dauerrotation befunden - ab Herbst 2001 aber bewegte die Truppe sich zu System Of A Down hin, mit denen ich derweil nie so ganz warm wurde.
Und noch mal: Amen holten mich tatsächlich mehr als vorbenannte neun ab, was tatsächlich an dieser Punkattitüde lag; ich fand die zumindest damals auch "härter" als Slipknot. Vielleicht war's auch tatsächlich "nur" die "Besonderheit" der seinerzeit nicht allzu gewöhnlichen Mischung? Wie man halt 'ne dreibeinige Katze voll sweetheart findet?
Limp Bizkit derweil... tjoa, das Album der Zeit - das kann ihnen keiner nehmen. Wahrscheinlich gehört zu seinem Timing einfach, dass hernach nichts mehr geht.
Donnerjakob
Schöner Diskurs des Pauder Yung.

Vielleicht passt's hier nicht ganz rein, aber da wir das Vermächtnis des Nü-/ Rap-Metal bald durch haben, will ich zumindest in Hinsicht auf Ästhetik die Behauptung droppen, dass das die Saat des Erfolgs für Künstler wie Lil Peep, $UICIDEBOY$, oder Lil Uzi Vert war. Um die Jahrtausendwende und meiner Auffassung nach, benutzten Bands die Werkzeuge des Rock, um Rap zu machen. In jüngster Zeit verläuft es jetzt nur umgekehrt und die Leute benutzen die Werkzeuge des Rap, um Rock zu machen. Besonders gut ist das bei Death Grips oder BLVC SVND zu hören, deren Songs mit der Kraft eines Death Metal-Konzerts einschlagen können:

Powder To The People
Auf Donnerjakobs Beitrag würde ich auch nochmal eingehen, guter Punkt.

Ich mach erstmal kurz weiter:

Disturbed - The Sickness
Nicht gut gealtert, der Nachfolger noch und dann war für mich direkt wieder Schluss. Höre ich quasi nie, wenn dann vielleicht mal "Stupify". "Down With The Sickness" fand ich immer dämlich.

Crazy Town - The Gift Of Game
"Butterfly"-Opfer war ich, ja. Bleibt nicht viel über von dem Ding, vielleicht noch "Black Cloud" und "Revolving Door". Empfinde ich jedenfalls nicht als eines der wichtigsten Alben.

Mudvayne - L.D.50
Ich halte seit jeher die Fackel für die Band hoch, besonders aber für dieses Album. Faktisch Jazz-Prog-Metal, technisch überragend. Der Nachfolger wirkt nicht mehr ganz so kompakt, ist aber etwas zugänglicher was die Melodien angeht. Der Zugänglichkeit liess die Band auf dem anschliessenden "Lost And Found" noch mehr freien Lauf, obwohl dort noch einige windschiefe Monolithen zu finden sind. Alles danach konnte die Kreativität des Debüts nicht mehr ankratzen. Trotzdem hat das Ding einen Platz in meiner Top 100 für's Lebbe.

Kittie - Spit
Um ehrlich zu sein, finde ich das Debüt noch ein wenig unausgereift. Aber mit einem Song wie "Charlotte" ragte bereits das Können deutlich raus. Und "Brackish" geht halt ab wie Schmitts Kotze. Den Nachfolger, "Oracle", finde ich um Längen besser. Der fickt. Hab dann noch "Until The End", das auch nicht übel ist.

Papa Roach - Infest
Natürlich unverzichtbar damals. "Last Resort"-Opfer sein war selbstverständlich, aber auch songwriterisch war die Band deutlich vor vielen Genrekollegen. Die Energie von "Between Angels And Insects" und vor allem dessen B-Teil haben es mir immer noch angetan. Überhaupt, der Grossteil der Platte geht nach wie vor gut rein. Der Nachfolger wurde von mir ja bereits gelobt an anderer Stelle, ich hab dann nur noch "Getting Away With Murder". Von der ist aber nur noch der Titeltrack und "Not Listening" einigermassen im Gedächtnis. Weiter hab ich die nicht verfolgt.

(Hed) P.E. - Broke
Ja klar, war geil damals. Und in Teilen auch heute noch. Jared konnte halt alles am Mic, energetisch zu der Zeit wohl einer der Besten im Genre. Musik auch abwechslungsreich genug und der Hip Hop glaubwürdiger implementiert als bei vielen anderen. Der Vorgänger ist auch cool zu hören, hat irgendwie mehr eine Punk-/HC-Attitüde. Der Nachfolger "Blackout" steht "Broke" gar nicht in so viel nach, aber 2003 war für die Meisten der Sound schon komplett durch. Deshalb machte die Band anschliessend auf Indielabels weiter, allerdings tatsächlich bis heute. Jared hat wohl mittlerweile auch Verschwörungstheorie-technisch langsam einen weg, live schreit er quasi nur noch, die melodischen Aspekte kriegt er scheinbar nicht mehr hin. Schade.

Soulfly - Primitive
Klar die beste Scheibe von Max. So kreativ wie Groove Metal halt sein kann, überzeugende Gästeliste, kaum Filler. Das Debüt hatte zwar auch schon diese Elemente, klingt aber eher noch nach Sepultura-B-Seiten. Das anschliessende "3" hat noch einige Monster zu bieten, überzeugt aber nicht mehr auf voller Länge. Selbes Problem dann bei "Prophecy". Ab da habe ich aufgehört.

Deftones - White Pony
Das Album bedeutet mir die Scheiss Welt. Wie ja auch einem grossen Teil des Forums hier. In Nu Metal habe ich es nie wirklich reingerechnet, den Stempel könnte man am ehesten vielleicht noch "Around The Fur" aufdrücken, aber selbst das war eigentlich zu weit draussen. Na wie auch immer, es hat die Gitarrenmusik postmillenial derbe beeinflusst. Gut so.

Staind - Break The Cycle
Ich kannte die Band schon vorher und war grosser Fan von "Dysfunction". Die Platte finde ich auch bis heute deutlich besser, weil um einiges düsterer, aggressiver und stimmiger. "Break The Cycle" fand ich in Teilen auch stark, aber ich konnte halt mit "It's Been Awhile" von vornherein nichts anfangen und gemessen an der Tatsache, dass locker die Hälfte des Albums so klingt, war der Zugang für mich ungleich schwerer. "Can't Believe" ist tatsächlich der einzige Song, zu dem ich manchmal zurück komme. Der Nachfolger übertrieb es dann völlig mit der Melancholie, obwohl er dazwischen ein paar gute Tracks bieten kann.

Emil Bulls - Angel Delivery Service
Hab ich damals wie verrückt gefeiert, heuer ist mir die Stimme des Sängers zu, sagen wir mal, "kindlich". Sound der Platte ist immer noch fett und da sind derbe Ohrwürmer drauf. Props gehen auch raus, dass die Band immer noch aktiv ist. Ich hab zwar nach "Porcelain" aufgehört, aber man liest immer wieder wohlwollende Reviews neuerer Alben. Vielleicht beschäftige ich mich mit denen nochmal.
Woas Sois...
Würde die versammelte Stilsicherheit hier eigentlich Fear Factory beim Nu Metal einordnen?
Wenn ja, Demanufacture war/ist ja auch groß.
Donnerjakob
Crazy Town - The Gift Of Game
"Butterfly"-Opfer war ich, ja.Powder To The People, 14.12.2020 17:03 #

Dein Geständnis rührt mich wie Benzin aus der Colaflasche (wer nicht?).
Powder To The People
Drowning Pool - Sinner
Hab das Album zwar der Vollständigkeit halber damals eingesackt, mochte es aber nie so wirklich. Nicht direkt schlecht, aber auch nichts was ernsthaft aufhorchen liess. "Tear Away" ist übrigens weit besser als "Bodies".

American Head Charge - The Art Of War
MMn ein wenig spät dran um richtig was zu reissen. Waren aber zum Glück entsprechend hart genug. "Americunt..." haut schon gut rein. Auf Albumlänge fand ich sie jedoch zu anstrengend und auch nicht besonders variabel. Das hat der Nachfolger "The Feeding" besser gemacht, da gab's mit dem Sludge-Anteil sogar richtige Hits ("Take What I've Taken").

System Of A Down - Toxicity
Bischen Süssem hat noch keinem geschadet. "Chop Suey" war die Hymne des Genres, das Album war hart genug für Metalheads, exotisch genug für Unterstützung aus dem Punklager und der politische Aspekt brachte der Band generell hohes Ansehen. Heute mag ich die dadaistischen Tracks weniger, im Gegensatz zu Zappa haben die sich nicht ganz so gut gehalten, bzw. wirkten auf dem Debüt irgendwie stimmiger. Selbiges sehe ich übrigens als ähnlich stark an. Am Griffigsten destillierte die Band ihr Können für mich übrigens auf "Mezmerize". Wirklich schlecht war aber kein Album von ihnen. Chapeau!

P.O.D. - Satellite
Bin bösartig zu "Southtown" abgegangen, musste dann aber feststellen, dass "The Fundamental..." als Album leider sonst nicht so gut war. "Satellite" ist tatsächlich ihr Opus Magnum. Sehr abwechslungsreich, zum Glück nicht durchgängig so plakativ wie "Youth Of The Nation". Die Band traut sich was und holt sogar H.R. für einen nahezu reinrassigen Hardcore-Song drauf. Klingt schon sehr nach seiner Zeit, aber für diese dann entsprechend hochwertig.

Linkin Park - Hybrid Theory
Der Popappeal hat mich damals völlig verblüfft und ich war grosser Fan des Albums. Heute respektiere ich den echt cleveren Zugang und die Zeit hat gezeigt, dass eine Castingband eine eigene Identität entwickeln kann. Mal ehrlich: "Papercut" bläst einen immer noch mit seinem Druck vom Sessel. Kein LP Album ist wirklich schlecht, es ist schon fast frech, wie man es pauschal kacke finden will und die Band trotzdem so klug agiert, dass man es nicht wirklich kann.

Machine Head - Supercharger
Mag das Album bis heute nicht im MH-Oeuvre. "Bulldozer" ist superfett, der Rest in Teilen hörbar aber der Elefant im Raum lässt kaum Platz. Flynn liess sich einfach zu sehr durch den Sound beeinflussen. Ging dann später mit der Entledigung wieder deutlich aufwärts.

Evanescence - Fallen
Musste man ja quasi damals. Eine Freundin von mir war grad auf dem Nightwish-Trip und irgendwie war das die zugänglichere Variante. Singen kann sie, die Amy Lee. Ob man das theatralische Organ auf voller Länge ertragen kann, bleibt jedem selbst überlassen. Die pompösen Momente sind beides: Einerseits beeindruckend, andererseits Diabetes-fördernd. "My Immortal" ist krass. Auf welche Art und Weise liegt am Rezipient.

Hollywood Undead - Swan Songs
Zu einer Zeit rausgekommen als der Sound für mich rum war. Hab reingehört...und nix verpasst.

Otep - Sevas Tra
Ich habe nur die "Jihad"-EP, habe aber gerade reingehört in das Debüt. Da sind 4 Songs der EP neu verarbeitet und der Opener klingt fett. Das werd ich dann wohl mal nachholen.

King 810 - Memoirs Of A Murderer
Habe die Band schon öfter beworben, haben einen druckvollen Zugang. Der Nachfolger ist stilistisch respektive kreativ noch eine gute Ecke besser, dafür nicht mehr ganz so "gefährlich". Flint muss halt echt ein Kackhaufen von Stadt sein, nachdem General Motors dort die Biege gemacht hat.
Powder To The People
Würde die versammelte Stilsicherheit hier eigentlich Fear Factory beim Nu Metal einordnen?
Wenn ja, Demanufacture war/ist ja auch groß.Woas Sois..., 14.12.2020 17:33 #

Nur das "Digimortal" Album inklusive Cypress Hill Feature. Fear Factory waren aber mit einigen Bands des Genres gut und viel mit solchen auf Tour. Daher vielleicht auch die Assoziation.
Alphex
Vielleicht passt's hier nicht ganz rein, aber da wir das Vermächtnis des Nü-/ Rap-Metal bald durch haben, will ich zumindest in Hinsicht auf Ästhetik die Behauptung droppen, dass das die Saat des Erfolgs für Künstler wie Lil Peep, $UICIDEBOY$, oder Lil Uzi Vert war.


Die kommen erkennbar eher vom Poppunk und Emo.