Meine 2013er-Liste ist auch schon voll....
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Platten
Die Alben des Jahres 2012
Her damit!
Foals, Joy Formidable, Biffy Clyro und Frightened Rabbit! Mindestens! Und Kevin Shields hat ja immer noch 10 Tage Zeit, das neue MBV-Album auf seine Homepage zu laden.
Foals, Joy Formidable, Biffy Clyro und Frightened Rabbit! Mindestens! Und Kevin Shields hat ja immer noch 10 Tage Zeit, das neue MBV-Album auf seine Homepage zu laden.alvarez, 20.12.2012 18:10
Dass die neue MBV heuer noch kommt,kann ich nicht glauben.Wer 20 Jahre an einem Album rumbastelt,der braucht nochmal 20 Jahre. Auf die Joy F bin ich auch schon gespannt wie ein Pfitschipfeil.
mein 1. highlight 2013 erscheint auch gleich im januar: the black heart rebellion!!!!!!!!!!!
mein 1. highlight 2013 erscheint auch gleich im januar: Der "Sümmer-schonn-da-Fred" vom eigiHagbard.Celine, 20.12.2012 19:24
Foals, Joy Formidable, Biffy Clyro und Frightened Rabbit! Mindestens! Und Kevin Shields hat ja immer noch 10 Tage Zeit, das neue MBV-Album auf seine Homepage zu laden.alvarez, 20.12.2012 18:10
Meinst du nach den Vorabsongs, dass die eine realistische Chance hat? Ich bin ja noch sehr skeptisch, was unter anderem auch am Format des Doppelalbums liegt. Bisher ist mir kein rundum gelungenes begegnet.
Foals, Joy Formidable, Biffy Clyro und Frightened Rabbit! Mindestens! Und Kevin Shields hat ja immer noch 10 Tage Zeit, das neue MBV-Album auf seine Homepage zu laden.alvarez, 20.12.2012 18:10
Meinst du nach den Vorabsongs, dass die eine realistische Chance hat? Ich bin ja noch sehr skeptisch, was unter anderem auch am Format des Doppelalbums liegt. Bisher ist mir kein rundum gelungenes begegnet.Mulaggi, 20.12.2012 21:17
Was ich vorab gehört habe, hat mich auch nicht so vom Hocker gehauen. Allerdings lief mal auf GOTV eine Single, deren Name ich zwar vergessen habe, die ich aber richtig gut fand.
Ach, die Vorabsongs waren schon ziemlich cool. Und mit Doppelalben habe ich kein großes Problem, allerdings kenn ich auch nicht so viele. Die letzte M83 finde ich immer noch geil, auch wenn da natürlich einiges an üllmaterial dabei ist (Ist halt irgendwie Elektro)
Mit der Gewissheit, dass für mich dieses Jahr nichts neues mehr kommt, worauf sich das warten lohnt, hier meine Liste der Alben des Jahres 2012 (in den Gruppen selbst Sortierung nach Alphabet, der Rest sollte klar sein):
Favoriten:
Gypsy - Giant's Despair
Schon interessant, dass ausgerechnet in diesem Jahr so viele Bands den Sound der 90er zu adaptieren begannen. Neben Title Fight und Basement, welche aktuell wohl zur Speerspitze dieses Trends gehören, gesellen sich auch Gypsy. Rauh und dreckig, irgendwo zwischen Jawbreaker und Knapsack angesiedelt, spielen die Jungs einfach ihr Ding runter. Herrlich frisch und unverbraucht, ohne pseudointellektuelles Konzept dahinter;oder anders gesagt: Songs fürs Herz, nicht mehr und nicht weniger.
Hop Along - Get Disowned
Was macht eigentlich ein richtig gutes Album aus? Tiefgreifende Lyrik? Eine schöne Stimme? Die kompliziertesten Riffs? Oder doch eine richtig fette Produktion? Manchmal gar nichts von alledem. Frances Quinlan, ihres Zeichens Sängerin und Frontfrau Hop Alongs, krächzt und schrammelt sich durch das Debüt und kreiert damit wohl eines der unperfektesten und zugleich charmantesten Indie/Emo/Pop-Alben des Jahres.
Rolo Tomassi - Astraea
Wo Rolo Tomassi draufsteht, ist auch Rolo Tomassi drin. Eva kreischt und schreit sich immer noch ihre Lunge raus, nur im Anschluss mit engelsgleicher Stimme die sphärischen Klänge zu untermalen. Doch auch instrumental lässt die Band den Hörer gerne mal in ihren chaotischen Mathcore-Ausbrüchen ertrinken. Im Prinzip hat sich gar nicht mal so viel im Vergleich zum Vorgänger verändert, was ohne wenn und aber zu begrüßen ist.
Erweiterter Favoritenkreis:
Basement - Colourmeinkindness
Coheed And Cambria - The Afterman: Ascension
Everyone Everywhere - Everyone Everywhere
Messer - Im Schwindel
State Faults - Desolate Peaks
The Jealous Sound - A Gentle Reminder
Title Fight - Floral Green
Favoriten:
Gypsy - Giant's Despair
Schon interessant, dass ausgerechnet in diesem Jahr so viele Bands den Sound der 90er zu adaptieren begannen. Neben Title Fight und Basement, welche aktuell wohl zur Speerspitze dieses Trends gehören, gesellen sich auch Gypsy. Rauh und dreckig, irgendwo zwischen Jawbreaker und Knapsack angesiedelt, spielen die Jungs einfach ihr Ding runter. Herrlich frisch und unverbraucht, ohne pseudointellektuelles Konzept dahinter;oder anders gesagt: Songs fürs Herz, nicht mehr und nicht weniger.
Hop Along - Get Disowned
Was macht eigentlich ein richtig gutes Album aus? Tiefgreifende Lyrik? Eine schöne Stimme? Die kompliziertesten Riffs? Oder doch eine richtig fette Produktion? Manchmal gar nichts von alledem. Frances Quinlan, ihres Zeichens Sängerin und Frontfrau Hop Alongs, krächzt und schrammelt sich durch das Debüt und kreiert damit wohl eines der unperfektesten und zugleich charmantesten Indie/Emo/Pop-Alben des Jahres.
Rolo Tomassi - Astraea
Wo Rolo Tomassi draufsteht, ist auch Rolo Tomassi drin. Eva kreischt und schreit sich immer noch ihre Lunge raus, nur im Anschluss mit engelsgleicher Stimme die sphärischen Klänge zu untermalen. Doch auch instrumental lässt die Band den Hörer gerne mal in ihren chaotischen Mathcore-Ausbrüchen ertrinken. Im Prinzip hat sich gar nicht mal so viel im Vergleich zum Vorgänger verändert, was ohne wenn und aber zu begrüßen ist.
Erweiterter Favoritenkreis:
Basement - Colourmeinkindness
Coheed And Cambria - The Afterman: Ascension
Everyone Everywhere - Everyone Everywhere
Messer - Im Schwindel
State Faults - Desolate Peaks
The Jealous Sound - A Gentle Reminder
Title Fight - Floral Green
#9
Bob Dylan – Tempest
Album Nr. 35 ist sicherlich nicht das beste Studioalbum in Bob Dylans langer Karriere, aber immer noch bei weitem besser, als das, was andere Musiker_innen und Bands normalerweise abliefern und dementsprechend schaffte His Bobness den Sprung in die Top Ten locker. Dylan krächzt und ächzt sich auf Tempest durch die 10 Songs, es ist eine wahre Freude dem alten Mann zuzuhören. Favoriten sind das locker beswingte Duquesne Whistle sowie das 13minütige, aus 45 Strophen bestehende Tempest.
Bob Dylan – Tempest
Album Nr. 35 ist sicherlich nicht das beste Studioalbum in Bob Dylans langer Karriere, aber immer noch bei weitem besser, als das, was andere Musiker_innen und Bands normalerweise abliefern und dementsprechend schaffte His Bobness den Sprung in die Top Ten locker. Dylan krächzt und ächzt sich auf Tempest durch die 10 Songs, es ist eine wahre Freude dem alten Mann zuzuhören. Favoriten sind das locker beswingte Duquesne Whistle sowie das 13minütige, aus 45 Strophen bestehende Tempest.
Habe auch fertig...
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Top 10
01. Death Grips - The Money Store
Ein MC Ride, der Unflätigkeiten über strange, noisy Beats hustet. Zunächst war ich etwas irritiert, was das jetzt sein soll. Rides' Flow ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, wenn nicht gar diskussionswürdig, aber er passt einfach zu diesem düsteren, aggresiven Brocken von Album. Und nach und nach erschließen sich dann auch die Monster-Hooks, die sich unter dem ganzen Dreck verbergen. Aber genug davon, ich muss noch ein paar Luft-Kickbox-Übungen machen. Mein Soundtrack dazu?
- The Money Store! AYE AYE!
02. Baroness - Yellow & Green
Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht was ich noch zu diesem Album schreiben soll. Ist alles schon an anderer Stelle gesagt worden. Ja, Baroness sind eingängiger, luftiger und songorientierter geworden. Es müssen nicht mehr in jedem Stück 50 Sachen auf einmal passieren, es reicht auch mal, eine gute Songidee sauber zu Ende zu formulieren. Das ergibt für mich ein von vorne bis hinten rundes Album und eine konsequente Weiterentwicklung des Baroness-Sounds.
03. Hot Water Music - Exister
Ja, ich bin Fanboy (Urghs)! Keinem anderen Album habe ich dieses Jahr so entgegengefiebert, wie diesem. Und letztendlich wurde ich auch nicht enttäuscht. Sicherlich ist es kein zweites No Division geworden. Aber das hab ich auch überhaupt nicht erwartet. Dazu gab es schließlich auch gar keinen Grund; No Division liegt nun mal über 10 Jahre in der Vergangenheit und so zu tun, als hätte es niemals A Flight And A Crash, Caution und The New What Next gegeben ist einfach Schwachsinn. Im Endeffekt reiht sich das Album tadellos irgendwo zwischen A Flight & Caution ein und ist damit dem sehr schwachen The New What Next meilenweit voraus.
04. Japandroids - Celebration Rock
"Soschmeckt klingt der Sommer" (Um mal die Langnese Werbung zu zitieren; wollte ich schon immer )!
Acht perfekte kleinen Krachhymnen, wie geschaffen dafür, die Anlage im Cabrio aufzureißen und bei 40° durch die City zu cruisen (-ähhhh, ja
); Endorphinausstoß garantiert!
05. Murder By Death - Bitter Drink, Bitter Moon
Murder By Death haben sich in Windeseile in mein Herz gespielt. Diese Mischung aus Alternative-Zeuchs, Americana, Folk und was weiß ich noch alles kombiniert mit Balliets' Cello und Turlas' Cave-Cash-Gedächtnis-Gesang klingt (zumindest für mich) verdammt einzigartig und stimmig. Mit Bitter Drink haben sie meiner Meinung nach außerdem ihr stärkstes Album seit Bocca (wenn nicht sogar stärker als dieses) abgeliefert. Der einzige kleine Wermutstropfen ist, dass 2,3 Nummern im letzten Drittel des Albums, im Vergleich zu den restlichen Songs, leider ein wenig abfallen.
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Top 10
01. Death Grips - The Money Store
Ein MC Ride, der Unflätigkeiten über strange, noisy Beats hustet. Zunächst war ich etwas irritiert, was das jetzt sein soll. Rides' Flow ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, wenn nicht gar diskussionswürdig, aber er passt einfach zu diesem düsteren, aggresiven Brocken von Album. Und nach und nach erschließen sich dann auch die Monster-Hooks, die sich unter dem ganzen Dreck verbergen. Aber genug davon, ich muss noch ein paar Luft-Kickbox-Übungen machen. Mein Soundtrack dazu?
- The Money Store! AYE AYE!
02. Baroness - Yellow & Green
Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht was ich noch zu diesem Album schreiben soll. Ist alles schon an anderer Stelle gesagt worden. Ja, Baroness sind eingängiger, luftiger und songorientierter geworden. Es müssen nicht mehr in jedem Stück 50 Sachen auf einmal passieren, es reicht auch mal, eine gute Songidee sauber zu Ende zu formulieren. Das ergibt für mich ein von vorne bis hinten rundes Album und eine konsequente Weiterentwicklung des Baroness-Sounds.
03. Hot Water Music - Exister
Ja, ich bin Fanboy (Urghs)! Keinem anderen Album habe ich dieses Jahr so entgegengefiebert, wie diesem. Und letztendlich wurde ich auch nicht enttäuscht. Sicherlich ist es kein zweites No Division geworden. Aber das hab ich auch überhaupt nicht erwartet. Dazu gab es schließlich auch gar keinen Grund; No Division liegt nun mal über 10 Jahre in der Vergangenheit und so zu tun, als hätte es niemals A Flight And A Crash, Caution und The New What Next gegeben ist einfach Schwachsinn. Im Endeffekt reiht sich das Album tadellos irgendwo zwischen A Flight & Caution ein und ist damit dem sehr schwachen The New What Next meilenweit voraus.
04. Japandroids - Celebration Rock
"So
)!Acht perfekte kleinen Krachhymnen, wie geschaffen dafür, die Anlage im Cabrio aufzureißen und bei 40° durch die City zu cruisen (-ähhhh, ja
); Endorphinausstoß garantiert!05. Murder By Death - Bitter Drink, Bitter Moon
Murder By Death haben sich in Windeseile in mein Herz gespielt. Diese Mischung aus Alternative-Zeuchs, Americana, Folk und was weiß ich noch alles kombiniert mit Balliets' Cello und Turlas' Cave-Cash-Gedächtnis-Gesang klingt (zumindest für mich) verdammt einzigartig und stimmig. Mit Bitter Drink haben sie meiner Meinung nach außerdem ihr stärkstes Album seit Bocca (wenn nicht sogar stärker als dieses) abgeliefert. Der einzige kleine Wermutstropfen ist, dass 2,3 Nummern im letzten Drittel des Albums, im Vergleich zu den restlichen Songs, leider ein wenig abfallen.
Zuletzt geändert von johnnyappleseed
06. The Tallest Man On Earth - There's No Leaving Now
In einem Wort: "Dylanesk". Der Kleine(!) Schwede klingt herrlich nasal und altmodisch. Mein Singer/Songwriter Album des Jahres. Und mit diesen Worten verzieh ich mich mit einer heißen Schokolade vors prasselnde Kaminfeuer.
07. Purity Ring - Shrines
Unter was läuft Purity Ring eigentlich? Chillwave? Synthpop? Dreampop? La-Boum-Bumsmucke? Soll mir egal sein, ich mag diesen flächigen Synthie-Sound und Megan James' leicht entrückt klingende Stimme. Man könnte monieren, dass das Ding auf Albumlänge etwas monoton klingt und wenig variiert wird. Ich nenne es einfach mal stringent, mit einer Handvoll starker Singles und 2-3 so lala-Songs. Hört sich in einem Rutsch aber einfach gut weg.
08. Glocca Morra - Just Married
Mit eine schrammligen Gitarre startet Y'all Boots (Die Angry) und dann...
"Fuck!"
"-Woooo!"
"I remember going broke at the bar"
"I remember doing drugs in my car"
Es twinkled(
) und scheppert an allen Ecken und Enden und dazu gröhlt wunderbar schräg ein offensichtlich betrunkener junger Mann. Würde Just Married nur aus solchen Momenten bestehen, stünde das Album wahrscheinlich sogar weiter oben in dieser Liste. Nach Y'all Boots wird allerdings etwas Tempo raus genommen und es plätschert hier und da schon mal ein wenig vor sich hin (was ja oftmals in diesem Genre vorkommt). Allerdings überwiegen die erinnerungswürdigen Momente deutlich. Und durch den dissonanten Punk-Charme stehen Glocca Morra (zumindest für mich) weit vor vielen langweiligen Genre-Kollegen.
09. Captain Murphy - Duality
Das Captain Murphy Mixtape hat mich relativ unvorbereitet getroffen. Zufällig über eine überschwängliche Lobrede des HHV-Mags gestolpert, in dem vom besten HipHop Album seit Madvillainy geschwafelt wurde. Da ich in dem Genre mit Sicherheit nicht so bewandert bin wie manch anderer hier, halte ich mich an dieser Stelle ein bisschen zurück. Das Teil weckt bei mir defintiv Assoziationen zum oben genannten Album, ohne jedoch an dessen Strahlkraft heranzureichen. Bleibt trotzdem ein gutes bis sehr gutes Mixtape mit (in meinen Ohren) fantastischen Instrumentals.
10. Black Breath - Sentenced To Life
Das Cover deutet schon an, wohin die Reise geht. Direkt in die Fresse respektive die Magengrube wird hier irgendwo zwischen Trash-Metal, Hardcore und Crust geknüppelt. Immer mit ordentlich Schmackes, versteht sich. Mein "Stumpf-Ist-Trumpf-Album" 2012!
(Irrelevante Zusatzbemerkung: Die haben, wie hier zu sehen, Shrek am Schlagzeug sitzen!)
In einem Wort: "Dylanesk". Der Kleine(!) Schwede klingt herrlich nasal und altmodisch. Mein Singer/Songwriter Album des Jahres. Und mit diesen Worten verzieh ich mich mit einer heißen Schokolade vors prasselnde Kaminfeuer.
07. Purity Ring - Shrines
Unter was läuft Purity Ring eigentlich? Chillwave? Synthpop? Dreampop? La-Boum-Bumsmucke? Soll mir egal sein, ich mag diesen flächigen Synthie-Sound und Megan James' leicht entrückt klingende Stimme. Man könnte monieren, dass das Ding auf Albumlänge etwas monoton klingt und wenig variiert wird. Ich nenne es einfach mal stringent, mit einer Handvoll starker Singles und 2-3 so lala-Songs. Hört sich in einem Rutsch aber einfach gut weg.
08. Glocca Morra - Just Married
Mit eine schrammligen Gitarre startet Y'all Boots (Die Angry) und dann...
"Fuck!"
"-Woooo!"
"I remember going broke at the bar"
"I remember doing drugs in my car"
Es twinkled(
) und scheppert an allen Ecken und Enden und dazu gröhlt wunderbar schräg ein offensichtlich betrunkener junger Mann. Würde Just Married nur aus solchen Momenten bestehen, stünde das Album wahrscheinlich sogar weiter oben in dieser Liste. Nach Y'all Boots wird allerdings etwas Tempo raus genommen und es plätschert hier und da schon mal ein wenig vor sich hin (was ja oftmals in diesem Genre vorkommt). Allerdings überwiegen die erinnerungswürdigen Momente deutlich. Und durch den dissonanten Punk-Charme stehen Glocca Morra (zumindest für mich) weit vor vielen langweiligen Genre-Kollegen. 09. Captain Murphy - Duality
Das Captain Murphy Mixtape hat mich relativ unvorbereitet getroffen. Zufällig über eine überschwängliche Lobrede des HHV-Mags gestolpert, in dem vom besten HipHop Album seit Madvillainy geschwafelt wurde. Da ich in dem Genre mit Sicherheit nicht so bewandert bin wie manch anderer hier, halte ich mich an dieser Stelle ein bisschen zurück. Das Teil weckt bei mir defintiv Assoziationen zum oben genannten Album, ohne jedoch an dessen Strahlkraft heranzureichen. Bleibt trotzdem ein gutes bis sehr gutes Mixtape mit (in meinen Ohren) fantastischen Instrumentals.
10. Black Breath - Sentenced To Life
Das Cover deutet schon an, wohin die Reise geht. Direkt in die Fresse respektive die Magengrube wird hier irgendwo zwischen Trash-Metal, Hardcore und Crust geknüppelt. Immer mit ordentlich Schmackes, versteht sich. Mein "Stumpf-Ist-Trumpf-Album" 2012!
(Irrelevante Zusatzbemerkung: Die haben, wie hier zu sehen, Shrek am Schlagzeug sitzen!)
Honorable Mentions
Aesop Rock - Skelethon
(Guter Aesop Standard)
Beach House - Bloom
(Schön atmosphärischer Dreampop)
Daytrader - Twelve Years
(Nach anfänglicher Begeisterung hat Twelve Years bei mir nach einigen Durchläufen eher an Boden verloren als zu wachsen. Trotzdem gutes Alternative-Emo-Irgendwas Album)
Deftones - Koi No Yokan
(Tja, hätte vielleicht eine höhere Platzierung verdient. Dafür hab ich es allerdings noch nicht oft genug gehört.)
Dinosaur Jr. - I Bet On Sky
(Dinosaur-Durchschnitts-Platte; zu gut um als Enttäuschung durchzugehen aber bei Weitem auch kein Glanzstück in deren Diskografie.)
Terrible Feelings - Shadows
(70s Rock/Pop-Punk Zeug. Klingt komisch, ne besser Beschreibung fällt mir allerdings nicht ein. Leider nicht ganz so stark wie die vorangegangen Singles.)
THEESatisfaction - awE naturalE
(Smooth!)
Title Fight - Floral Green
(Hmm, die Punk/Post-Hardcore Konsens-Platte des Jahres?! Gutes Album, Vorgänger hat mich trotzdem mehr gekickt. Zudem mit einem leicht negativen Gefühl aus dem Konzert gegangen -> Ned, wenn du schon wie ein Bekloppter auf der Bühne bouncen musst, schnall dir gefälligst ein Headset-Mikrofon um. Diese abgehakten Vocals nerven wie nix gutes!)
Torche - Harmonicraft
(Wo hab ich das noch gleich gelesen/gehört?
-"Harmonicraft ist wie ein Donut mit rosa Zuckerglasur, der mit Rasierklingen gefüllt wurde."
Fällt mir jetzt nicht ein, aber passt irgendwie. Tolles Sludge-Pop Album, dass nur knapp die Top10-Hürde gerissen hat.)
Xibalba - Hasta La Muerte
(Stumpf-Ist-Trumpf, die Zweite.)
----------------------------------------------------------------
Tolle Kleinformate
Daughter - The Wild Youth EP
(Auch die zweite Ep wartet wieder mit 4 sparsam instrumentierten Singer/Songwriter Perlen auf. Man darf auf das erste Album gespannt sein.)
Direwolves - Me From Myself, To Banish
(Wieder ein paar ordentlich walzende Franzosen. Gefällt!)
Foxygen - Take The Kids Off Broadway
(Schöne kleine Psych-Pop/Rock Bowie-/Kinks-Reminiszens)
Prawn - Ships
(Kommt mit das nur so vor, oder sind 2012 überall 90er Midwestern-Emo(Meinetwegen auch Twinkle-Emo
)-Klone aus dem Boden geschossen? Naja, wie immer Licht und Schatten; Prawn stehen bei mir auf der Sonnenseite. Übrigens: Kann man bei einer Länge von knapp 29 Minuten noch von einer EP Sprechen? Andere schaffen es mit 2 LPs kaum auf diese Spielzeit {Ja, Joyce Manor, ich schaue euch an! }.
Spraynard - Exton Square
(Jo, da hat er mich wieder, der Pop-Punk. "I Know there's a monster behind your back..."
)
Shizune - s/t
(Italienische Post-Hardcore Band, die auf ihrem YouTube Profil angeben, dass sie denjenigen gefallen könnten, die auch Touché Amoré und Defeater nicht abgeneigt wären. Kann man so stehen lassen {wobei ich eventuell um "fokussiertere" La Dispute erweitern würde}. 7 Songs in 10 Minuten, ordentlich auf den Punkt, runtergespielt.)
----------------------------------------------------------------
Enttäuschend
Death Grips - No Love Deep Web
(Nach der The Money Store-Bombe irgendwie zu erwarten.)
Joyce Manor - Off All Things I Will Soon Grow Tired
(Lasch und unausgegoren im Vergleich zum überragenden Debut... und 13 mickrige Minuten für nen Longplayer? Ihr wollt mich ja wohl verarschen!)
Mumford & Sons - Babel
(Haben die schon immer so nach gleichförmigen Banjogegniedel geklungen?)
The Shins - Port Of Morrow
(Naja, irgendwann reißt jede Serie.)
Titus Andronicus - Local Business
(Miese, dünne Produktion...bäh! Die Epicness{sic!} von The Monitor ist leider auch verschwunden.)
----------------------------------------------------------------
"I don't get it, seriously, I don't"
Hirsch Effekt - Holon: Anamnesis
Kendrick Lamar - Good Kid M.A.A.D. City
----------------------------------------------------------------
"Still-To-Do-Liste"
Converge - Aimless Arrow; The XX - Coexist; Bob Mould - Silver Age; Birds In Row - You, Me & The Violence; Perfume Genius - Put Your Back N 2 It; Godspeed You! Black Emperor - Allelujah! Don't Bend! Ascend!; Toundra - III
Aesop Rock - Skelethon
(Guter Aesop Standard)
Beach House - Bloom
(Schön atmosphärischer Dreampop)
Daytrader - Twelve Years
(Nach anfänglicher Begeisterung hat Twelve Years bei mir nach einigen Durchläufen eher an Boden verloren als zu wachsen. Trotzdem gutes Alternative-Emo-Irgendwas Album)
Deftones - Koi No Yokan
(Tja, hätte vielleicht eine höhere Platzierung verdient. Dafür hab ich es allerdings noch nicht oft genug gehört.)
Dinosaur Jr. - I Bet On Sky
(Dinosaur-Durchschnitts-Platte; zu gut um als Enttäuschung durchzugehen aber bei Weitem auch kein Glanzstück in deren Diskografie.)
Terrible Feelings - Shadows
(70s Rock/Pop-Punk Zeug. Klingt komisch, ne besser Beschreibung fällt mir allerdings nicht ein. Leider nicht ganz so stark wie die vorangegangen Singles.)
THEESatisfaction - awE naturalE
(Smooth!)
Title Fight - Floral Green
(Hmm, die Punk/Post-Hardcore Konsens-Platte des Jahres?! Gutes Album, Vorgänger hat mich trotzdem mehr gekickt. Zudem mit einem leicht negativen Gefühl aus dem Konzert gegangen -> Ned, wenn du schon wie ein Bekloppter auf der Bühne bouncen musst, schnall dir gefälligst ein Headset-Mikrofon um. Diese abgehakten Vocals nerven wie nix gutes!)
Torche - Harmonicraft
(Wo hab ich das noch gleich gelesen/gehört?
-"Harmonicraft ist wie ein Donut mit rosa Zuckerglasur, der mit Rasierklingen gefüllt wurde."
Fällt mir jetzt nicht ein, aber passt irgendwie. Tolles Sludge-Pop Album, dass nur knapp die Top10-Hürde gerissen hat.)
Xibalba - Hasta La Muerte
(Stumpf-Ist-Trumpf, die Zweite.)
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Tolle Kleinformate
Daughter - The Wild Youth EP
(Auch die zweite Ep wartet wieder mit 4 sparsam instrumentierten Singer/Songwriter Perlen auf. Man darf auf das erste Album gespannt sein.)
Direwolves - Me From Myself, To Banish
(Wieder ein paar ordentlich walzende Franzosen. Gefällt!)
Foxygen - Take The Kids Off Broadway
(Schöne kleine Psych-Pop/Rock Bowie-/Kinks-Reminiszens)
Prawn - Ships
(Kommt mit das nur so vor, oder sind 2012 überall 90er Midwestern-Emo(Meinetwegen auch Twinkle-Emo
)-Klone aus dem Boden geschossen? Naja, wie immer Licht und Schatten; Prawn stehen bei mir auf der Sonnenseite. Übrigens: Kann man bei einer Länge von knapp 29 Minuten noch von einer EP Sprechen? Andere schaffen es mit 2 LPs kaum auf diese Spielzeit {Ja, Joyce Manor, ich schaue euch an! }.Spraynard - Exton Square
(Jo, da hat er mich wieder, der Pop-Punk. "I Know there's a monster behind your back..."
)Shizune - s/t
(Italienische Post-Hardcore Band, die auf ihrem YouTube Profil angeben, dass sie denjenigen gefallen könnten, die auch Touché Amoré und Defeater nicht abgeneigt wären. Kann man so stehen lassen {wobei ich eventuell um "fokussiertere" La Dispute erweitern würde}. 7 Songs in 10 Minuten, ordentlich auf den Punkt, runtergespielt.)
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Enttäuschend
Death Grips - No Love Deep Web
(Nach der The Money Store-Bombe irgendwie zu erwarten.)
Joyce Manor - Off All Things I Will Soon Grow Tired
(Lasch und unausgegoren im Vergleich zum überragenden Debut... und 13 mickrige Minuten für nen Longplayer? Ihr wollt mich ja wohl verarschen!)
Mumford & Sons - Babel
(Haben die schon immer so nach gleichförmigen Banjogegniedel geklungen?)
The Shins - Port Of Morrow
(Naja, irgendwann reißt jede Serie.)
Titus Andronicus - Local Business
(Miese, dünne Produktion...bäh! Die Epicness{sic!} von The Monitor ist leider auch verschwunden.)
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"I don't get it, seriously, I don't"
Hirsch Effekt - Holon: Anamnesis
Kendrick Lamar - Good Kid M.A.A.D. City
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"Still-To-Do-Liste"
Converge - Aimless Arrow; The XX - Coexist; Bob Mould - Silver Age; Birds In Row - You, Me & The Violence; Perfume Genius - Put Your Back N 2 It; Godspeed You! Black Emperor - Allelujah! Don't Bend! Ascend!; Toundra - III
Zuletzt geändert von johnnyappleseed
Puh, hoffentlich merkt keiner, dass ich alles aus dem Floskel Thread zusammen geklaut habe.
Ich halte schonmal 50€ in Münzen fürs Phrasenschein bereit.
Ich halte schonmal 50€ in Münzen fürs Phrasenschein bereit.
Johannes, das sind doch mal Listen, an denen man sich schön abarbeiten kann.
Danke für die Tipps und Worte!
Danke für die Tipps und Worte!
Ich hab's jetzt abgeändert, da passiert aber dieses Jahr nix mehr. Converge und Bloc Party, als auch James Cleaver Quintet verabschieden sich aus den Top Ten, dafür mehr Chaos und Extravaganz.
*hust* Nach Studium des Archivs fallen mir dann doch mehrere Sachen für das Jahr ein. Die Top Ten sieht derzeit wohl so aus:
01. Between The Buried And Me - The Parallax II: Future Sequence
Hätt' ich ja nun nach der eher schwachen Vorgänger-EP nicht gedacht. Der Metaljahrmarkt geht weiter und bleibt interessant. "Colors" bleibt das Opus Magnum der "neuen" BTBAM, aber das hier ist unfassbar nah dran. An einigen Stellen sogar darüber hinaus. Es gilt:
02. Car_Bomb - w^w^^w^w
So kommt man also ganz nebenbei in den Genuss eines neuen Albums der vielleicht beklopptesten Math-/Chaoscore-Band on earth. Heimlich, still und leise veröffentlicht. Was für Konstrukte! Was für Takte! Geil! Geil! Geil!
03. War From A Harlots Mouth - Voyeur
Schön durch die Gegend stolpern. Nah an "In Shoals" und somit absolut korrekt. Sänger klingt mittlerweile nahezu komplett nach rostigem Auspuff. Zweite Hälfte macht unwahrscheinlich Spass.
04. The Tony Danza Tapdance Extravaganza - Danza IIII
Und schon gibt es sie nicht mehr.Aber hier nochmal ein kranker Josh Travis, einige Instrumentalstücke/Interludes und ansonsten was man kennt und liebt. Hat so einiges in nur einem Durchlauf aus meinen vorherigen Top Ten gekickt.
05. Agent Fresco - A Long Time Listening
So rein theoretisch ja 2010 veröffentlicht, aber europaweit erst 2012. Mir egal. Diese fantastische Mischung aus Dredg-Falsett-Gesang, Mathcore-Elementen, mittleren Radiohead-Anleihen und quasi Power-Post-HC/Rock() ist wertvoll wie sonst was. Musikalisch und künstlerisch auf allen Ebenen.
06. Birds In Row - You, Me, & The Violence
Wenn's mir Converge dieses Jahr schon nicht so richtig besorgen wollen, dann eben diese Jungspunde. Hektischer Noisecore mal in Richtung Geblaste von Loma Prieta, mal winkend zur Hauptband vom Labelpapa. Aber immer intensiv und mit einer Pferdelunge von Sänger am Mikro.
07. Rolo Tomassi - Astraea
Der erwartete Popanklang bleibt aus oder wird einfach nur anders umgesetzt. Weniger chaotisch, dafür dem Post-HC deutlich zugewandt. Macht sich halt auch gut wenn man so eine starke Sängerin hat.
08. Meshuggah - Koloss
Das die hier keiner auf dem Zettel hat? Nach "oBzen" und dem darauf rotierenden "Bleed" dachte ich damals, es wäre alles gesagt. Aber weit gefehlt. Zwar gehen die Irren geradlinigere Wege, takten aber immer noch alle Kopisten aus. Allein der Opener rechtfertigt den Kauf, also bitte.
09. Deftones - Koi No Yokan
Für einen Fan ohne Brille eher enttäuschend, aber wir reden hier immer noch von einer der besten Bands auf diesem Planeten. Und somit gibt es auch hier wieder einiges zu entdecken, man braucht nur etwas mehr Zeit. Hoffen wir das es auch bleibt.
10. Gaza - No Absolutes In Human Suffering
Gaza halt.Powder To The People, 17.11.2012 12:49
Kurz und knapp meine Lieblinge (soweit sie mir gerade einfallen) aus 2012 in willkürlicher Reihenfolge:
Kmpfsprt - Das ist doch kein Name für 'ne Band
Dry The River - Shallow Bed
Glen Hansard - Rhythm And Repose
Cloud Nothings - Attack on memory
Captain Planet - Treibeis
Hirsch Effekt - Holon: Anamnesis
The Jealous Sound - A Gentle Reminder
The Twilight Sad - No One Can Ever Know
Exitmusic - Passage
Y Niwl - Y Niwl 4
A Dead Forest Index - Antique
Hoodlum Shouts - Young Man Old Man
Kmpfsprt - Das ist doch kein Name für 'ne Band
Dry The River - Shallow Bed
Glen Hansard - Rhythm And Repose
Cloud Nothings - Attack on memory
Captain Planet - Treibeis
Hirsch Effekt - Holon: Anamnesis
The Jealous Sound - A Gentle Reminder
The Twilight Sad - No One Can Ever Know
Exitmusic - Passage
Y Niwl - Y Niwl 4
A Dead Forest Index - Antique
Hoodlum Shouts - Young Man Old Man
Platten 2012
1. Dave Matthews Band - Away From The World
2. Marillion – Sounds That Can't Be Made
3. Archive – With Us Until You're Dead
4. Jethro Tull's Ian Anderson – Thick As A Brick II
5. Crippled Black Phoenix – Mankind The Crafty Ape
6. Motorpsycho – Death Defying Unicorn
7. Kaipa – Vittjar
8. dEUS – Following Sea
9. Samuel jackson Five - Samuel jackson Five
10. Emanuel & The Fear – Janus Minor
11. Alberta Cross – Songs Of Patience
12. Jack White – Blunderbuss
13. Lis Er Stille – Nous
14. Gazpacho – March Of Ghosts
15. Mumfor & Sons – Babel
16. If These Trees Could Talk – Red Forest
17. Neal Morse – Momentum
18. Mars Volta – Nocturnique
19. Muse – 2nd Law
20. Maximo Park – The National Health
21. Bloc Party – Four
22. Van Der Graaf Generator – Alt
nicht zu vergessen (aber noch ungehört)
Sigur Ros – Valtari
Deftones – Koi No Yokan
Anglagard – Viljans Oega
Godspeed! You Black Emperor – Allelujah! Don't Bend! Ascend!
1. Dave Matthews Band - Away From The World
2. Marillion – Sounds That Can't Be Made
3. Archive – With Us Until You're Dead
4. Jethro Tull's Ian Anderson – Thick As A Brick II
5. Crippled Black Phoenix – Mankind The Crafty Ape
6. Motorpsycho – Death Defying Unicorn
7. Kaipa – Vittjar
8. dEUS – Following Sea
9. Samuel jackson Five - Samuel jackson Five
10. Emanuel & The Fear – Janus Minor
11. Alberta Cross – Songs Of Patience
12. Jack White – Blunderbuss
13. Lis Er Stille – Nous
14. Gazpacho – March Of Ghosts
15. Mumfor & Sons – Babel
16. If These Trees Could Talk – Red Forest
17. Neal Morse – Momentum
18. Mars Volta – Nocturnique
19. Muse – 2nd Law
20. Maximo Park – The National Health
21. Bloc Party – Four
22. Van Der Graaf Generator – Alt
nicht zu vergessen (aber noch ungehört)
Sigur Ros – Valtari
Deftones – Koi No Yokan
Anglagard – Viljans Oega
Godspeed! You Black Emperor – Allelujah! Don't Bend! Ascend!
Platten 2012
1. Dave Matthews Band - Away From The World
2. Marillion – Sounds That Can't Be Made
3. Archive – With Us Until You're Dead
4. Jethro Tull's Ian Anderson – Thick As A Brick II
5. Crippled Black Phoenix – Mankind The Crafty Ape
6. Motorpsycho – Death Defying Unicorn
7. Kaipa – Vittjar
8. dEUS – Following Sea
9. Samuel jackson Five - Samuel jackson Five
10. Emanuel & The Fear – Janus Minor
11. Alberta Cross – Songs Of Patience
12. Jack White – Blunderbuss
13. Lis Er Stille – Nous
14. Gazpacho – March Of Ghosts
15. Mumfor & Sons – Babel
16. If These Trees Could Talk – Red Forest
17. Neal Morse – Momentum
18. Mars Volta – Nocturnique
19. Muse – 2nd Law
20. Maximo Park – The National Health
21. Bloc Party – Four
22. Van Der Graaf Generator – Alt
nicht zu vergessen (aber noch ungehört)
Sigur Ros – Valtari
Deftones – Koi No Yokan
Anglagard – Viljans Oega
Godspeed! You Black Emperor – Allelujah! Don't Bend! Ascend!davematthews89, 23.12.2012 14:27
Wenn die GYBE in deiner seltsamen Liste nicht mindestens unter die TOP3 kommt, red ich kein Wort mehr mit dir.
