"Die Platte klingt, als würden Neil Young und Radiohead abends durch die Dunkelheit fahren, Hasch rauchen und Leonard Cohen Musik hören".
Forum
Und sonst...
Floskeln und Musikjournalistensprech
@ Kletteraffe:
Ach so, dann kenn ich's eher von dir, denn der Drunken war vor einigen Wochen/ Monaten hier ja nicht so aktiv.
Jetzt biste ja wieder bei einem soliden "Druff"
Ach so, dann kenn ich's eher von dir, denn der Drunken war vor einigen Wochen/ Monaten hier ja nicht so aktiv.
Jetzt biste ja wieder bei einem soliden "Druff"
"Die Platte klingt, als würden Neil Young und Radiohead abends durch die Dunkelheit fahren, Hasch rauchen und Leonard Cohen Musik hören".WhiteyFord, 04.12.2012 17:17
Ou ja, solche Vermengungen von Begebenheiten zwischen Bands kann ich auch nicht ab. Mit bestimmten Sounds vergleichen ist ok, aber nicht so.
Fazit: Alle Musikjournalisten sind scheiße. Lasst uns alle köpfen und selber schreiben. Zu den Waffen!!!
Also bei "Rockröhre" läuft es mir eiskalt den Rücken runter.
Jau, das ist wirklich übel. Aber wohl auch überholt, oder?
Das hab ich seit Tina Turner auch nicht mehr gehört. Aber wirklich ein übles Wort.
Jau, das ist wirklich übel. Aber wohl auch überholt, oder?eigenwert, 04.12.2012 18:06
Hoffentlich... Aber JEDES mal, wenn ich das hören oder lesen musste, hatte der Absender bei mir verschissen!
Ist nicht Anastacia eine amtliche Rockröhre? Überhaupt "amtlich" oder "Rampensau".
Ist nicht Anastacia eine amtliche Rockröhre? Überhaupt "amtlich" oder "Rampensau".Woas Sois..., 04.12.2012 18:26
Mag sein. Ich verbinde mit dem Wort Sängerinnen, wie Tina Turner oder Jennifer Rush. Für mich ist das Wort auch kein Qualitätsmerkmal, eher im Gegenteil.
"klangteppiche"
"breitwandsound"
ich lass auch mal ein frühwerk von mir da. bis vor meiner zeit als volo war das der erste eintrag den google über mich gefunden hat und die band wirbt immer noch mit dem zitat...
„Das war der backenbärtige Soundtrack zu dem unbescholtene Frauen ihre Männer schlagen und den Elvis wohl liebend gern gemacht hätte, wenn es zu seiner Zeit schon solch derbe Mucke gegeben hätte.“
und "amtlich" ist wirklich vom allerfiesesten.
"breitwandsound"
ich lass auch mal ein frühwerk von mir da. bis vor meiner zeit als volo war das der erste eintrag den google über mich gefunden hat und die band wirbt immer noch mit dem zitat...
„Das war der backenbärtige Soundtrack zu dem unbescholtene Frauen ihre Männer schlagen und den Elvis wohl liebend gern gemacht hätte, wenn es zu seiner Zeit schon solch derbe Mucke gegeben hätte.“
und "amtlich" ist wirklich vom allerfiesesten.
und "amtlich" ist wirklich vom allerfiesesten.cornello, 04.12.2012 19:17
Vor allem im Zusammenhang mit Rock'n'Roll, unfassbar...
Mitte der Siebziger war vieles "beatlesk" und Ende der Siebziger "zappaesk". Besonders in der Zeitschrift "Sounds".
Adjektive, die auf -esk enden, sind mir grundsätzlich ein Graus. Leider erschafft eine mir sehr nahe stehende Person mit großer Freude immer wieder neue Ungetüme dieser Art.
Der Musikexpress (habe ich früher zeitweilig mal gesesen) muss seine Schreiber (zumindest in der Zeit, in der ich ihn gelesen habe) alle auf dieselbe Journalistenschule geschickt haben: In JEDEM Bericht über ein Livekonzert wurde eine imaginäre Person (z.B der schmerbäuchige Biker beim ZZ Top-Gig, der lieber hinten am Tresen stand) eingebaut, um die herum der Artikel aufgebaut wurde. Kommt übrigens auch ab und zu beim Visions vor, wenn ich mich recht erinnere
Adjektive, die auf -esk enden, sind mir grundsätzlich ein Graus.OneFingerSalute, 05.12.2012 09:46
Finde ich auch schreckliesk!
Mulaggiesk geradezu.
Ich fasse das als Kompliment auf.
Sollte es selbstverständlich auch sein