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die ecken bräuchte ich bei solcher art musik allerdings nicht zum weh tun, sondern zum festhalten. die weiche decke ist da so hauchdünn, die fliegt beim ersten windstoß weg. dadurch ist mir das zu seicht, um die vielleicht vorhandenen tricks im detail zu finden.

freut mich aber für dich, wenn das album dir so viel gibt.

Bislang noch gibt mir der Vorgänger "Atlas" etwas mehr.
Aber In Mind werde ich mir ebenfalls sehr schnell warm hören und dann immer wieder zücken können, wenn mir nach flauschiger Decke ist. Ab und zu brauch ich sowas und dafür sind Real Estate einfach perfekt.

Ach so: Danke für deine Vorlage! Ansonsten hätte ich bestimmt nix zu dem Album geschrieben.

Jetzt mal Spoon - Kill the Moonlight nachdem Olsen sie ganz positive in Erinnerung hatte.

Gefällt bisher ganz gut und weiß sehr viel mehr zu gefallen als die aktuelle Veröffentlichung.-Sammy-, 19.03.2017 10:36 #

Und wo konntest du in die aktuelle schon reinhören?
Auf YT haben sie nur einen Song, das ist mir zu wenig.

Okta Logue - Diamonds and despair.

Jetzt mal Spoon - Kill the Moonlight nachdem Olsen sie ganz positive in Erinnerung hatte.

Gefällt bisher ganz gut und weiß sehr viel mehr zu gefallen als die aktuelle Veröffentlichung.-Sammy-, 19.03.2017 10:36 #

Und wo konntest du in die aktuelle schon reinhören?
Auf YT haben sie nur einen Song, das ist mir zu wenig.eigenwert, 19.03.2017 12:27 #

Ist seit Freitag offiziell draussen und daher auch auf Spotify verfügbar.


Bei mir gerade

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Ok, der Link mal als Gedankenstütze für mich.

Ach so: Danke für deine Vorlage! Ansonsten hätte ich bestimmt nix zu dem Album geschrieben.Go Ahead Eagle, 19.03.2017 12:15 #

kann mich da nur wiederholen: finde es immer viel spannender, wenn beim einstellen in 2-3 sätzen beschrieben wird, um was es geht, und wie man's persönlich einschätzt. einerseits da ich bei mir sonst unbekannten bands meist einfach darüber weglese und dabei vielleicht ab und zu lohnenswertes verpasse, andererseits weil so ganz einfach auch austausch darüber stattfinden kann.


froth - outside (briefly)

fängt gerade erst an, kann daher noch nix sagen. die beiden vorgänger kenne ich auch nicht. soll shoegaze/indie/psychedelic im stil der frühen 90er mit gehöriger portion eigenständigkeit und innovation sein. beim ersten stück gerade muss ich auch an madchester denken.

Pussy Galore — Exile on Main St.

laura marling - semper femina

hm ... meh. klingt wie tausend andere weibliche s/sw.

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me and that man - songs of love and death

behemoth-frontmann nergal macht düster rockenden country. hätte gut bei sons of anarchy gepasst.

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Vielleicht meine Liebste von ihnen. "The Blackening" mag songwriterisch nochmal eine Schippe drauf gepackt haben, aber der Umschwung vom schlimmen "Supercharger" zum ernsthaften Metal mit wirklich coolen Melodien bleibt bei mir mehr als überraschende Positivassoziation hängen.

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Damals regelrecht rauf und runter gehört. Und ja auch heute immer noch eine der besseren Green Day Veröffentlichungen.

me and that man - songs of love and deathetienoir, 19.03.2017 15:18 #

nimmt gekonnt jedes klischee und jede peinlichkeitsfalle mit. da ich aber sound und atmosphäre dieser art musik mag, bleiben ein paar ganz gute stücke übrig. trotzdem lieber white buffalo hören.



the matador



the whistler

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Das letzte Album war komischerweise eher straighter StiNo-HC. Dabei haben die auf diesem hier noch so schön mathematikt.

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Vielleicht meine Liebste von ihnen. "The Blackening" mag songwriterisch nochmal eine Schippe drauf gepackt haben, aber der Umschwung vom schlimmen "Supercharger" zum ernsthaften Metal mit wirklich coolen Melodien bleibt bei mir mehr als überraschende Positivassoziation hängen.Powder To The People, 19.03.2017 15:24

Mir die sympathisch-liebste; "The Blackening" hat derweil unerreichte Größe innerhalb ihres Portfolios.
"Unto The Locust" hat's dann tatsächlich etwas über- bzw. zu bunt getrieben und mit dem achten Werk gab's 'nen vollumfänglichen Karrierequerschnitt.
Insofernst: "The Burning Red" war der unheilvolle Vorzeichenbote von und zu "Supercharger"... letztere Platte hatte aber wenigstens Wumms, der erstgenannter zur okayen Platte fehlte.
(Ach ja... #1 und #2 sind beide ganz was fein.)

Irgendwie weit mehr Text geworden, als im Rahmen einer bloßen Zustimmung gedacht/-plant.

Matthew Bourne — Moogmemory

Memorymoog sind die letzten offiziell hergestellten Synthesizer der Firma Moog, bevor diese Pleite ging. Wie das Cover und der Titel des Albums bereits verrät, ist Moogmemory von Pianist Matthew Bourne als eine Art Hommage zu verstehen. Wer jetzt an dieser Stelle befürchten sollte, dass es sich hier bei um eine stumpfe Auslotung des Instruments und dessen Möglichkeiten handelt, irrt gewaltig. Bourne lässt seinen Synthesizer hypnotisch zirkulieren, überzeugt mit einem Gespür für Rhythmik und Klangtexturen, sowie wohldurchdachter Reduziertheit.

yes we mystic - forgiver

yes, indie folk, genau wie ich ihn mag. zweites highlight des tages und empfehlung für die zielgruppe!

heute im Lauf des Tages:

kante - Die Tiere sind unruhig

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minus the bear - lost loves

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darkest hour - Godless Prophets & the Migrant Flora

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rocky OST

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we never learned to live - st

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rhcp - the getaway

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Prefab Sprout - "Crimson/Red".

Ich werde mal beherzigen für Eti hier künftig mal 2-3 Zeilen zur Musik zu hinterlassen.
Was haben wir hier? Erwachsenen-Pop, der auch einem Bowie gut zu Gesicht gestanden hätte.
Paddy McAloon (Bandchef) als großer Unbekannter, pflegt sein Image seit bestimmt fast 40 Jahren und drückt auch diesem Album seinen fetten Stempel auf.
Abgesehen vom "Steve McQueen" das in den Liste der besten Alben aller Zeiten immer wieder auftaucht (nicht zu unrecht), ist das hier das einzige mir bekannte Album.