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Baretta Love
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Und sonst...
Der neue "Was hört ihr gerade"-Thread
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Acid Arab — Musique de France
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Oberon - Dream Awakening
Oberon - Dream Awakening
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LONELY MOANS - S/T.
So ein Relikt aus der Grungezeit, pendelt zwischen Noise und sowas wie Mudhoney a la Every Good Boy Deserves Fudge. Sag ich jetzt mal so.
Wäre also was für den Kurdt oder auch Frank, falls der nochmal hier reinschaut.
LONELY MOANS - S/T.
So ein Relikt aus der Grungezeit, pendelt zwischen Noise und sowas wie Mudhoney a la Every Good Boy Deserves Fudge. Sag ich jetzt mal so.
Wäre also was für den Kurdt oder auch Frank, falls der nochmal hier reinschaut.
Zuletzt geändert von eigenwert
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Stiff Little Fingers
Stiff Little Fingers
Mudhoney, gute Idee
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- The Lucky OnesWoas Sois..., 18.03.2017 19:46 #
Sehr gute Idee, leg ich auch gleich auf!
Klingt zwar so gar nicht nach Mastodon aber macht irgendwie Spaß
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Crazy Lixx
Crazy Lixx
Mars Red Sky - Apex III (Praise for the Burning Soul)
broads - vacancy
verträumter, bisschen spukiger noir-country von zwei damen aus australien.
etwas zu viele uh-uhs für meinen geschmack gerade. vor allem gesanglich (meist von beiden) sehr retro, würde gut als unterlegung eines 40er-jahre-krimis passen. musikalisch wird dagegen nur begleitet, hauptinstrument akustikgitarre, bisschen orchester. eigentlich hab ich ein leichtes faible für den hauptteil der zutaten, hier zünden sie aber (noch) nicht
Zuletzt geändert von etienoir
spectres - condition
neues album der psychedelic-noise-rocker aus uk. was bei denen gar nicht geht, sind die cover, deswegen geht das hier auch nicht.
edit: anscheinend gibt's ein alternatives cover. das geht.
songstrukturen weitgehend über bord. feedback- und droniger noise mit voller kraft. dazu distanzierter gesang. geil!
neues album der psychedelic-noise-rocker aus uk. was bei denen gar nicht geht, sind die cover, deswegen geht das hier auch nicht.
edit: anscheinend gibt's ein alternatives cover. das geht.
songstrukturen weitgehend über bord. feedback- und droniger noise mit voller kraft. dazu distanzierter gesang. geil!
Zuletzt geändert von etienoir
Klingt zwar so gar nicht nach Mastodon aber macht irgendwie Spaßpat81, 18.03.2017 22:20 #
Danke. Das erinnert mich wieder daran mir noch "Leviathan" und "Remission" phsyisch zu holen, die noch mehr in meine Hörgewohnheiten passen als die Nachfolger. Ab Hunter für mich nicht mehr relevant. (Ok, Crack The Skye find ich nach wie vor etwas überladen - steinigt mich) Ansonsten geb ich dir Recht. Keine Mastodon Assoziation, aber kann man hören.
Sloth Herder - No Pity, No Sunrise
Wer heute versehentlich mit guter Laune aufgewacht ist, kann das hiermit umgehend ändern. Was für ein hässlicher Bastard aus dissonantem Black Metal der Marke Plebeian Grandstand, mathematisch angehaucht wie bei Rodeo Idiot Engine, angecrustet á la Trap Them, infernalisch wütend mit Converge Geschmack. Erstes Extrem Highlight dieses Jahr.
real estate - in mind
jangle-pop. ist mir zu seicht/klar/hell/steril/synthetisch/oberflächlich. es fehlen wenigstens ecken und kanten, wenn schon keine abgründe zu erwarten sind. und songwriterisch scheint das auch nicht besonders aufregend, was im gegensatz z.b. belle & sebastian bei ähnlichem sound desöfteren gelungen ist.
Jetzt mal Spoon - Kill the Moonlight nachdem Olsen sie ganz positive in Erinnerung hatte.
Gefällt bisher ganz gut und weiß sehr viel mehr zu gefallen als die aktuelle Veröffentlichung.
Gefällt bisher ganz gut und weiß sehr viel mehr zu gefallen als die aktuelle Veröffentlichung.
venn - runes
nicht die shoegazer aus washington, deren single surreal ich vor paar wochen gefeiert habe, sondern londoner, die krautigen, zuweilen elektronischen
die spectres bleiben klar in führung an meinem sonntags-marathon.
real estate - in mind
jangle-pop. ist mir gerade recht. ecken und kanten fehlen mir überhaupt nicht, wozu muss immer alles irgendwie weh tun? manchmal gehts auch sanft und weich. wie ein warmes schaumbad, oder ein sommerregen, oder ne decke und ein tee. songwriterisch scheints auch nicht besonders aufregend, die tricks und kniffe stecken allerdings im detail. dem aufmerksamen hörer offenbart sich die komplexität des einfachen und die vielschichtigkeit der kompositionen: die manches mal gegenläufigen bögen der gitarren, das fein melodische bassspiel, dezente streicher arrangements, der mehrschichtig aufgebaute gesang... es wirkt einfach und glatt und ist dennoch wunderschön und die perfekte Sonntagsmusik.