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Revocation - The Outer Ones

Die letzten beiden habe ich ausgesetzt, aber die haben nichts von ihrer Qualität eingebüßt. Immer noch eine der spannendsten aktuellen Bands aus der Ecke.

aus der Ecke.Olsen, 28.09.2018 22:30 #

death?

Ja, aber an der Grenze zum Thrash.

ah.

Hahahaha.

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Hosenschlange - 1987

wollt ihr mal ne überraschung von mir? still of the night ist ne verdammt geile nummer, weil - äh, die rockt einfach!

Ich oute mich als kein großer Whitesnake-Fan, aber "Fool For Your Loving" ist ne geile Nummer.

Woas Sois..., 28.09.2018 23:12 #

Das habe ich auch gedacht.

Ich bin grosser Whitesnake-Fan bis Come an' get it. Bis dahin finde ich alles grossartig. Auf Saints and sinners war dann Here I go again drauf und ging durch die Decke. Song ist natürlich gut, aber damit hatte Coverdale seinen Sound gefunden und hat nur noch "produziert". Finde ich. Still of the night ist so ein langweiliges Radiostück, überhaupt ist 1987 lahmer Quark.


WHITESNAKE - Medicine man

Ok, von mir kann nur ein Whitesnake-Songbeispiel aus dieser Ecke kommen. Perfekte Verbindung von Rock und Blues.

Nu, jetzt so nach dem hören: Bis auf Is This Love tatsächlich eher unspektakulär. Here i go again mal außen vor, da wie erwähnt, schon älter.

MANICS - Futurology

Manic Street Preachers - Rewind The Film

Lorde - Melodrama

Adam Angst - Neintology

Ich wiederhole meine Einschätzung von anderer Stelle: Hier gerade der erste Durchgang & ich sehe das gleiche Problem kommen wie beim ersten Album: erst sehr unterhaltsam, dann bis auf wenige Songs schnell abgenutzt. Ist halt schwierig mit diesen konkreten Geschichten, deren Pointen nicht immer wieder neu zünden.

Wilco - A Ghost Is Born

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Horch mer mal.

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Thank You Scientist - Stranger Heads Prevail

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Horch mer mal.Powder To The People, 29.09.2018 14:26 #

Ah, ja. Doch positiv überrascht. Hatte die Sorge, die Herren würden wieder laschen Beats und Crossover-Katastrophen verfallen. Sorge unbegründet. Mal staubtrockene Analog-Beats, mal freshe Ideen. Teilweise sogar besser als die letzte Soul Assassins. Man merkt allerdings auch, dass B-Real und Sen Dog nicht mehr so viel zu erzählen haben wie einst. Ich habe kein Problem mit relativ kurzen Tracks (wobei es mich beim nicht mal anderthalbminütigen "Insane OG" ärgert, denn das Ding is fääät), aber die unzähligen Instrumental-Interludes hinterlassen eher das Empfinden, dass die jede Menge Musik und nur eine kleine Menge Texte hatten. Letztere sind mir übrigens egal. Seit Kiffen in Californien legal ist, braucht es kein x-tes Album über die Legalisierung mehr. Das haben sie auch gemerkt und rappen zum Ende der Platte häufiger über Crime und Rassismus. Passt schon. Die einstigen Vibes und das "Gefährliche" können Männer um die 50 nur in äusserste Ausnahmefällen noch transportieren. Mir war nur wichtig, dass die Band nicht wieder die falschen Stile aufgreift. "Temples Of Boom" bleibt meine Nummer 1 ("IV" direkt dahinter), aber das hier ist ihre gängigste Platte seit knapp 20 Jahren.