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Was genau sollte denn passieren, wenn du mit Leuten darüber redest? Gibt es eine Klausel im Vertrag? Das wäre arbeitsrechtlich anfechtbar. Nach meinem Wissen ist das keine Arbeitsanweisung, die gerichtlich relevant wäre. Die Gründe deiner Kündigung sind die deinen.

Erstmal : Klingt haarig. Mutiger Schritt dann n konsequenten Schlussstrich zu ziehen. Wünsche dir viel Erfolg dabei.

Inhaltlich habe ich nur dies gefunden:
https://www.frag-einen-anwalt.de/Pflicht-zu-Stillschweigen-ueber-Kuendigung--f65581.html

Vielleicht einfach auch da Mal die Frage stellen?
Habe gute Erfahrungen mit der Plattform gemacht.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, wie und dass das Beschäftigungsverhältnis selbst teil einer Vertraulichkeitsvereinbarung ist. Aber ich bin halt kein Anwalt

Ich kann es mir ja gerade noch vorstellen, dass so eine Anweisung intern gilt. Der Arbeitgeber hat ja Weisungsrecht. Aber das sicherlich auch nur bei bestimmten Positionen. Aber extern? Der Familie so was gravierendes nicht mitzuteilen? Glaub ich nicht.

Hm... nun ist Arbeitsrecht echt nicht mein Fachgebiet, aber bitten darf sie natürlich darum, dass du es für dich behältst. Nur, mehr als 'ne Bitte ist da halt nicht.

Vor allem ist man ja verpflichtet, 3 Monate vor Ende sich arbeitssuchend zu melden beim Arbeitsamt.

Das Private ist per se hinfällig, weiß nicht wie die auf so eine Idee kommt. Intern könnte man mit Verleumdung respektive Rufmord kommen, dafür müsste es aber klare Beweise geben und solange da nichts schriftlich oder im PC nachweisbar ist, dürfte das schwierig werden. Zumal das einzige Strafmaß die fristlose Kündigung wäre und...äh... Naja.

Mit extern meint siedle Muttergesellschaft und Anprechpartner beim Steuerberater etc.

Das kann sie nicht verbieten. Geht sie auch nichts an, wo du deine Steuern hinterziehst.

So, mal ganz was allgemeines:
Wo endet 'ne EP, wo beginnt ein Album?
Wo also definiert ihr das Format?

Rein an der Laufzeit kann man's nicht festmachen, zumindest nicht genreübergreifend. Anzahl der enthaltenen Stücke könnte vielleicht, aber... hm.

Ich würde sagen die Deutungshoheit liegt beim Künstler. Es gibt Bands, die mit 3 Songs 80 Minuten vollmachen und welche, die mit 40 Tracks keine 20 hinkriegen. Für mich persönlich definiere ich so: Was weniger als 8 Songs hat, die Normallänge erreichen (2-5 Minuten), ist für mich 'ne EP.

Deckt sich mit meinen Kriterien: Ab acht Songs ist's ein Album, bis 'ne halbe Stunde ist's 'ne EP; und alles zwischendrin zu bestimmende Grauzone (Genre, Banddeutungshoheit usw.).

Die Grauzone nenne ich Mini-LP (MLP).
Das ist also eine (Einfach-)LP mit weniger als 30 Min Spielzeit, die aber auch wie eine reguläre LP angeboten/beworben/besprochen wird.
Die EP kommt dann weiter drunter, das ist dann eher so ein "Wir-hatten-noch-ein-paar-Songs-übrig-die-waren-aber-zuviel-für-eine-7""-Format.
Es gibt aber natürlich extreme Ausnahmen, die sich nicht in dieses Schema pressen lassen, zB die erste "EP" von Lard, wo allein schon die B-Seite ein Song mit 32 Min ist.
Umgekehrt die Torture Garden von Naked City (aka John Zorn) mit pro Seite 20, 21 Extremcorestücken, eins geht glaub ich nur acht Sekunden, das längste glaub ich 1:14.
Da geift dann die Definitionshoheit der Künstler.
[\ sempf ]

Nachtrag: was ist denn eigentlich die Superfuzz Bigmuff?
Für mich eben eine MLP. Nur dass halt ihrerzeit die S/T von Mudhoney als deren erste LP galt, dann aber anlässlich des 20-jährigen Jubiläums ein Riesenbohau um die SFBM gemacht wurde.

Also sechs Songs in der Zeit sind für mich 'ne EP. #sfbm
In solchen Fällen lass' ich das nur bei expliziter Typenwidmung der Band als was anderes durchgehen.

Jo, kommt aber doch eher auf die Länge insgesamt an. Ich glaub, die bringt es schon auf durchaus 24, 25 Min, müsste ich aber auch nochmal nacheruieren.
Das sind dann halt diese Grenzfälle.

Eine EP hat für mich maximal fünf Songs und geht so um die 20 Minuten.

Hat jemand Erfahrungen mit LTE-Sticks, möglichst prepaid?
Telekom schaltet das Internet erst am 23.01. und ich dachte, das wäre vielleicht eine Übergangslösung.
Aber eine erste Recherche ergibt entweder lächerlich kleine Datenpakete oder exorbitante Preise.

Edit: Der Stick von Tchibo verspricht bis zu 21,6 MBit/s im Download für 19,99€ im Monat. Das klingt ja fast annehmbar.

Zuletzt geändert von Drunken Third 03.01.2018 13:05

Wenn Du einen passenden Mobilfunkvertrag und Empfang hast kannst du vielleicht Tethering nutzen?

Theoretisch ja, praktisch ist das aber ein Diensthandy.

Wird nicht auf viel Resonanz stoßen, aber trotzdem:

Wir spielen mit dem Gedanken, uns für die Green Card Lottery anzumelden, hat da eventuell irgendjemand Erfahrungen?

Ja, man kann es ja mal versuchen. Also die Frage stellen .